Die Antwort auf diese ganzen Fragen gibt Gabriele Kuby in ihrem Buch Die globale sexuelle Revolution: Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit!martin v. tours hat geschrieben:Immer wenn ich etwas von diesem Gender-Mist höre, frage ich mich, wieso ist das einfach so ?
Alle, die immer noch glauben sie könnten mit ihrer Stimme bei einer Wahl etwas bewirken sollten sich mal fragen, warum dieser diabolische Genderwahnsinn quer durch alle Parteien unwidersprochen hingenommen wird.
Irgendwann wurde das irgendwo von irgendwem beschlossen. Von wem??
Kann sich jemand daran erinnern, das dies irgendwann in einem Parlament diskutiert wurde? Oder gar die Bürger gefragt wurden was sie davon halten?
Das wird von oben, top down, durchgedrückt. Es mag ja vielleicht einmal ein paar Gegenstimmen geben von Politikern die altersbedingt ausscheiden, nichts mehr zu verlieren haben oder die man sich hält um den Schein von Meinungsvielfalt zu wahren.
Wo ist eine kritische Presse? Nein nicht irgendwelche Internetblogs sondern die Edelfedern der veröffentlichten Meinung.
Aber natürlich sollte man trotzdem zur Wahl gehen, den nur wer wählt kann wirklich mitgestalten
Das die Wahlbeteiligung schon teilweise nur noch 50% beträgt kann sich natürlich niemand erklären.
Klar,irgendeine geklonte Politikdrohne, wird nach einer Wahl wieder verkünden:" das es uns nicht gelungen ist unser Programm ausreichend zu kommunizieren"
Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Es gibt auch solche, die wohl die Sprache verehren, nicht aber DAS WORT anbeten!
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
http://www.faz.net/aktuell/politik/gend ... 03216.html
Gender-Studien
Heldenhafte Spermien und wachgeküsste Eizellen
Die „Gender Studies“ haben Fachbereiche und Schulfächer fest im Griff. Kritik ist unerwünscht. Wer aufbegehrt, wird – mindestens – als „reaktionär“ bezeichnet. Die genderorientierten Curricula halten aber wissenschaftlichen Ansprüchen keineswegs stand.
30.05.2015, von HANS PETER KLEIN
Unlängst hat der baden-württembergische Bildungsplanentwurf 2015 deutschlandweit für Aufsehen gesorgt, da er allen Schulen und Fächern vorschreiben wollte, die Schüler gendersensibel zu machen. So wurden bereits Achtklässler dazu aufgefordert, sich Klarheit darüber zu verschaffen, ob sie wirklich heterosexuell seien oder sein wollten. Dies entspricht den Vorstellungen des „Gender Doing“, nach denen in der Schule das vermeintliche biologische Geschlecht zu hinterfragen und möglicherweise neu zu bestimmen sei. Zunehmend regte sich Protest – nicht etwa gegen die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Akzeptanz sexueller Vielfalt (Gender Mainstreaming), sondern gegen die Annahmen der feministisch geprägten Gender Studies, nach denen die Geschlechterverhältnisse weder naturgegeben noch unveränderlich, sondern sozial und kulturell geprägt seien…
Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Sowas klingt derart abwegig, dass ich vermute, es ist eine Ente.Juergen hat geschrieben:So wurden bereits Achtklässler dazu aufgefordert, sich Klarheit darüber zu verschaffen, ob sie wirklich heterosexuell seien oder sein wollten.
Sollte tatsächlich irgendeine Lehrkraft sowas anfangen, dann würde mich schon interessieren, was sie damit bezweckt. Kaum wird wohl wirklich die Absicht dahinter stecken, eine "schwule neue Generation" heranzuziehen. Ein Versuch der Einflussnahme auf die sexuelle Identität von Schülern durch Schule, insbesondere in der schwierigen Findungsphase im erwähnten Alter oder sogar davor, aber auch sonst - in welche Richtung auch immer - wäre in der Tat skandalös und intolerabel.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das habe nicht ich geschrieben, sondern Hans Peter Klein von der FAZ.Palmesel hat geschrieben:Sowas klingt derart abwegig, dass ich vermute, es ist eine Ente…Juergen hat geschrieben:So wurden bereits Achtklässler dazu aufgefordert, sich Klarheit darüber zu verschaffen, ob sie wirklich heterosexuell seien oder sein wollten.
Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Deshalb wird es trotzdem eine Ente sein.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Achte Klasse… Das ist doch die Klasse, in der früher die Schüler die Volksschule verließen und begannen einen Beruf zu erlernen und Geld zu verdienen…Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Deshalb wird es trotzdem eine Ente sein.
Aber zum Artikel: Ob es eine Ente ist, weiß ich nicht. Wenn ich lese, daß Achtklässler in NRW einen Kondomführerschein machen können/sollen/müssen, dann will ich in der Hinsicht gar nichts ausschließen.
Vor gut einem Jahr schriebe Matthias Mattussek in „The European“:
Darauf gab es eine Antwort von Stefan Niggemeier.Worum es in Baden-Württemberg (und auch in den Millionenmärschen in Paris) geht? Um das hier: Mir ist heute eine „Handreichung für Lehrkräfte“ zugeschickt worden, mit dem Titel „Lesbische und schwule Lebensweisen – ein Thema für die Schule“ der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Baden-Württemberg. In einem „heterosexuellen Fragebogen“ für Siebtklässler, also pubertierende 13- bis 14-Jährige wird diese Gewissenserforschung betrieben:
- Woher glaubst du, kommt deine Heterosexualität
- Wann und warum hast Du dich entschlossen, heterosexuell zu sein?
- Ist es möglich, dass deine Heterosexualität nur eine Phase ist und dass du diese Phase überwinden wirst?
- Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen gleichen Geschlechts kommt?
In einem Interview mit Sexualpädagogin Karla Etschenberg im Dezember 2014 mit der taz konnte man lesen
Wie gesagt: Ausschließen will in in dem Bereich gar nichts – leider.Natürlich nicht. Aber es werden von Sexualpädagogen zum Ziel der Akzeptanz sexueller Vielfalt spezielle Methoden vorgeschlagen, die sich nicht nur an Jugendliche richten. Die Frage, ob Oralverkehr zur Liebe gehört, wird in dieser Handreichung schon an 12-Jährige gestellt. Und Analverkehr steht in einer Liste mit anderen möglichen Formen des "ersten Mals" für 13-Jährige zur Diskussion.
Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
https://jungefreiheit.de/debatte/kommen ... wieder-zu/
Die Rosa Nostra schlägt wieder zu
Und der nächste Homo-Shitstorm bricht los. Im Visier der Dauerempörten und -beleidigten diesmal: Saarlands Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer. Weil sie es gewagt hatte, sich gegen die Ehe für Homosexuelle auszusprechen, spuckt das Netz nun Gift und Galle über die CDU-Politikerin. Dabei hatte Kramp-Karrenbauer nur davor gewarnt, daß eine Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare weitere Forderungen nach sich ziehen könnte…
Nebenbei: Bei der Überschrift habe ich doch zuerst glatt »Nostra aetate schlägt wieder zu« gelesen.
Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
In dem Interview zitiert Karla Etschenberg eine Handreichung als Quelle, die man erst kennen müsste. Wie auch in dem Artikel von Hans Peter Klein werden bedenkliche Dinge genannt, die, wenn sie so, wie benannt, stimmten, nicht umgesetzt werden dürfen, imho. Btw. danke deshalb für die Antwort von Stefan Niggemeier, die die Kuriosität der zuvor genannten Fragen in ein Licht rückt, unter dem ich wenigsten nachvollziehen kann, was ihr Zweck sein soll. In der Tat erscheinen sie mir selbst in diesem Licht etwas verstörend - allerdings bin ich eben auch kein Sexualpädagoge oder -psychologe.Juergen hat geschrieben:Wie gesagt: Ausschließen will in in dem Bereich gar nichts – leider.
