Ach, wenn es doch nur jemanden gäbe, der diesem Spuk jederzeit ein Ende verordnen könnte. So eine Art Oberhaupt der Kirche, das wäre doch was Praktisches.
Was ich als besonders pervers empfinde, ist die Verlogenheit der Verantwortlichen, besonders der Bischöfe Marx und Bätzig, welche beim Papst waren und ständig grünes Licht gaben "der Papst unterstützt den SW"-blablabla.
Und auf einmal erzählt ein anderer Bischof was völlig gegenteiliges.
Entweder lügt hier jemand uns eisklat ins Gesicht oder der Papst sagt dem einen das, dem anderen was anderes, jeweils das, was man so hören möchte.
Prüft alles und behaltet das Gute! (1. Thess 5,21)
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Der Journalist, der selbst bei einem der Synodalen Treffen als Berichterstatter anwesend gewesen war, beschreibt weiter: „Ich hatte den Eindruck, dass die Teilnehmer des Synodalen Weges die Kirche hier und jetzt neu erfanden und die zweitausend Jahre Tradition, den theologischen Reichtum und die Entwicklung der Lehre, die zweitausend Jahre der Gründung der Apostel, Väter und Lehrer der Kirche und vieler anderer Heiliger völlig ignorierten. Die Form des Synodalen Weges ist das Ergebnis des deutschen Verbandskatholizismus, dessen Strukturen und Aktivitäten auf den Prinzipien der Demokratie beruhen. Neben der Deutschen Bischofskonferenz ist das Zentralkomitee der deutschen Katholiken der Hauptorganisator der Treffen, das bis zu 94 Mitglieder entsendet und mit den Bischöfen ein Synodenpräsidium schafft. Im Gegensatz zu einer so großen Gruppe von ZdK-Delegierten sind deutsche Gemeinschaften und Erneuerungsbewegungen nur mit drei (!) Personen vertreten.“
Dann fragt Kycia, welche Rolle den die Bischöfe beim Synodalen Weg spielten. [...]
Prüft alles und behaltet das Gute! (1. Thess 5,21)
Jedenfalls "in der Mülheimer Akademie „Die Wolfsburg“" ... dort "diskutierte der Bischof mit der Benediktinerschwester Philippa Rath und dem Theologieprofessor Matthias Sellmann über den aktuellen Stand beim Reformdialog": https://www.bistum-essen.de/pressemenue ... rungsprobe
(...), warb Schwester Philippa – Mitglied des Frauenforums – auch für mutige Schritte darüber hinaus: „Wir brauchen heute die Vision des Frauenpriestertums, wir können das nicht mehr auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschieben.“ Die Ordensfrau berichtete von zahlreichen Kirchenaustritten selbst engagierter Frauen, weil sich die Kirche in dieser Frage nicht bewege. „Selbst die alten Frauen, die seit Jahrzehnten engagiert sind, haben diese Geduld nicht mehr.“
Bischof Overbeck zeigte großes Verständnis für diese Frauen, sieht aber derzeit keine Chancen, bei dieser Frage weiterzukommen. Wichtig sei es, einen Schritt nach dem anderen zu gehen (...)
Overbeck möchte die Diskussion über Frauen als katholische Priesterinnen weiterführen, „aber wer heute das Priestertum der Frau haben will, hat heute ein falsches Ziel – nicht für morgen oder übermorgen, aber für heute", so seine Einschätzung. (...)
Und was genau soll das nun heißen?
Nolite timere, pusillus grex, quia complacuit Patri vestro dare vobis regnum.
Jedenfalls "in der Mülheimer Akademie „Die Wolfsburg“" ... dort "diskutierte der Bischof mit der Benediktinerschwester Philippa Rath und dem Theologieprofessor Matthias Sellmann über den aktuellen Stand beim Reformdialog": https://www.bistum-essen.de/pressemenue ... rungsprobe
(...), warb Schwester Philippa – Mitglied des Frauenforums – auch für mutige Schritte darüber hinaus: „Wir brauchen heute die Vision des Frauenpriestertums, wir können das nicht mehr auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschieben.“ Die Ordensfrau berichtete von zahlreichen Kirchenaustritten selbst engagierter Frauen, weil sich die Kirche in dieser Frage nicht bewege. „Selbst die alten Frauen, die seit Jahrzehnten engagiert sind, haben diese Geduld nicht mehr.“
Bischof Overbeck zeigte großes Verständnis für diese Frauen, sieht aber derzeit keine Chancen, bei dieser Frage weiterzukommen. Wichtig sei es, einen Schritt nach dem anderen zu gehen (...)
Overbeck möchte die Diskussion über Frauen als katholische Priesterinnen weiterführen, „aber wer heute das Priestertum der Frau haben will, hat heute ein falsches Ziel – nicht für morgen oder übermorgen, aber für heute", so seine Einschätzung. (...)
Und was genau soll das nun heißen?
