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Vor 5 Jahren: Wer ermordete John F. Kennedy?
Nightmare on Elm Street: Der Mord an John F. Kennedy. Der Sechs-Sekunden-Staatsstreich heute vor 5 Jahren, am 22. 11. 1963, 12:3, in Dallas / Texas / U.S.A.
Bis heute ist gegen jeden U.S.-Präsidenten, der versuchte, sich gegen den militärisch-industriellen Komplex, gegen die Wall Street und gegen das Zentralbank-Kartell, also gegen die Federal Reserve Bank oder ihre Vorläufer (Bank of North America, First Bank of the United States, Second Bank of the United States) zu stellen, mindestens ein Mord-Anschlag verübt worden: Andrew Jackson (1835), Abraham Lincoln († 1865), James A. Garfield († 1881), William Mac Kinley († 191) und John F. Kennedy (†1963).
Die Vorgeschichte und die Hintergründe
Als bisher letzter Präsident der Vereinigten Staaten versuchte 1963 John Fitzgerald Kennedy, 35. Präsident der U.S.A., die Macht der privaten Zentralbank Federal Reserve zu brechen, indem er begann, staatseigene, zinslose und schuldenfreie Banknoten herauszugeben, die durch die Gold- und Silber-Reserven des US-Treasury-Department (US-Schatzamt) gedeckt waren. Am 4. Juni 1963 unterzeichnete Kennedy ein präsidiales Dokument (Executive Order Number 11.11), mit dem er die verfassungswidrige Ausführungs-Verordnung des 28. Präsidenten Woodrow Wilson, einer unmündigen Rothschild-Marionette, vom 23. Dezember 1913 (Executive Order Number 1.289: „Federal Reserve Act“) außer Kraft setzte und die Herausgabe von staatseigenen, schuldenfreien und zinslosen, von Gold und Silber gedeckten Banknoten mit den Aufschriften „United States Note“ (statt „Federal Reserve Note“) und „Redeemable in Gold and Silver on Demand“ („Eintauschbar in Gold und Silber auf Verlangen“) durch das Schatzamt anordnete. Bis zu Kennedys Ermordung am 22. November 1963 in Dallas / Texas waren mehr als vier Milliarden US-Dollars (exakt: 4.292.893.815) in 2- und 5-Dollar-Scheinen in Umlauf gebracht worden; die bereits gedruckten 1- und 2-Dollar-Scheine wurden nicht mehr ausgeliefert: Die (noch am selben [Mord-] Tag!) erste Amtshandlung seines Nachfolgers, des vorherigen Vize-Präsidenten und Hochgrad-Freimaurers (32. Grad) Lyndon Baines Johnson, eines skrupellosen, hoch kriminellen Hochfinanz-Handlangers, war es, Kennedys präsidialen Beschluss wieder aufzuheben, die bereits ausgegebenen Scheine wieder einziehen und mit den schon gedruckten einstampfen zu lassen.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/ ... -f-kennedy
Ich glaube nicht, dass irgendjemand mit eigenem Verstand jemals ernsthaft an einen Selbstmord geglaubt hat.Niels hat geschrieben:"Barschels Bruder zeigt Pathologen der Obduktion an": http://www.welt.de/kultur/article15382 ... on-an.html
Dürfen dann z.B. die Japaner auch wegen Hiroschima klagen, oder auch die Dresdener… – Achnee, da war ja Krieg, das zählt nicht.Niels hat geschrieben:Es bleibt spannend: http://diepresse.com/home/politik/ausse ... k/index.do
Wenn so eine Klage kommen wird und die Saudis Einspruch dagegen einlegen, kommen vielleicht interessante Dinge ans Licht.![]()