Ich kann Dein Misstrauen jedenfalls nachempfinden.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Der Unterschied zwischen einer pluralistischen Demokratie und einer Multikulti-Gesellschaft ist wie der Unterschied von Miteinander und Nebeneinander. Wenn wir Multikulti überwinden und zu einem dialogfähigen Pluralismus finden, können wir die Demokratie zukunftsfähig weiter entwickeln. Dafür müssen Kulturen ihren Alleingültigkeitsanspruch aufgeben.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Früher nannte man diese Irrlehre einfach Indifferentismus.overkott hat geschrieben:Der Unterschied zwischen einer pluralistischen Demokratie und einer Multikulti-Gesellschaft ist wie der Unterschied von Miteinander und Nebeneinander. Wenn wir Multikulti überwinden und zu einem dialogfähigen Pluralismus finden, können wir die Demokratie zukunftsfähig weiter entwickeln. Dafür müssen Kulturen ihren Alleingültigkeitsanspruch aufgeben.
Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Multikulti ist mit Indifferentismus auf der Metaebene richtig beschrieben, nicht jedoch auf der Hypoebene. Die hypostatischen Kulturen können in diesem Modell sehr wohl geschlossene Ideologien beinhalten, die einen Dialog ausschließen.Juergen hat geschrieben:Früher nannte man diese Irrlehre einfach Indifferentismus.overkott hat geschrieben:Der Unterschied zwischen einer pluralistischen Demokratie und einer Multikulti-Gesellschaft ist wie der Unterschied von Miteinander und Nebeneinander. Wenn wir Multikulti überwinden und zu einem dialogfähigen Pluralismus finden, können wir die Demokratie zukunftsfähig weiter entwickeln. Dafür müssen Kulturen ihren Alleingültigkeitsanspruch aufgeben.
Eine pluralistische Demokratie ist dem gegenüber auf der Metaebene nicht indifferent, sondern beinhaltet die Anerkennung gemeinsamer Grundwerte und damit des rechtsstaatlichen Rahmens. Auf der Hypoebene gibt es in einer pluralistischen Demokratie eine Dialog bereite kulturelle Vielfalt.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... zeigt.htmlJuergen hat geschrieben:https://jungefreiheit.de/debatte/kommen ... wieder-zu/
[...]Dabei hatte Kramp-Karrenbauer nur davor gewarnt, daß eine Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare weitere Forderungen nach sich ziehen könnte…
Jetzt hat eine Anwältin sie angezeigt wegen Volksverhetzung.
Ja, Nazi! Das zieht immer gut."Diese Äußerung ist nicht mehr nur homophob, sondern auch menschenverachtend und in ihrem Gehalt gleichzusetzen mit den ähnlich verachtenden Äußerungen 1933- 1945", so die Anwältin weiter.
Ob der Landtag ihre Immunität aufheben wird?
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Paul Gerhardt: O Welt, sieh hier dein Leben
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Paul Gerhardt: O Welt, sieh hier dein Leben
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Stellt sich nur die Frage, woher diese Anwältin Kraus aber das Recht hat, Vielehe und Inzucht herabzuwürdigen.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
So wie all das sich hier ins Phantastische ausdehnt, scheint mir, wir sollten einfach alle ehelichen Privilegien streichen. Dann werden alle gleich behandelt.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Dann müßten wir das Grundgesetz ändern. Den Vätern und Müttern des Grundgesetzes war klar, daß Kinder unsere Zukunft sind und haben daher den besonderen Schutz von Ehe und Familie im Grundgesetz festgeschrieben.Palmesel hat geschrieben:So wie all das sich hier ins Phantastische ausdehnt, scheint mir, wir sollten einfach alle ehelichen Privilegien streichen. Dann werden alle gleich behandelt.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das Grundgesetz will man nun auch so hinbiegen und auslegen, daß damit auch homosexuelle Verbindimngen eingeschlossen seien. Daß das nie stimmen kann, zeigt allein schon die Tatsache, daß es damals noch den § 175 gab, der homosexuelle Handlungen unter Strafe stellte. Die Väter des Grundgesetzes haben ganz eindeutig die Ehe zwischen Mann und Frau gemeint und keine Schwuchtelverbindungen wie man uns jetzt weismachen und vorlügen will.Protasius hat geschrieben:Dann müßten wir das Grundgesetz ändern. Den Vätern und Müttern des Grundgesetzes war klar, daß Kinder unsere Zukunft sind und haben daher den besonderen Schutz von Ehe und Familie im Grundgesetz festgeschrieben.Palmesel hat geschrieben:So wie all das sich hier ins Phantastische ausdehnt, scheint mir, wir sollten einfach alle ehelichen Privilegien streichen. Dann werden alle gleich behandelt.
