Bekannter Freimaurer, der seit Jahren den "guten Polizisten" spielt.Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. November 2020, 22:32Aus den Systemparteien gab es folgende Gegenstimmen:
Irmer, Hans-Jürgen, CDU/CSU, Hessen

Bekannter Freimaurer, der seit Jahren den "guten Polizisten" spielt.Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. November 2020, 22:32Aus den Systemparteien gab es folgende Gegenstimmen:
Irmer, Hans-Jürgen, CDU/CSU, Hessen
https://www.bild.de/news/inland/news-in ... =twttr.shrDarf die Regierung die Bürger im Kampf gegen Corona zu Hause einsperren?
Grundsätzlich: ja. Das „Dritte Bevölkerungsschutzgesetz“, das gestern von Bundestag und Bundesrat beschlossen wurde, erlaubt es in einer Pandemie, das Verlassen der privaten Wohnung nur zu „bestimmten Zeiten oder zu bestimmten Zwecken“ zu genehmigen.
kabelkeber hat geschrieben: ↑Freitag 20. November 2020, 08:40Kriegt man eigentlich die Antigentests irgendwo schon?
Im Gegensatz zum Gesetzentwurf macht eine solche Begründung auch Sinn. In der Schweiz muß man z.B. nur in Quarantäne, wenn man aus einem Gebiet einreist, in dem das Infektionsrisiko um 60 größer ist als in der Schweiz. Eine solche Regelung ist für jeden nachvollziehbar.Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat die in der Corona-Einreiseverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen geregelte Quarantänepflicht für Auslandsrückkehrer aus Risikogebieten gekippt. Nach Ansicht des Gerichts hat das Land nicht berücksichtigt, dass Reisende bei der Rückkehr aus Ländern mit geringeren Infektionszahlen als an ihrem Wohnort nach der Heimkehr einem höherem Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Somit sei die Quarantäne aktuell kein geeignetes Mittel zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Deutschland, teilte das Gericht am Freitag mit. Der Beschluss ist nicht anfechtbar (Az: 13 B 1770/20.NE).
Natürlich auch zu Weihnachten und am Jahresende - sonst kommt die Polizei.„Eine Familie darf sich nur noch mit zwei weiteren Personen aus einem anderen Hausstand treffen.“ Das werde der 59-Jährige beim Treffen der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin am nächsten Mittwoch vorschlagen.
"deutscher Bibel Belt"...Dass sich die Protesttouristen – zumindest die via Telegram – vor allem aus dem sächsischen Erzgebirge und dem Stuttgarter Umland auf den Weg machten, ist kein Zufall. Die beiden Regionen seien die »Bible Belts« der Bundesrepublik, sagt der Leipziger Historiker und Politikwissenschaftler Michael Lühmann – »Renitenz und Protest sind hier seit Jahren gereift«. Lühmann forscht an der Uni Göttingen zum deutschen Osten, schon 2016 hat er die Netzwerke konservativer Christen und der Neuen Rechten entlang der deutschen »Bible Belts« in einer Studie erforscht.
Grund ist die unzureichende Aussagekraft von PCR-Tests: Wenn ein solcher Test positiv ausfällt, kann lediglich eine Wahrscheinlichkeit für eine Infektion daraus abgeleitet werden:Am 11. November 2020 hat das Berufungsgericht von Lissabon in Portugal die Quarantäne von vier Portugiesen für unrechtmäßig erklärt. Von diesen vier Personen war eine Person mittels eines PCR-Tests positiv auf Covid-19 getestet worden, die anderen drei Personen waren als nahe Kontaktpersonen ebenfalls unter Quarantäne gestellt worden.
