Gallus hat geschrieben: Ich glaube, wenn man sich mal anguckt, welche Vorstellung von "Abendland" die verteidigen, dann kann man als Christ (oder auch nur als gebildeter Atheist) nur den Kopf schütteln.



Gallus hat geschrieben: Ich glaube, wenn man sich mal anguckt, welche Vorstellung von "Abendland" die verteidigen, dann kann man als Christ (oder auch nur als gebildeter Atheist) nur den Kopf schütteln.
Ziemlich übler Schreihals, der Stürzenberger, kaum "zuhörbar".Peti hat geschrieben:Hier Reden der Münchner Anti-Islamkämpfer:
https://www.youtube.com/watch?v=ddGT5M_Ksr
https://www.youtube.com/watch?v=iLG9jP6IHw
Nun denn, vielleicht wird ja auch demnächst über das neueste Werk von Michel Houellebecq namens Soumission diskutiert werden ........Niels hat geschrieben:Die Sharia-Polizei hat in Paris "zugeschlagen": http://www.spiegel.de/panorama/justiz/p ... 11689.html
1 Tote!
Lupus hat geschrieben:Vielleicht darf ich folgende Gedanken gar nicht äußern?
Ich lese in so mancher Stellungnahme davon, dass jene "Pegida" initiiert oder gegründet, zusammengerufen wurde von einem, wie es stets heißt "Kleinkriminellen".
Wie komme ich dazu, als Bürger eines doch wohl immer noch existierenden Rechtsstaates einen Menschen zu diskriminieren, der, so darf ich doch wohl voraussetzen, für sein(e) Delikt(e) eine Strafe in irgendeiner Weise sicher bezahlt oder abgesessen hat?
Dagegen wird einem ehemaligen Präsidenten eines sympathischen Fußballclubs, der den Staat und damit uns alle um ca. 30 Millionen betrogen hat, Freigang gewährt. Ja er soll, dem Vernehmen nach , sogar in der Jugendarbeit jenes Clubs tätig werden.
Er, der während er seine Strafe noch lange nicht "abgesessen" hat, plötzlich in allen Medien wie ein "Ehrenmann" behandelt wird, nicht aber wie ein "Kapitalkrimineller", besitzt weiterhin die Sympathie, wenigstens der meisten Sportanhänger!
Ohne ein Sympathisant von "Pegida" zu sein, versuche ich wenigsten, anhand der im Internet zumindest abrufbaren 19 Punkte jener "Bewegung", mir deren Beweggründe zu Gemüte zu führen, aber nicht von vornherein zu verurteilen oder in irgendeine staatsgefährdende Ecke zu schieben!
Wo sind wir hingeraten mit unserer Wohlstandsgesellschaft?
Was soll diese negative "Diskriminierung"?
Was haben Bundeskanzlerin, Kardinal und Erzbischof, sowie die große Masse der ehemaligen (wie Schmidt und Schröder) und aktiven Politiker (siehe "Bild"!) mit uns vor?
Das entnervende Geschwätz von "Dialog" in Gesellschaft, ja auch in unserer Kirche in D., führt sich hier selbst ad absurdum!
"Denk ich an Deutschland in der Nacht..." (H.Heine) [Punkt]
+L.
Wie sehen doch seit vielen Jahren unter den im Bundestag und den Landtagen vertreten Parteien demagogische Auswüchse. Demagogie ist doch also nicht nur auf die Pegida beschränkt. Da werden doch auch bestimmte Dinge, die die einen beschlossen haben gegen andere ausgespielt.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: Da wird gegen die "Vollversorgung der Flüchtlinge" gestänkert, ohne zu sagen, wie erbärmlich die mittlerweile oft ausfällt, und dass es unsere Verordnungen waren, die Asylbewerbern die Arbeitserlaubnis verwehrte, was jetzt vor wenigen Wochen erst geändert wurde. Diese "Vollversorgung" gegen niedrige Renten und erbärmliche räumliche Voraussetzungen an vielen Schulen ins Spiel zu bringen, ist nur ein Beispiel von vielen anderen gleich demagogischen.
Und wenn ich mir jetzt eine Religion schaffe die mir das Ermorden aller meiner Kritiker erlaubt und den Missbrauch von Kindern? Oder wenn mein Glaube mir das Zahlen von Steuern verbietet?overkott hat geschrieben:In einem vor Gott verantwortlichen und entsprechend dem Wohl aller verpflichteten Staat gilt gemäß Art. 4 GG die Freiheit des Glaubens und der ungestörten Religionsausübung.
