
(Information von gloria.tv entnommen.)

http://www.pi-news.net/214/5/sarrazin ... rdemokrat/Das Schweizerische Institut für Rechtsvergleichung listet auf hundert Seiten auf, welche Formen von Ehen und Familien in aller Welt anerkannt werden und so als Vorbilder für das künftige Schweizer Recht dienen könnten, zum Beispiel das nordische Modell der doppelten Mutterschaft: «So wurde in Norwegen im Jahre 29 zugleich mit Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe die künstliche Befruchtung für weibliche gleichgeschlechtliche Paare zugelassen. Mit dieser einher ging die sogenannte Mitmutterschaft (medmorskap), welche die Mitmutter rechtlich dem Vater gleichsetzt. Ferner ermöglicht die Leihmutterschaft den Wunscheltern die rechtliche Elternschaft.» Verschiedene Länder, meint das Institut, tendierten zu ähnlichen Lösungen.
Der emeritierte St. Galler Professor Ivo Schwander mahnt dazu, das Schweizer Recht erstens ganz auf die internationalen Sitten und zweitens auf nahende Entwicklungen auszurichten: «In Zukunft kommen u.?a. auf uns zu: Ehen auf Zeit, polyamouröse Gemeinschaften.» (Mit «polyamourös» sind wohl Verhältnisse wie Vielweiberei, Mehrmännerei oder buntgemischte und munter wechselnde Ménages-à-plusieurs gemeint.) Offen in diese Richtung argumentiert, aufgrund der zunehmenden Islamisierung der Gesellschaft, ebenfalls die dritte Gutachterin, die Basler Professorin Ingeborg Schwenzer: «Verhandelbar wird auch das Verbot polygamer Ehen werden, auch wenn es bis heute fest in christlich-abendländischer Tradition verankert ist.»
Konsequent weitergedacht, bedeuten diese offiziösen Vorschläge, dass künftig alle denk- und irgendwie lebbaren Kombinationen von Menschen als «Ehen» oder «Familien» gelten sollen. Da das Gesetz jedoch nicht jede individuell gewünschte «moderne» Konfiguration regeln kann, schafft dieser Trend das spezielle staatliche Institut der Ehe am Ende ab.
Man darf die Homosexuellen nicht hassen, weil Hass auch eine Form der "Lust am Bösen" ist. Das meinte Jesus, wenn er sagte: "Ihr sollt dem Bösen nicht widerstreben". Eine aktive Verfolgung von Homosexuellen ist also falsch. Denn das, worauf der Mensch schaut ist das, was er begehrt.Stephanie hat geschrieben:Gay and Christian? Forging a Life of Integrity
Ein Interview, dass sich auf anständige und würdevolle Weise mit dem Thema beschäftigt, ganz ohne Beleidigungen oder Polemik und dass den Menschen mit seinen Schwierigkeiten ernst nimmt:
Homos heilbar durch Lobotomie? Erstaunlich, was die SZ so alles druckt.Und sein Psychiater in Cardiff hat Birch erzählt, dass er einen schwulen Mann in Behandlung habe, der nach einem Schlaganfall heterosexuell geworden sei.
koukol hat geschrieben:Achtung - könnte herzinfarktauslösend auf manche Menschen wirken:
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... v-JX89O4wA
Eine solche Meinung wird nicht toleriert.CDU-Politiker verteidigt Homosexuellen-Paragraph
Den 2. Jahrestag der Abschaffung des Paragraphen 175, der Homosexualität unter Strafe stellte, war für einen CDU-Mann im Westerwald kein Grund zum Feiern.
Grundsätzlich werden alle Bedürfnisse des Menschen durch Gott erfüllt. Das gilt auch für jene unerfüllten Bedürfnisse, die die Wurzel der Homosexualität sind. Der "Friede Gottes" bezeichnet jenen Zustand, in dem Gott alle unsere seelischen Bedürfnisse erfüllt, uns glücklich und höchst lebendig/schöpferisch macht.Stephanie hat geschrieben:Man darf überhaupt nicht hassen.
Und um Hass geht es überhaupt nicht in dem Videointerview. Es geht um unsere Verantwortung, auch in den Gemeinden, sich mit dem Thema zu beschäftigen und zu unterstützen, anstatt kluge, belehrende Reden zu schwingen.