Und weiter:Was sich aus diesen Studien ergibt, ist einfach - die mögliche Zuverlässigkeit der durchgeführten PCR-Tests hängt von Anfang an von der Schwelle der Amplifikationszyklen ab, die sie beinhalten, so dass bis zu einer Grenze von 25 Zyklen die Zuverlässigkeit des Tests bei etwa 70% liegt; wenn 30 Zyklen durchgeführt werden, sinkt der Zuverlässigkeitsgrad auf 20%; wenn 35 Zyklen erreicht werden, liegt der Zuverlässigkeitsgrad bei 3%.
https://www.salto.bz/de/article/1911202 ... verlaessigDas bedeutet, dass bei einem positiven PCR-Test bei einer Zyklusschwelle von 35 oder höher (wie es in den meisten US-amerikanischen und europäischen Labors der Fall ist) die Wahrscheinlichkeit einer Infektion weniger als 3% beträgt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person ein falsches Positiv erhält, liegt bei 97% oder höher.
ähnlicher Bericht auch hierDie britische Regierung nennt ihn Freiheitspass, «freedom pass». Es ist ein Zertifikat, das es Menschen ermöglichen soll, nach der Einführung des Corona-Impfprogramms ein möglichst normales Leben zu führen. Zwei Covid-19-Tests pro Woche sind erforderlich, um den Freiheitspass zu erhalten, wie britische Medien vorab berichten. (...)
Solange Menschen nachweisen können, dass sie sich regelmässig auf das Coronavirus testen lassen, sollen sie sich wieder grösstmöglich frei bewegen können und keinen Einschränkungen unterliegen.(...)
Wer sich als Covid-frei erweist, soll eine Karte, einen Brief oder ein Dokument erhalten, das womöglich auch auf dem Mobiltelefon gespeichert werden kann. Das Dokument soll zeigen, dass der Inhaber des Zertifikats kein Virusträger ist und sich frei bewegen darf.
Man muß also nur die Zügel anziehen und die Bevölkerung lechzt danach, sich kontrollieren zu lassen....Der Plan, solche Corona-Freiheitspässe einzuführen, scheint sowohl unter Politikern auch in der breiten Bevölkerung Unterstützung zu finden.
Der Impfpass ist ein ""freedom pass" ohne gültige Impfung kein Zutritt / Einlaß ins Geschäft, Restaurant, Kneipe usw., Im WDR wurde heute gesagt das ab den 15 Dezember die Impfzentren einsatzbereit sind, d.h. das bis Ende Februar schon die gewünschte Impfquote erreicht sein dürfte (eigene Schätzung).Caviteño hat geschrieben: ↑Dienstag 24. November 2020, 15:36Ich weiß zwar nicht, ob solche Maßnahmen durch das Ermächtigungsgesetz gedeckt wären - aber zur Not würde man es sicherlich ergänzen. Was in GB geplant ist, läßt mich jedenfalls nachdenklich werden:
Ohne Maske einkaufen – dank regelmässiger Corona-Tests - Boris Johnson plant «Freiheitspass» für Briten
ähnlicher Bericht auch hierDie britische Regierung nennt ihn Freiheitspass, «freedom pass». Es ist ein Zertifikat, das es Menschen ermöglichen soll, nach der Einführung des Corona-Impfprogramms ein möglichst normales Leben zu führen. Zwei Covid-19-Tests pro Woche sind erforderlich, um den Freiheitspass zu erhalten, wie britische Medien vorab berichten. (...)
Solange Menschen nachweisen können, dass sie sich regelmässig auf das Coronavirus testen lassen, sollen sie sich wieder grösstmöglich frei bewegen können und keinen Einschränkungen unterliegen.(...)
Wer sich als Covid-frei erweist, soll eine Karte, einen Brief oder ein Dokument erhalten, das womöglich auch auf dem Mobiltelefon gespeichert werden kann. Das Dokument soll zeigen, dass der Inhaber des Zertifikats kein Virusträger ist und sich frei bewegen darf.
Besonders erstaunlich - wenn es denn stimmen sollte:
Man muß also nur die Zügel anziehen und die Bevölkerung lechzt danach, sich kontrollieren zu lassen....Der Plan, solche Corona-Freiheitspässe einzuführen, scheint sowohl unter Politikern auch in der breiten Bevölkerung Unterstützung zu finden.
