Sascha B. hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Oktober 2020, 11:58
Zumindest in der Altenpfege ist das ganze doch nicht wirklich Umsetzbar. Würden jetzt im Herbst/Winter alle Zuhause bleiben die Schnupfen haben oder ein bisschen Husten, hätten wir an manchen Tagen keine Chance die Bewohner zu Pflegen. Sollen wir die dann etwa sedieren und eine Infusion anhängen bis wir wieder Leute haben?
Eine Frage die wir uns letztens im Dienst stellten war, was passiert wenn wir trotz eines Symptomes arbeiten und es dann doch Corona ist und wir jemanden Infizieren? Fahrlässige Körperverletzung? Falls jemand verstirbt evtl auch fahrlässige Tötung? Vom Arbeitgeber gabs bis heute keinerlei Infos.
Eine Bekannte von mir, die Altenpflegerin ist, sagte mir vor kurzem, dass sie und ihre Kollegen schon vor der Coronazeit, Masken tragen müssten, Hände desinfizieren und andere Hygienemassnahmen beachten müssten. Ob sie sich auch gegen Grippe impfen lassen müssen, weiß ich aber nicht, aber die Grippeimpfungen wirken ja wie die Impfstoffhersteller einräumen auch nur zu 40 Prozent.
Falls dann mal irgendwann ein Coronaimpfstoff, der verträglich und weitgehend ungefährlich ist, herauskommt, wird man auch nicht davon ausgehen können, dass der zu hundert Prozent wirksam ist.
Ich plädiere ja wie ich hier oft genug angedeutet habe, für andere recht harmlose "Impfstoffe" bzw. Verfahren, die es schon jahrzehntelang gibt, aber die wirken auch nicht hundertprozentig, sind aber unspezifisch, d.h. sie wirken auch gegen Grippe und andere Infektionen. Wenn sehr viele Menschen, die nehmen würden, wäre aber der Hersteller nicht mehr in der Lage zu liefern.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.