Die Ordensfrau berichtete von zahlreichen Kirchenaustritten selbst engagierter Frauen, weil sich die Kirche in dieser Frage nicht bewege. „Selbst die alten Frauen, die seit Jahrzehnten engagiert sind, haben diese Geduld nicht mehr.“
kann ich von der Logik her ganz klar nachvollziehen
Die treten noch rechtzeitig aus bevor sie abtreten müssen
Jedenfalls "in der Mülheimer Akademie „Die Wolfsburg“" ... dort "diskutierte der Bischof mit der Benediktinerschwester Philippa Rath und dem Theologieprofessor Matthias Sellmann über den aktuellen Stand beim Reformdialog": https://www.bistum-essen.de/pressemenue ... rungsprobe
(...), warb Schwester Philippa – Mitglied des Frauenforums – auch für mutige Schritte darüber hinaus: „Wir brauchen heute die Vision des Frauenpriestertums, wir können das nicht mehr auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschieben.“ Die Ordensfrau berichtete von zahlreichen Kirchenaustritten selbst engagierter Frauen, weil sich die Kirche in dieser Frage nicht bewege. „Selbst die alten Frauen, die seit Jahrzehnten engagiert sind, haben diese Geduld nicht mehr.“
Bischof Overbeck zeigte großes Verständnis für diese Frauen, sieht aber derzeit keine Chancen, bei dieser Frage weiterzukommen. Wichtig sei es, einen Schritt nach dem anderen zu gehen (...)
Overbeck möchte die Diskussion über Frauen als katholische Priesterinnen weiterführen, „aber wer heute das Priestertum der Frau haben will, hat heute ein falsches Ziel – nicht für morgen oder übermorgen, aber für heute", so seine Einschätzung. (...)
Und was genau soll das nun heißen?
Die Ordensfrau berichtete von zahlreichen Kirchenaustritten selbst engagierter Frauen, weil sich die Kirche in dieser Frage nicht bewege. „Selbst die alten Frauen, die seit Jahrzehnten engagiert sind, haben diese Geduld nicht mehr.“
kann ich von der Logik her ganz klar nachvollziehen
Die treten noch rechtzeitig aus bevor sie abtreten müssen
Diese Leute haben doch längst, manche seit Jahrzehnten, den Boden der christlichen Offenbarung vollends verlassen.
Derer Austritt ist als notwendige Sanierungsmaßnahme zu werten.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
* Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
Diese Leute haben doch längst, manche seit Jahrzehnten, den Boden der christlichen Offenbarung vollends verlassen.
Derer Austritt ist als notwendige Sanierungsmaßnahme zu werten.
Sollen sie endlich gehen. Dann zeigen sie es der kath. Kirche endlich, wie es ohne sie überhaupt nicht geht. (Kann Spuren von Sarkasmus enthalten)
Prüft alles und behaltet das Gute! (1. Thess 5,21)
Jedenfalls "in der Mülheimer Akademie „Die Wolfsburg“" ... dort "diskutierte der Bischof mit der Benediktinerschwester Philippa Rath und dem Theologieprofessor Matthias Sellmann über den aktuellen Stand beim Reformdialog": https://www.bistum-essen.de/pressemenue ... rungsprobe
Und was genau soll das nun heißen?
Die Ordensfrau berichtete von zahlreichen Kirchenaustritten selbst engagierter Frauen, weil sich die Kirche in dieser Frage nicht bewege. „Selbst die alten Frauen, die seit Jahrzehnten engagiert sind, haben diese Geduld nicht mehr.“
kann ich von der Logik her ganz klar nachvollziehen
Die treten noch rechtzeitig aus bevor sie abtreten müssen
Diese Leute haben doch längst, manche seit Jahrzehnten, den Boden der christlichen Offenbarung vollends verlassen.
Derer Austritt ist als notwendige Sanierungsmaßnahme zu werten.
So ist es. Reisende soll man nicht aufhalten
Wer sich schonmal ein Altenheim ansehen sollte, der hat nicht mehr viel Zeit zum Geduld haben
Beteiligt sich beim "synodalen Weg" und in der "katholischen Journalistenausbildung". Den Jesuiten "gefällt das" so sehr, dass sie dem "frommen" Herrn Pater finanziell unter die Arme greifen.
Woran man unschwer erkennen kann: Alle strategischen Positionen sind bereits durch "Revolutions..., äh,... Reformkatholen" unterwandert. Wundern braucht man sich also über gar nichts mehr...
"Heiliger Engel, Schützer meiner Seele und meines Leibes, verlaß mich Sünder nicht! Weiche nicht von mir wegen meiner Sünden! Umfasse meine schwache Hand und führe mich den Weg des Heiles!"
(Makarios der Ägypter)
"Synodalversammlung" des "Synodalen Weges", die ursprünglich vom 4. bis zum 6. Februar 2021 in Frankfurt am Main stattfinden sollte, wird verschoben.
Beendet diesen Blödsinn am besten sofort.
Verschieben ist gut - am besten auf den Tag eines würdigen Heiligen, wie wäre es denn mit dem Hl. Nimmerlein?
Diese Nachricht wurde CO²-neutral, umweltfreundlich, aus wiederverwerteten Buchstaben von weggeworfenen E-Mails geschrieben und ist digital voll abbaubar.
das Ganze erinnert mich ein bißchen an die "Würzburger Synode", wo damals aus Rom eine - vorläufige - Genehmigung kam, dass auch Laien (Laiinnen auch) eine Predigt halten dürften, in der Hl. Messe.
Die Gegenwart des Heiligen Geistes sei erforderlich, und diese garantierten die kirchlichen Koordinaten, fuhr Franzisksus fort: Die Verkündigung, die ständige Suche nach brüderlicher Gemeinschaft, die Nächstenliebe, das eucharistische Leben und das Gebet: Das, so der Pontifex, sind die vier Koordinaten der Kirche.
Wer umgekehrt frei von diesen Kriterien ist – etwa mit gutem Willen meint, der Kirche "mit Versammlungen zu helfen" – der entbehrt auch jeder Kirchlichkeit, so Papst Franziskus am heutigen Mittwoch.
Prüft alles und behaltet das Gute! (1. Thess 5,21)