Ich bin mal gespannt, wann Merkel, Spahn und Söder auf den Zug aufspringen und eine solche Lösung ins Spiel bringen werden.
Die Impfdosen müssen aber erstmal produziert werden, wenn der Impfstoff zugelassen ist. In Rußland gibt es das ähnliche Problem mit den drei Impfstoffen, die hier entwickelt wurden: hunderttausende Impfdosen zu produzieren ist kein großes Problem, aber mehrere Millionen brauchen einfach Zeit. Es hieß erst, die Impfungen würden im Herbst anfangen, dann wurde das soweit verschoben, daß mittlerweile vom Anfang des nächsten Jahres die Rede ist.Christian hat geschrieben: ↑Dienstag 24. November 2020, 16:43Der Impfpass ist ein ""freedom pass" ohne gültige Impfung kein Zutritt / Einlaß ins Geschäft, Restaurant, Kneipe usw., Im WDR wurde heute gesagt das ab den 15 Dezember die Impfzentren einsatzbereit sind, d.h. das bis Ende Februar schon die gewünschte Impfquote erreicht sein dürfte (eigene Schätzung).Caviteño hat geschrieben: ↑Dienstag 24. November 2020, 15:36Ich weiß zwar nicht, ob solche Maßnahmen durch das Ermächtigungsgesetz gedeckt wären - aber zur Not würde man es sicherlich ergänzen. Was in GB geplant ist, läßt mich jedenfalls nachdenklich werden:
Ohne Maske einkaufen – dank regelmässiger Corona-Tests - Boris Johnson plant «Freiheitspass» für Briten
ähnlicher Bericht auch hierDie britische Regierung nennt ihn Freiheitspass, «freedom pass». Es ist ein Zertifikat, das es Menschen ermöglichen soll, nach der Einführung des Corona-Impfprogramms ein möglichst normales Leben zu führen. Zwei Covid-19-Tests pro Woche sind erforderlich, um den Freiheitspass zu erhalten, wie britische Medien vorab berichten. (...)
Solange Menschen nachweisen können, dass sie sich regelmässig auf das Coronavirus testen lassen, sollen sie sich wieder grösstmöglich frei bewegen können und keinen Einschränkungen unterliegen.(...)
Wer sich als Covid-frei erweist, soll eine Karte, einen Brief oder ein Dokument erhalten, das womöglich auch auf dem Mobiltelefon gespeichert werden kann. Das Dokument soll zeigen, dass der Inhaber des Zertifikats kein Virusträger ist und sich frei bewegen darf.
Besonders erstaunlich - wenn es denn stimmen sollte:
Man muß also nur die Zügel anziehen und die Bevölkerung lechzt danach, sich kontrollieren zu lassen....Der Plan, solche Corona-Freiheitspässe einzuführen, scheint sowohl unter Politikern auch in der breiten Bevölkerung Unterstützung zu finden.
Ich bin mal gespannt, wann Merkel, Spahn und Söder auf den Zug aufspringen und eine solche Lösung ins Spiel bringen werden.
Das Problem ist schon seit Sommer bekannt und die drei großen Produzenten (Stevanato Group, SCHOTT und Gerresheimer) haben sich darauf eingerichtet:Protasius hat geschrieben: ↑Dienstag 24. November 2020, 19:07Die Impfdosen müssen aber erstmal produziert werden, wenn der Impfstoff zugelassen ist. In Rußland gibt es das ähnliche Problem mit den drei Impfstoffen, die hier entwickelt wurden: hunderttausende Impfdosen zu produzieren ist kein großes Problem, aber mehrere Millionen brauchen einfach Zeit. Es hieß erst, die Impfungen würden im Herbst anfangen, dann wurde das soweit verschoben, daß mittlerweile vom Anfang des nächsten Jahres die Rede ist.