Leider ist die Kirche heute auch verseucht durch Homopressuregroups bis hin zu manchen Bischöfen, die hier dem Zeitgeist nachhecheln, damit sie ja nicht als homophob (was für ein dummes Wort) gelten.
Vor rund 30 Jahren war das noch etwas anders. Nur weil es etwa ein Prozent Homosexuelle und Homosexuellinnen gibt, muss ich nicht die Gesetze ändern. Deren Treiben ist doch heute nicht mehr strafbewehrt. Wenn es so weiter geht, dann kann man eines Tages auch noch sein Haustier "heiraten". Würde dann einem ja auch Steuern sparen und die Treue, auf die einige Bischöfe so großen Wert legen, wäre hier ja auch gewährleistet.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nun, dieser Vorschlag paßt in die grüne Landschaft: Ungleiches soll gleich behandelt werden!Palmesel hat geschrieben:So wie all das sich hier ins Phantastische ausdehnt, scheint mir, wir sollten einfach alle ehelichen Privilegien streichen. Dann werden alle gleich behandelt.
Mit Gerechtigkeit hat das dann nichts mehr zu tun!
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich kann mich bzgl. der Multikulti-Gesellschaft nur Eric Voegelin anschliessen: Die politischen Religionen, und die Multikulti-Gesellschaft ist eine solche, sind die Wiederkehr der Gnosis. Es geht darum, die transzendentalen Wurzeln des Menschen zu "kappen", um eine rein diesseitige Heilsutopie zu verwirklichen.
Aus Wikipedia:
Aus Wikipedia:
Eric Voegelin sah in der Moderne eine Wiederkehr der Gnosis, insbesondere in Form politischer Religion. Nach Voegelin gibt es sechs Merkmale, welche die Gnosis auszeichnen:
1.Der Gnostiker zeigt eine Unzufriedenheit mit seiner Lage in der Welt.
2.Der Gnostiker glaubt, die Welt sei schlecht beschaffen, aber er glaubt nicht an die Unzulänglichkeit des Menschen.
3.Der Gnostiker glaubt, vom Übel der Welt erlöst werden zu können.
4.Der Gnostiker glaubt, die Seinsordnung könne in einem historischen Prozess verändert werden.
5.Der Gnostiker glaubt, die erlösende Änderung könne durch eigene Tat des Menschen erfolgen.
6.Der Gnostiker glaubt sich im Besitz des Wissens um die Methode dieser Änderung, erstellt von diesem Standpunkt aus Rezepte zur Selbst- und Welterlösung und verkündet prophetisch der Menschheit sein Erlösungswissen.
Consciousness of sin, certainty of faith, and the testimony of the Holy Spirit
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Hier mal ein seltenes Beispiel:martin v. tours hat geschrieben:Immer wenn ich etwas von diesem Gender-Mist höre, frage ich mich, wieso ist das einfach so ?
Alle, die immer noch glauben sie könnten mit ihrer Stimme bei einer Wahl etwas bewirken sollten sich mal fragen, warum dieser diabolische Genderwahnsinn quer durch alle Parteien unwidersprochen hingenommen wird.
Irgendwann wurde das irgendwo von irgendwem beschlossen. Von wem??
Kann sich jemand daran erinnern, das dies irgendwann in einem Parlament diskutiert wurde? Oder gar die Bürger gefragt wurden was sie davon halten?
Das wird von oben, top down, durchgedrückt. Es mag ja vielleicht einmal ein paar Gegenstimmen geben von Politikern die altersbedingt ausscheiden, nichts mehr zu verlieren haben oder die man sich hält um den Schein von Meinungsvielfalt zu wahren.
Wo ist eine kritische Presse? Nein nicht irgendwelche Internetblogs sondern die Edelfedern der veröffentlichten Meinung.
Fortschritt braucht Vater, Mutter, Kinder
von FAZ-Redakteur Reinhard Müller zur sog. Homo-Ehe: http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 1339.html
γενηθήτω το θέλημά σου·
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
(Quelle)Miley Cyrus hat geschrieben:“Ich identifiziere mich nicht als Junge oder Mädchen, und mein Partner muss sich nicht als Junge oder Mädchen identifizieren.“
Datt Mädel hat offensichtlich eine ich-dystone Störung!
