LaTeX was bringt's?
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Re: LaTeX was bringt's?
Wenn um Rumkugeln Rumkugeln rumkugeln,
kugeln um Rumkugeln Rumkugeln rum.
kugeln um Rumkugeln Rumkugeln rum.
Re: LaTeX was bringt's?
Ich bin begeisterter Verwender von TeXWorks.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: LaTeX was bringt's?
TeXShop auf dem Mac. Ganz hervorragend.
Re: LaTeX was bringt's?
Schaut gut aus, werde ich mir mal ansehen.Protasius hat geschrieben:Ich bin begeisterter Verwender von TeXWorks.
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Re: LaTeX was bringt's?
TeXworks includes an integrated PDF viewer, based on the Poppler library,
*Ist ja zum Rumkugeln*
Wenn um Rumkugeln Rumkugeln rumkugeln,
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Re: LaTeX was bringt's?
Nicht Popler, sondern Poppler:Rumkugel hat geschrieben:TeXworks includes an integrated PDF viewer, based on the Poppler library,
*Ist ja zum Rumkugeln*
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Re: LaTeX was bringt's?
Bei TeXWorks hat mir immer die Projektverwaltung gefehlt.
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Diözesanproprien etc.
Gibt es die Dateien noch irgendwo? Und da ich eventuell auch Heftchen für Eigen- und pro-aliquibus-locis-Messen erstellen möchte, hat da irgendjemand vielleicht eine nette, Schott-ähnliche Vorlage parat? Vergelt's Gott!Protasius hat geschrieben:So, ich habe letzte Woche noch in ein Missale geguckt, weil mich Salmantizenser noch auf zwei Fehler hinwies, die in meiner Vorlage bestanden. Damit ist bis auf die zu ändernde Libori-Epistel und die Festgrade das Heftchen fertig.
Eigenmessen-Paderborn.pdf
Eigenmessen-Paderborn.tex
Re: Diözesanproprien etc.
Die Dateien gibt es auf meinem Laptop. Wenn du mir per PN eine Mailadresse schickst, kann ich sie an dich weiterleiten.Salmantizenser hat geschrieben:Gibt es die Dateien noch irgendwo? Und da ich eventuell auch Heftchen für Eigen- und pro-aliquibus-locis-Messen erstellen möchte, hat da irgendjemand vielleicht eine nette, Schott-ähnliche Vorlage parat? Vergelt's Gott!Protasius hat geschrieben:So, ich habe letzte Woche noch in ein Missale geguckt, weil mich Salmantizenser noch auf zwei Fehler hinwies, die in meiner Vorlage bestanden. Damit ist bis auf die zu ändernde Libori-Epistel und die Festgrade das Heftchen fertig.
Eigenmessen-Paderborn.pdf
Eigenmessen-Paderborn.tex
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Re: Diözesanproprien etc.
Ich bekomme die .tex Datei nicht verarbeitet.Protasius hat geschrieben:Die Dateien gibt es auf meinem Laptop. Wenn du mir per PN eine Mailadresse schickst, kann ich sie an dich weiterleiten.Salmantizenser hat geschrieben:Gibt es die Dateien noch irgendwo? Und da ich eventuell auch Heftchen für Eigen- und pro-aliquibus-locis-Messen erstellen möchte, hat da irgendjemand vielleicht eine nette, Schott-ähnliche Vorlage parat? Vergelt's Gott!Protasius hat geschrieben:So, ich habe letzte Woche noch in ein Missale geguckt, weil mich Salmantizenser noch auf zwei Fehler hinwies, die in meiner Vorlage bestanden. Damit ist bis auf die zu ändernde Libori-Epistel und die Festgrade das Heftchen fertig.
Eigenmessen-Paderborn.pdf
Eigenmessen-Paderborn.tex
Von »Gregorio« habe ich die aktuelle Version von der Hompage compiliert und installiert. (http://home.gna.org/gregorio/installation-linux).
Wenn ich versuche die .tex-Datei mit »LuaLatex« (habe ich noch nie benutzt, ist aber hier wohl zwingend erforderlich) zu übersetzen bekomme ich einen Fehler. Offenbar ist \VBar unbekannt.
Code: Alles auswählen
! Undefined control sequence.
\gre@latex@barredsymbol #1#2#3#4->\IfStrEq
{\f@series /\f@shape }{#1}{\greba...
l.322 \ParallelLText{Allelúja, allelúja. \Vbar
\ (Ps. 118, 46) Loquébar de t...
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Diözesanproprien etc.
LuaLaTeX brauchst du nur, wenn du mit Gregorio Choralnoten setzen möchtest. Ich habe hier das Paket gregoriosyms lediglich eingebunden, damit ich das Versikelzeichen benutzen kann.