(Hervorhebung von mir)Die Vorstandsvorsitzenden von Gerresheimer, Stevanato Group und SCHOTT bekräftigen die Bedeutung der weltweiten Versorgung mit Arzneimittelbehältern und stehen bereit, die Pharmabranche im Kampf gegen Covid-19 zu unterstützen. Alle drei Unternehmen produzieren Pharmafläschchen aus Spezialglas, in denen Impfstoffe und Medikamente gegen das neuartige Coronavirus letztlich zu den Menschen gelangen – und zwar unabhängig davon, in welcher Region diese leben. Die drei Hersteller betonen, dass sie die Pharmaunternehmen trotz der besonderen Liefersituation durch Covid-19 auch bei der generellen Versorgung der Bevölkerung mit Medikamenten unterstützen werden – je nachdem, welche Prioritäten diese setzen. Jedes der drei Unternehmen stellt jährlich Milliarden von Fläschchen aus sogenanntem Borosilicatglas Typ 1 her. Dieser Glastyp ist der Quasi-Standard in der Pharmaindustrie, wenn es um Verpackungen für Impfstoffe geht.
Schön, für die Verpackung ist also gesorgt; aber was ist mit den Impfdosen selbst?Caviteño hat geschrieben: ↑Dienstag 24. November 2020, 19:21Das Problem ist schon seit Sommer bekannt und die drei großen Produzenten (Stevanato Group, SCHOTT und Gerresheimer) haben sich darauf eingerichtet:Protasius hat geschrieben: ↑Dienstag 24. November 2020, 19:07Die Impfdosen müssen aber erstmal produziert werden, wenn der Impfstoff zugelassen ist. In Rußland gibt es das ähnliche Problem mit den drei Impfstoffen, die hier entwickelt wurden: hunderttausende Impfdosen zu produzieren ist kein großes Problem, aber mehrere Millionen brauchen einfach Zeit. Es hieß erst, die Impfungen würden im Herbst anfangen, dann wurde das soweit verschoben, daß mittlerweile vom Anfang des nächsten Jahres die Rede ist.
(Hervorhebung von mir)Die Vorstandsvorsitzenden von Gerresheimer, Stevanato Group und SCHOTT bekräftigen die Bedeutung der weltweiten Versorgung mit Arzneimittelbehältern und stehen bereit, die Pharmabranche im Kampf gegen Covid-19 zu unterstützen. Alle drei Unternehmen produzieren Pharmafläschchen aus Spezialglas, in denen Impfstoffe und Medikamente gegen das neuartige Coronavirus letztlich zu den Menschen gelangen – und zwar unabhängig davon, in welcher Region diese leben. Die drei Hersteller betonen, dass sie die Pharmaunternehmen trotz der besonderen Liefersituation durch Covid-19 auch bei der generellen Versorgung der Bevölkerung mit Medikamenten unterstützen werden – je nachdem, welche Prioritäten diese setzen. Jedes der drei Unternehmen stellt jährlich Milliarden von Fläschchen aus sogenanntem Borosilicatglas Typ 1 her. Dieser Glastyp ist der Quasi-Standard in der Pharmaindustrie, wenn es um Verpackungen für Impfstoffe geht.
https://www.gerresheimer.com/news-event ... id-19.html
Genau die werden doch von den drei Unternehmen hergestellt:
oder meintest Du den Impfstoff?Alle drei Unternehmen produzieren Pharmafläschchen aus Spezialglas, in denen Impfstoffe und Medikamente gegen das neuartige Coronavirus letztlich zu den Menschen gelangen (...)
Ich meinte den Impfstoff selbst, der Plural von Dosis ist im Deutschen nun mal Dosen; ein Glasfläschchen würde ich nie als Dose bezeichnen.Caviteño hat geschrieben: ↑Dienstag 24. November 2020, 19:40Genau die werden doch von den drei Unternehmen hergestellt:
oder meintest Du den Impfstoff?Alle drei Unternehmen produzieren Pharmafläschchen aus Spezialglas, in denen Impfstoffe und Medikamente gegen das neuartige Coronavirus letztlich zu den Menschen gelangen (...)
