Niall Ferguson, der den Artikel geschrieben hat, ist nicht "irgendjemand". Er lehrt in Stanford und Harvard, den US-Elite-Universitäten.Edi hat geschrieben: ↑Montag 26. Februar 2018, 23:35Britischer Historiker: „Angela Merkel ist die schlechteste Nachkriegskanzlerin und ein Disaster für Europa“
https://www.journalistenwatch.com/2018/ ... er-europa/
Er ist mit Ayaan Hirsi Ali verheiratet, kennt D. gut und wurde 1989 in Hamburg promoviert.
Den Originalartikel kann man hier nachlesen:
http://www.niallferguson.com/journalism ... l-blunders
Darin verweist Ferguson auch auf den starken Anstieg der Kriminalität im Zuge der Einwanderung.
Während "pro-Merkel"-Artikel von ähnlich einflußreichen Personen in der deutschen Presse breit dargestellt werden, scheint es diese Berichterstattung bei kritischen Artikeln nicht zu geben. Um keinen Preis sollen die Folgen der bisher zwölfjährigen Regierungszeit der Kanzlerin diskutiert werden - das würde nur den "Rechten" in die Hände spielen. Dabei vergißt man, daß es ausgerechnet Merkel mit ihrer Politik war, die die "Rechten" zu parlamentarischen Erfolgen führte. Darauf weist Ferguson auch hin:
The political backlash has only just begun, but already it has transformed the German political landscape. In last year's election, the anti-immigration party known as Alternative for Germany came third with 12.6% of the vote. The latest polls have it on 15% and rising. We are fast approaching the point when it will be the country's second-largest party after Merkel's Christian Democrats (CDU). It is already large enough to make coalition-building an intractable challenge.