Es gibt auch solche, die wohl die Sprache verehren, nicht aber DAS WORT anbeten!
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wer den Sonntag als ersten Tag der Woche achtet, hat es da erheblich einfacher. Auch die Kirche macht einen nicht hinterrücks fertig.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Gute Nachrichten aus den USA: Südliche Baptisten lehnen gleichgeschlechtliche Ehe ab.
Zitat: "The Southern Baptist Convention has not moved. The culture has moved. We stand on the Word of God that abides forever. And that's who we are to the glory of God."
http://bpnews.net/44960/sbc-presidents- ... n-marriage
Zitat: "The Southern Baptist Convention has not moved. The culture has moved. We stand on the Word of God that abides forever. And that's who we are to the glory of God."
http://bpnews.net/44960/sbc-presidents- ... n-marriage
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Die Liboripfarrei in Paderborn hat sich auch den Genderitis-Virus eingefangen. Im aktuellen Pfarrbrief (Nr. 25/2015) liest man:
Ambulanter Hospizdienst TOBIT qualifiziert neue Mitarbeitende
Nach den Herbstferien beginnt eine Qualifikation für Mitarbeitende im Ambulanten Hospizdienst TOBIT…
Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
ja, warum schreiben die nicht weiterhin "für Mitarbeiterinnen"?Juergen hat geschrieben:Die Liboripfarrei in Paderborn hat sich auch den Genderitis-Virus eingefangen. Im aktuellen Pfarrbrief (Nr. 25/2015) liest man:Ambulanter Hospizdienst TOBIT qualifiziert neue Mitarbeitende
Nach den Herbstferien beginnt eine Qualifikation für Mitarbeitende im Ambulanten Hospizdienst TOBIT…
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Es wird ausdrücklich in nachfolgenden geschrieben:umusungu hat geschrieben:ja, warum schreiben die nicht weiterhin "für Mitarbeiterinnen"?Juergen hat geschrieben:Die Liboripfarrei in Paderborn hat sich auch den Genderitis-Virus eingefangen. Im aktuellen Pfarrbrief (Nr. 25/2015) liest man:Ambulanter Hospizdienst TOBIT qualifiziert neue Mitarbeitende
Nach den Herbstferien beginnt eine Qualifikation für Mitarbeitende im Ambulanten Hospizdienst TOBIT…
Es wäre jedoch durchaus möglich, diese gestelzt wirkende Partizialverwendung zu umgehen, im dem man sie einfach ganz weg läßt. z.B. hätte man schreiben könnenEs sind Frauen und Männer angesprochen.
Da wären auch beide Geschlechter angesprochen, aber man hätte die Genderitis vermieden.Ambulanter Hospizdienst TOBIT bitten Fortbildungen an.
Nach den Herbstferien beginnen Qualifikationsmaßnahmen für den Ambulanten Hospizdienst TOBIT.
Es sind Frauen und Männer angesprochen…
Gruß Jürgen
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- Reinhard
- cum angelis psallat Domino
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Mit dem Gernder-Sprech ist es schon komisch ...
Früher waren es einfach Mitarbeiter (-innen).
Jetzt sind sie tatsächlich "Mitarbeitende", also ständig am mitarbeiten und immer fleißig.
Das ist doch total schön, dass sich der Gender sooo positiv auf die Arbeitshaltung auswirkt ! .
Früher waren es einfach Mitarbeiter (-innen).
Jetzt sind sie tatsächlich "Mitarbeitende", also ständig am mitarbeiten und immer fleißig.
Das ist doch total schön, dass sich der Gender sooo positiv auf die Arbeitshaltung auswirkt ! .
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Blogbeitrag bei »Nachtgedanken«: Grenzenloser Irrsinn- Absurditäten aus dem Gender-Mainstreaming
Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Oberster Gerichtshof der USA legalisiert Homo-Ehe in allen 50 Bundesstaaten
http://www.foxnews.com/politics/2015/06 ... 50-states/
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
#gottmensch statt #gutmensch
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Super Fanfare!