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Re: Diözesanproprien etc.
Wenn ich es mit »latex« oder »pdflatex« oder »xelatex« aufrufe erhalten ich:
Offenbar ist für das Paket gregoriosyms (inzwischen??) LuaTeX erforderlich.
Ich habe die neueste Version von »Gregorio« manuell installiert.
Bei der alten Version (2.3), die ich über die Paketmanager von Debian bekommen kann. Konnte ich es mit latex/pdflatex aufrufen, aber es gab eine andere Fehlermeldung. Da wurde irgendwas wegen \gredeclarefileversion in den .tex-Datein von Gregorio angemeckert.
Code: Alles auswählen
(/usr/local/share/texmf/tex/luatex/gregoriotex/gregoriosyms.sty
(/usr/share/texlive/texmf-dist/tex/luatex/luaotfload/luaotfload.sty
(/usr/share/texlive/texmf-dist/tex/luatex/luatexbase/luatexbase.sty
(/usr/share/texlive/texmf-dist/tex/generic/oberdiek/ifluatex.sty)
! Package luatexbase Error: LuaTeX is required for this package. Aborting..
See the luatexbase package documentation for explanation.
Ich habe die neueste Version von »Gregorio« manuell installiert.
Bei der alten Version (2.3), die ich über die Paketmanager von Debian bekommen kann. Konnte ich es mit latex/pdflatex aufrufen, aber es gab eine andere Fehlermeldung. Da wurde irgendwas wegen \gredeclarefileversion in den .tex-Datein von Gregorio angemeckert.
Gruß Jürgen
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Re: Diözesanproprien etc.
Ich habe meine Gregorioversion schon länger nicht mehr upgedatet; meine Dateien sind von 2011, damals funktionierte das noch.
Das einzige, wozu ich gregoriosyms brauchte, war allerdings das Versikelzeichen. Man könnte gregoriosyms auskommentieren und das Makro \Vbar und \Rbar irgendwie passend definieren.
Das einzige, wozu ich gregoriosyms brauchte, war allerdings das Versikelzeichen. Man könnte gregoriosyms auskommentieren und das Makro \Vbar und \Rbar irgendwie passend definieren.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: LaTeX was bringt's?
Jetzt läuft es mit einer kleinen Einschränkung:
Zusätzlich muß das Paket »gregoriotex« gelanden werden
Bei der Schrift »garamond« gibt es Probleme, weil die Zeichen für \Rbar und \Vbar offenbar fehlen bzw. Dateien fehlen. Die Schriftart ist bei mir über ein TeX-Paket (texlive-fonts-extra) installiert worden. Möglicherweise gibt es da eine Alternative. Jedenfalls habe ich es jetzt erstmal auskommentiert.
Aufruf mit:
Damit funktioniert es, jedoch hat man dann nur die Standard-LaTeX-Schrift.
Zusätzlich muß das Paket »gregoriotex« gelanden werden
Bei der Schrift »garamond« gibt es Probleme, weil die Zeichen für \Rbar und \Vbar offenbar fehlen bzw. Dateien fehlen. Die Schriftart ist bei mir über ein TeX-Paket (texlive-fonts-extra) installiert worden. Möglicherweise gibt es da eine Alternative. Jedenfalls habe ich es jetzt erstmal auskommentiert.
Code: Alles auswählen
\documentclass[a6paper]{article}
\usepackage[german]{babel}
\usepackage{typearea}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8x]{inputenc}
%\usepackage[garamond]{mathdesign}
\usepackage{gregoriotex}
\usepackage{soul,supertabular,parallel,gregoriosyms}
Code: Alles auswählen
lualatex Eigenmessen\ Paderborn.tex
Gruß Jürgen
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Re: LaTeX was bringt's?
Noch ein Nachtrag.
Inzwischen hab ich, wie HIER beschrieben einige Fonts nachinstalliert.
Ergebnis:
1. Es kommt auch mit der Schrifart »garamond« keine Fehlermeldung mehr.
2. An den Stellen wo ein »ß« stehen soll, kommt ein »ss«
Wenn ich aber dasjeweils durchersetzte, wird korrekt ein »ß« gesetzt. – Eigentlich sollte doch das Babelpaket bzw. die Unicodeeingabe doch ausreichend sein, um das Zeichen ausgeben zu können.
Ich habe jetzt der Einfachheit alle »ß« durch »"s« ersetzt.
Inzwischen hab ich, wie HIER beschrieben einige Fonts nachinstalliert.
Ergebnis:
1. Es kommt auch mit der Schrifart »garamond« keine Fehlermeldung mehr.
2. An den Stellen wo ein »ß« stehen soll, kommt ein »ss«
Wenn ich aber das
Code: Alles auswählen
ß
Code: Alles auswählen
"s
Ich habe jetzt der Einfachheit alle »ß« durch »"s« ersetzt.
