Martina hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. Oktober 2020, 08:51
Aber allzu viele unterschiedliche Orthodoxe Gottesdienste habe ich auch noch nicht erlebt.Die, in denen ich war, nahmen den Gottesdienst viel ernster und ich bin auch auf einen echten, tiefen Glauben gestoßen, und nicht auf diese zum Sozialarbeitertum/-club verkommenen Kirchengemeinden. Aber vielleicht habe ich ja auch, wie gesagt, nicht die Möglichkeit gehabt, einen echten Vergleich zu ziehen.
Aber gegen die Überheblichkeit habe ich einen recht guten Text gefunden
https://www.oki-regensburg.de/primat.pdf.
guten Morgen, Martina.
also: orthodoxe Gottesdienste habe ich auch nur wenige erlebt. Alle waren für mich eindrucksvoll.
1) Hamburg, 6. Januar. Mein Freund, lutherischer Pastor, der mich mitgenommen hatte, hatte mir schon vorher gesagt: "Petrus! Sing nicht zu laut! Sonst "verhaften" die dich gleich für den Chor!"
2) Osternacht - die Auferstehung. in Bayreuth. Die griechisch-orthodoxe Gemeinde von Nürnberg und ganz Süddeutschland hatte bei dem Evang.-luth. Dekanat in Bayreuth angefragt, ob man denen nicht eine Kirche zur Verfügung stellen könnte, für die Osternacht. nu - es kam, wie es kommen mußte. "Meine" kleine Kirche wurde zur Verfügung gestellt, den Orthodoxen. ich wurde informiert, nach dem Motto: "Der Peter kriegt das schon hin - oder?"
also. wir haben das "Triduum" miteiander gefeiert, sind durch die Straßen gezogen, mit dem Hl. Grab. ich war natürlich auch dabei, weil, ich kannte mich aus. dort.
Und dann - Punkt Mitternacht - "Christos aneste" - "ho alithos aneste".
Nach der Hl. Messe hat mir dann die Ehefrau des Priesters das "Antidoron" gegeben.
3) Auf Kreta.
Osternacht.
dazu später gern mehr.