Der gute Doktor ignoriert für meine Begriffe völlig die Vielzahl von Politsektierern und Nazis, die mit auf der Pegida-Welle schwimmen wollen und diese Bewegung zwangsläufig mit prägen. Zudem ist die Frage "Darf man in Deutschland seinen Unmut über politisches Versagen nicht mehr äußern?" reichlich albern. Wer Kritik übt, muss auch mit einer Antwort rechnen. Darauf, dass eine solche nicht kommt, hat man in der Tat kein Recht. Das wäre ja noch schöner.Edi hat geschrieben:http://www.anderweltonline.com/politik/ ... -aeussern/
Und man hat auch kein Recht auf eine Reaktion,die die eigene Meinung zu unterstützen hat.Maurus hat geschrieben:Darauf, dass eine solche nicht kommt, hat man in der Tat kein Recht. Das wäre ja noch schöner.
Maurus hat geschrieben:Der gute Doktor ignoriert für meine Begriffe völlig die Vielzahl von Politsektierern und Nazis, die mit auf der Pegida-Welle schwimmen wollen und diese Bewegung zwangsläufig mit prägen. Zudem ist die Frage "Darf man in Deutschland seinen Unmut über politisches Versagen nicht mehr äußern?" reichlich albern. Wer Kritik übt, muss auch mit einer Antwort rechnen. Darauf, dass eine solche nicht kommt, hat man in der Tat kein Recht. Das wäre ja noch schöner.Edi hat geschrieben:http://www.anderweltonline.com/politik/ ... -aeussern/
Binsenweisheiten, die niemand bestreitet, was soll also so eine Aussage? Entscheidend sind doch die Fakten und die lassen sich doch nicht bestreiten. Daß diese an verschiedenen Orten sich ganz unterschiedlich darstellen ist doch auch klar. Man kann also nicht davon ausgehen, was man vor seiner eigenen Haustüre allein findet, sondern muss auch wahrnehmen, daß es in anderen Städten ganz anders aussehen kann. Wenn man sieht, daß sich die deutsche Polizei nicht mehr in gewisse Orte wagt oder nur mit sehr grosser Verstärkung, dann haben wir dort doch bereits andere Verhältnisse, aber man kann auch blind sein und das alles ignorieren.Pit hat geschrieben:Und man hat auch kein Recht auf eine Reaktion,die die eigene Meinung zu unterstützen hat.Maurus hat geschrieben:Darauf, dass eine solche nicht kommt, hat man in der Tat kein Recht. Das wäre ja noch schöner.
Wieviele Christen ziehen aus der Türkei oder aus den arabischen Ländern nach D?lifestylekatholik hat geschrieben:Wahrscheinlich bin ich an der Stelle einfach zu doof. Aber erklär mir bitte, was die oben beschriebenen Probleme mit der Religion zu tun haben. Benehmen sich etwa Christen oder sonstwelche aus den genannten Regionen signifikant anders?Raphael hat geschrieben:Nun komm schon LSK, diese Transferleistung kannst Du sicherlich spielend leicht erbringen!lifestylekatholik hat geschrieben:Aber was hat das mit der Religion zu tun?Caviteño hat geschrieben:Wer niemals erlebt hat, wie ein Straßenzug, ein Stadtviertel langsam aber sicher "kippt", wie die autochthonen Deutschen fort und die Neudeutschen und Migranten einziehen und das Stadtbild bestimmen, der sieht auch keine "Islamisierung". Langfristig sind das dann die Stadtviertel, in die sich selbst die Polizei nur noch mit einem großen Aufgebot traut und die normalen Regeln des Zusammenlebens nicht mehr gelten.![]()
Die Zugezogenen sind sämtlich Anhänger der islamischen Glaubensgemeinschaft ...............
Das kann ich nicht beurteilen, das Straßenbild in den entsprechenden Stadtbezirken spricht jedenfalls dafür, daß die dortigen Bewohner die Kleidervorschriften des Islams ernst nehmen.lifestylekatholik hat geschrieben: Sind etwa tatsächlich alle Personen aus den genannten Religionen glaubenstreue Mohamedaner?
Welche Regionen meinst Du konkret, damit man überhaupt feststellen kann, ob die aus diesen Regionen zugewanderten Personen aufgrund ihrer Menge überhaupt ganze Straßenzüge bewohnen können.lifestylekatholik hat geschrieben: Benehmen sich etwa Personen aus anderen, zivilisatorisch ähnlichen Regionen, in denen aber der Islam nicht die Vorherrschaft hat, signifikant anders?
Du wirst doch im Verlauf des Diskussion das hier tlw. vollkommene Unverständnis bzw. Erstaunen gelesen haben, daß es in einer Stadt mit einem sehr geringen Anteil von Moslems zu Pegida-Demonstrationen gekommen ist. Ich habe dann mehrfach gepostet, daß die dortigen Demonstranten eben keine Zustände haben wollen, die es heute in einigen anderen westdeutschen Großstädten gibt. Wenn es dort Straßenzüge und Viertel gibt, in denen die islamischen Kleidervorschriften den öffentlichen Raum bestimmen, darf man eigentlich davon ausgehen, daß dort überwiegend eine islamische Bevölkerung wohnt, die ihre Religion ernst nimmt.lifestylekatholik hat geschrieben: Also: Was hat das mit der Religion zu tun?