Gruß Jürgen
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Re: LaTeX was bringt's?
Über die Schriftart hatte ich zwar zwischendurch nachgedacht, aber da du die zuvor nicht erwähntest, hatte ich darüber geschwiegen.
Es ist eine Eigenart von mir, daß ich für nahezu alles die URW-Garamond verwende; wenn ich eine Datei an andere zum Kompilieren gebe, habe ich das normalerweise auskommentiert, da habe ich diesmal nicht dran gedacht.
Es ist eine Eigenart von mir, daß ich für nahezu alles die URW-Garamond verwende; wenn ich eine Datei an andere zum Kompilieren gebe, habe ich das normalerweise auskommentiert, da habe ich diesmal nicht dran gedacht.
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Re: LaTeX was bringt's?
Bei mir verhunzt er die Umlaute, wenn ich die Pakete für Hebräisch und Altgriechisch einbinde:
Umlaute? h(=|h(‘h(=|e)h(=|h)|h(=|a)=|
Umlaute gingen doch sonst auch h(=|e)h(=|h(‘h(=|h)| h(=|a)=|
So sieht's am Anfang in meinem Quellecode aus:
Umlaute? h(=|h(‘h(=|e)h(=|h)|h(=|a)=|
Umlaute gingen doch sonst auch h(=|e)h(=|h(‘h(=|h)| h(=|a)=|
So sieht's am Anfang in meinem Quellecode aus:
Code: Alles auswählen
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{lmodern}
\usepackage{amsmath}
\usepackage{hebtex} %Hebräisch
\usepackage{ibycus4} %Altgriechisch
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[backend=biber,bibstyle=authoryear,citestyle=authoryear-icomp,isbn=false]{biblatex}
\usepackage[babel,german=guillemets]{csquotes}
\usepackage{bibleref-german} %Bibelzitate
\biblerefstyle{LThK} %Lexikon für Theologie und Kirche
\usepackage{xspace}
\usepackage{makeidx}
\usepackage{fancyhdr}
Re: LaTeX was bringt's?
Altgriechisch habe ich schon ewig nicht mehr gebraucht. Damals habe ich das über das Paket »babel« und dort dann zusätzlich zu »german«, auch noch »greek« aktiviert. Für die zusätzlichen Sonderzeichen habe ich dann auch noch das inzwischen in die Jahre gekommenen Paket »teubner« eingebunden.
Das ist aber alles inzwischen veraltet und Geschichte.
Inzwischen kann LaTeX dank UTF8 auch (Alt)Griechisch. Dazu muß man nur den Rechner so einstellen, daß man eine griechische (polytonische) Tastatur hat.
Einziges Problem: Man muß eine Schriftart finden (wie im Beispiel »Linux Libertine O«) die alle griechischen Zeichen enthält. (Weitere Schrifen: siehe unten)
Hier ein Beispiel, das mit »xelatex« funktioniert:
Das Ergebnis sieht so aus:
Ein Beispiel mit weiteren Schriftarten, die funktionieren, habe ich im Netz gefunden:
Das ist aber alles inzwischen veraltet und Geschichte.
Inzwischen kann LaTeX dank UTF8 auch (Alt)Griechisch. Dazu muß man nur den Rechner so einstellen, daß man eine griechische (polytonische) Tastatur hat.
Einziges Problem: Man muß eine Schriftart finden (wie im Beispiel »Linux Libertine O«) die alle griechischen Zeichen enthält. (Weitere Schrifen: siehe unten)
Hier ein Beispiel, das mit »xelatex« funktioniert:
Code: Alles auswählen
\documentclass[12pt,a4paper]{article}
\usepackage{fontspec}
\usepackage[german]{babel}
\setlength\parindent{0pt}
\begin{document}
\fontspec{Linux Libertine O}
Lateinischer Schrift: a A b B c C d D\\
Sonderzeichen: ġ Ġ ħ Ħ ċ Ċ\\
Griechisch: εν αρχη ην ο λογος\\
mit Akzenten: ὰ ά ᾶ ᾳ ᾶ ᾶ ᾳ ϊ
\end{document}
Ein Beispiel mit weiteren Schriftarten, die funktionieren, habe ich im Netz gefunden:
Zuletzt geändert von Juergen am Donnerstag 30. Juli 2015, 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Jürgen
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Re: LaTeX was bringt's?
Bei mir verschwindet dieses Problem, wenn ich ibycus4 auskommentiere. Ich empfehle die Verwendung von ibycus-babel. Oder man benutzt xelatex, wie von Jürgen vorgeschlagen.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: LaTeX was bringt's?
Danke Jürgen & Protasius