Da bin hier in Rußland ich mit den einheimischen Impfstoffen wohl besser bedient, das sind klassische Impfstoffe; der vom Gamaleja-Institut entwickelte Sputnik-V bspw. basiert auf derselben Vektortechnologie wie zwei Ebola-Impfstoffe, die dort bereits vor Jahren entwickelt und in Guinea eingesetzt wurde.holzi hat geschrieben: ↑Dienstag 24. November 2020, 19:52Warum ich mich ganz sicher nicht mit der ersten Welle impfen lassen werde: https://www.heise.de/tp/features/Corona ... 69117.html
Gibt es dazu eigentlich mittlerweile aussagekräftige Studien (hinsichtlich Wirksamkeit resp. Verträglichkeit)?Protasius hat geschrieben: ↑Dienstag 24. November 2020, 21:03Da bin hier in Rußland ich mit den einheimischen Impfstoffen wohl besser bedient, das sind klassische Impfstoffe; der vom Gamaleja-Institut entwickelte Sputnik-V bspw. basiert auf derselben Vektortechnologie wie zwei Ebola-Impfstoffe, die dort bereits vor Jahren entwickelt und in Guinea eingesetzt wurde.holzi hat geschrieben: ↑Dienstag 24. November 2020, 19:52Warum ich mich ganz sicher nicht mit der ersten Welle impfen lassen werde: https://www.heise.de/tp/features/Corona ... 69117.html
„Wenn der Rummel jetzt vorbei ist, dann werde ich mit einer kleinen Arbeitsgruppe ein neues Thema aufbauen“, sagte Drosten im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin „Capital“. Im Zentrum seiner Forschung sollen dann nicht mehr die aktuellen Coronaviren (Sars-Cov2) stehen, sondern die Mers-Viren. Dieser Virenstamm hätte laut dem Charité-Virologen das Potenzial, der „nächste Pandemiekandidat“ zu werden.
Mit Mers wird gemeinhin das Middle East Respiratory Syndrome beschrieben, das zur Gruppe der Coronaviren gehört. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) mitteilt, bezeichnet Mers-CoV eine Infektion der oberen Atemwege, die erstmals im April 2012 auf der Arabischen Halbinsel nachgewiesen wurde. Seitdem verbreitet sich das Virus überwiegend in Saudi-Arabien.
Na ja, bei Impfstoffen ist der Ausdruck "Impfstoffdose" nicht unüblich. Im übrigen läuft die Produktion doch schon:
s.a. hierDie Produktion läuft schon auf Hochtouren. Die Unternehmen gehen, mit finanzieller Unterstützung durch die Politik, das Risiko ein, den Impfstoff vernichten zu müssen, falls er die Zulassung doch nicht schafft.
Im Fall der Marktzulassung aber wollen sie liefern können, schnell und viel. Biontech produziert in Mainz und Idar-Oberstein. Zusätzlich bald in Marburg.
Pfizer stellt BNT162b2 an drei Standorten in den USA her, sowie im belgischen Puurs - 100 Millionen Impfstoffdosen bis Ende dieses Jahres, potenziell 1,3 Milliarden Dosen bis Ende nächsten Jahres. Da der Impfstoff zweimal verimpft werden muss, würde die Menge für 700 Millionen Menschen reichen.
Auch andere Pharmaunternehmen stellen ihre Impfstoffe gegen Sars-CoV-2 in großen Mengen her, während die Erprobung noch läuft.
Jetzt macht man sich bereits Gedanken über die Impfzentren. Sie sollen bis Mitte Dezember in NRW einsatzbereit sein.Somit bauten sie [= Pharmaunternehmen] parallel zur Impfstoff-Forschung ihre Produktion aus, um nachher keine Zeit zu verlieren, so die dpa. Manch Arzneimittelhersteller sind besonders „mutig“ und produzieren bereits in großem Stil, obwohl die Zulassung noch ungewiss ist.
(...)
Auf zwei bis vier Milliarden Dosen Corona-Impfstoff schätzt vfa-Experte Throm die weltweiten Produktionskapazitäten für das Jahr 2021.