Oder Du kokettierst mit Deiner Intelligenz!lifestylekatholik hat geschrieben:Wahrscheinlich bin ich an der Stelle einfach zu doof. ........Raphael hat geschrieben:Nun komm schon LSK, diese Transferleistung kannst Du sicherlich spielend leicht erbringen!lifestylekatholik hat geschrieben:Aber was hat das mit der Religion zu tun?Caviteño hat geschrieben:Wer niemals erlebt hat, wie ein Straßenzug, ein Stadtviertel langsam aber sicher "kippt", wie die autochthonen Deutschen fort und die Neudeutschen und Migranten einziehen und das Stadtbild bestimmen, der sieht auch keine "Islamisierung". Langfristig sind das dann die Stadtviertel, in die sich selbst die Polizei nur noch mit einem großen Aufgebot traut und die normalen Regeln des Zusammenlebens nicht mehr gelten.![]()
Die Zugezogenen sind sämtlich Anhänger der islamischen Glaubensgemeinschaft ...............
http://ef-magazin.de/215/1/8/6139-pe ... avon-haeltWill man Pegida keine symbolträchtige Kulisse bieten, schließt sich direkt die Frage nach anderen Aktionen an, die ebenfalls umstritten sind. Anders gefragt: Unterstützt das Kölner Domkapitel alle Aktionen, bei denen der Dom abends beleuchtet bleibt? Oder muss beziehungsweise darf man damit rechnen, dass in Zukunft der Dom jeden zweiten Tag unbeleuchtet bleibt, weil irgendwo in der Stadt eine Aktion läuft, die die Kirche nicht unterstützen möchte? Dass das nicht praktikabel ist, erscheint klar, die Frage allerdings, warum man sich ausgerechnet Pegida ausgesucht hat, um ein Exempel zu statuieren, wird dadurch nur umso drängender.
So wie die Dinge liegen, kommt der Verdacht auf, dass man seitens des Domkapitels einen „billigen Punkt“ machen wollte, indem man sich durch diese Aktion gegen die Demonstration abzugrenzen versucht. Ob dabei die Entscheidungsträger über jede Konsequenz nachgedacht haben, darf man wohl ebenso bezweifeln. Ein Kirchengebäude auf diese Weise zu einem Instrument der Tagespolitik zu machen, wird aber weder dem Haus noch der Politik gerecht.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... islamismusNach jedem Terror-Schock der vergangenen 14 Jahre galt das Differenzierungsgebot: Wir müssen trennen zwischen Islamismus und Islam. Es galt nach New York, es galt nach London, es galt nach Madrid, nach dem Mord an Theo Van Gogh. Es wird auch jetzt, nach dem Massaker in der Redaktion von Charlie Hebdo wieder eingefordert werden – wenn sich der Verdacht auf einen islamistischen Anschlag bestätigt.
Die Differenzierung zwischen Islam und Islamismus war nie falsch. Aber sie war unvollständig. Mit der Entlastung der moderaten Mehrheit aller Muslime hätte viel früher auch eine Forderung einhergehen sollen, nämlich jene, dass der Islam sich selbst darüber erforscht, welche Glaubensinhalte, welche geistigen Verkrustungen und welche Anachronismen selbst moderater Koran-Lesarten es sein könnten, die junge Leute irgendwann "Allah ist groß!" rufen lässt, während sie Journalisten niedermetzeln. Denn so falsch es ist, Islam mit Islamismus gleichzusetzen, genau so falsch ist es, jede Verbindung zwischen ihnen zu leugnen.
(...)
Die islamistische Bewegung ist im Gegenteil stärker geworden, sowohl national wie international. Der Dschihad hat nicht nur Länder erobert, sondern auch die Popkultur, und es ist eben keine Fantasiereligion, auf die all die Al-Kaida-Fans, Syrien-Reisenden und die Mörder von Paris oder Kobani ihre Brutalität gründen. Es ist vielmehr leider noch immer eine Religion, die die europäische Aufklärung nicht durchlaufen hat.
Genau dies ist aber die Zumutung, die dem Islam auferlegt werden muss, wenn er wirklich zu einem Teil Europas werden will. Sie muss nicht so weit reichen, über Mohammed-Karikaturen lachen zu können. Aber bis kurz davor muss sie sehr wohl gehen. Diese Zumutung hätte viel früher formuliert werden müssen. Es nützt nichts, Lessings Ringparabel hochzuhalten, wenn am Ende nur der Vortragende tolerant bleibt.
Was genau würde die Zumutung der Aufklärung für den Islam denn bedeuten? Neben der Verwirklichung religiöser Toleranz (es gibt sie im Islam solange nicht, wie Apostasie als strafwürdig gilt), unzweifelhafter Frauengleichberechtigung, dem klaren Geltungsvorrang weltlicher vor religiöser Gesetze vor allem eins: den Abschied vom Islam als Weltordnungsidee.
Die Vorstellung, dass die Welt erst dann friedlich sein kann, wenn die Welt islamisch ist, ist eben nicht radikal, sondern Teil der Lehre Mohammeds. Man kann diesen Anspruch als historisch abtun. Genauso gut kann man ihn aber zur politischen Kampfansage gegen die westliche Demokratie aufjazzen – und genau dies geschieht immer und immer wieder, von Sayyid Qutb, dem geistiger Vater der Muslimbrüder, bis hin zu Osama bin Laden und dem IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi. Auch die Mörder von Paris werden in dem Wahn von einem heiligen Krieg gegen den dekadenten Westen gelebt haben. Um es deutlich zu sagen: Der Islam, auch der moderate, ist noch immer zu oft eine Rutschbahn in die Entfremdung von der westlichen Lebensweise.
Es sind diese gefährlich unhinterfragten Tiefenströmungen eines Glaubens, an denen Islam-Kritik ansetzen darf und muss, sowohl von innen wie von außen. Bis dahin wird die Trennung von Islam und Islamismus das bleiben, was sie viel zu lange war: ein nicht falsches, aber beschwichtigendes Mantra.
Da empfehle ich doch nicht nur einen Blick in die Internet-Zusammenfassung zu werfen, sondern in die etwas ausführliche PDF: http://www.bertelsmann-stiftung.de/file ... ertung.pdfDieter hat geschrieben:Bertelsmann-Stiftung: 63 % der religiösen Muslime in Deutschland sind für die Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben....
Muslime in Deutschland zeigen sich mehrheitlich fromm und liberal zugleich. 63 Prozent der Muslime, die sich als ziemlich oder sehr religiös bezeichnen, überdenken regelmäßig ihre religiöse Einstellung. Einer Heirat unter homosexuellen Paaren stimmen rund 6 Prozent von ihnen zu. Von den hochreligiösen Muslimen, die ihre Glaubensgrundsätze selten hinterfragen, tun dies immerhin noch 4 Prozent. In der Türkei hingegen, dem Hauptherkunftsland der Muslime in Deutschland, gibt nur jeder dritte hochreligiöse Muslim an, seinen Glauben regelmäßig zu überdenken. Gleichgeschlechtliche Ehen befürworten dort lediglich 12 Prozent der Hochreligiösen.
http://www.bertelsmann-stiftung.de/de/t ... nsmonitor/
Oftmals wird in der Studie von "hochreligiösen Muslimen" gesprochen:Andererseits wurden die Lebenswelten deutscher Muslime (N=322) untersucht und mit Muslimen in der Türkei (N=974) verglichen. Aufgrund der Glaubensunterschiede von Muslimen unterschiedlicher religiöser Ausrichtung (beispielsweise Sunniten, Aleviten, Shiiten) konzentrieren sich einige Auswertungen auf sunnitische Muslime, die sowohl in Deutschland (N=2) als auch in der Türkei (N=655).
Bei der oben genannten Frage zu Heirat unter gleichgeschlechtlichen Leuten wurden 2 Muslime in Deutschland befragtt und 643 in der Türkei.Nach dem Zentralitätsindex sind 57 % der sunnitischen Muslime im Alter von 16 bis 3 Jahre hochreligiös;
dieser Anteil beträgt unter 31 bis 4-Jährigen 63 %,
unter 41 bis 5-Jährigen 49 %
und bei über 5-jährigen Sunniten nur noch 2 %.
Zum Vergleich: bei Katholiken in Deutschland beträgt der Anteil Hochreligiöser insgesamt 29 % - bei 16 bis 3-Jährigen lediglich 13 %
Danke, wie schön & beruhigend zu hören, daß der weltweite Terrorismus nicht, aber auch gar nicht mit dem Islam in Verbindung gebracht werden kann (und darf). Der Islam ist nämlich eine durch und durch friedliebende Religion & die Leute in Dresden sind, wie alle wissen, nur doof, dumpf und voller "Vorurteile".Peti hat geschrieben:Kommentar zum Anschlag in Paris:
http://www.rundschau-online.de/politik/ ... 814.html
" Terrorismus ist keine neue Erscheinung.
Es gab ihn aus politischen und aus religiösen Gründen schon immer. Er darf kein Grund sein, eine ganze Religionsgemeinschaft oder Menschen einer bestimmten Herkunft zu stigmatisieren.
Deutschland ist immer gut damit gefahren, die Terroristen als Kriminelle zu betrachten und die Täter der Polizei und Justiz zu überlassen. "