Sie ist auch wenig stimmig, denn die Sodomie an sich steht in Deutschland seit bereits 45 Jahren nicht mehr unter Strafe. Vor 20 Jahren wurde nur eine besondere Form des Jugendschutzes abgeschafft. Weder Heibel noch seine Kritiker scheinen sich für diese Differenzierung zu interessieren, obwohl sie essentiell ist.iustus hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 86415.html
Eine solche Meinung wird nicht toleriert.CDU-Politiker verteidigt Homosexuellen-Paragraph
Den 20. Jahrestag der Abschaffung des Paragraphen 175, der Homosexualität unter Strafe stellte, war für einen CDU-Mann im Westerwald kein Grund zum Feiern.

Aus: http://www.da-imnetz.de/nachrichten/pol ... 26711.htmlZwei Regenbogenflaggen wehen seit Donnerstag über dem Bundesfamilienministerium in Berlin. Ministerin Schwesig hisste die Fahnen der Lesben- und Schwulenbewegung erstmals auf dem Dach des Ministeriums als Zeichen von „Vielfalt und Toleranz“.
Und weg ist er, der Menschenverächter und Menschenfeind: http://www.rhein-zeitung.de/region_arti ... 5ofe41_t3hiustus hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 86415.html
Eine solche Meinung wird nicht toleriert.CDU-Politiker verteidigt Homosexuellen-Paragraph
Den 2. Jahrestag der Abschaffung des Paragraphen 175, der Homosexualität unter Strafe stellte, war für einen CDU-Mann im Westerwald kein Grund zum Feiern.
(Hervorhebung von mir)Am Abend wurde er aus dem Vorstand der Jungen Union geworfen. (...) Auch die Westerwälder Kreisverwaltung wird sich womöglich mit dem Fall befassen, denn es gibt eine offizielle Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Sven Heibel. Der Bürgermeister einer Ortsgemeinde sei ein ehrenamtlicher Beamter und habe einen Eid auf die deutsche Verfassung abgelegt, erklärt Vera Apel-Jösch, Leiterin der Westerwälder Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe. Da Heibel auf seiner Facebook-Seite auch Wahlwerbung betreibe und noch als amtierender Ortsbürgermeister firmiere, sei sein homophober Beitrag nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt.
Und warum sind sie unwissend und dumm?ad_hoc hat geschrieben:Die Homos einschl. ihrer militanten Homolobbies sind deshalb so gefährlich, weil die potentiell Verführbaren so schrecklich unwissend und dumm sind.
Gruß, ad_hoc
Eigentlich meinte ich, dass sich die Unwissenden und die Dummen eher dazu hinreißen lassen, das Homo- und Gender-Gequatsche ernst zu nehmen und für sich akzeptabel zu akzeptieren.guatuso hat geschrieben:Und warum sind sie unwissend und dumm?ad_hoc hat geschrieben:Die Homos einschl. ihrer militanten Homolobbies sind deshalb so gefährlich, weil die potentiell Verführbaren so schrecklich unwissend und dumm sind.
Gruß, ad_hoc
Weil sie denken es gaebe ein Leben ohne Gott, und ihr Dasein aufgebaut ist auf eine sich immer wieder irrende "Wissenschaft". Weil sie ohne (Vorsicht, scheussliches Wort) innere Disziplin sind, und Goetzengleich einer linken Theorie nachhaengen die letztlich nur zur Zerstoerung des Menschen geeignet ist.
Das dürfte stimmen: Je höher der "Bildungs-" und Urbanisierungsgrad umso ausgeprägter die Zustimmng. Wahrscheinlich dürften auch eher Frauen als Männer empfänglich dafür sein.Marcus hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass die positive Einstellung zu Gender Mainstreaming und Co. mit zunehmenden "Verbildungsgrad" zunimmt. Bei ländlichen Hauptschülern aus Bauern- und Handwerkerfamilien dürften die Vorstellungen der Schüler dazu noch etwas natürlicher als bei städtischen Gymnasiasten aus Akademikerfamilien sein.
Ähnliches gibt es in der KK schon seit Jahren. Wahrscheinlich kriegen die auch kirchliche Räume zur Verfügung gestellt. Frankfurt gehört doch zum Bistum Limburg.
In der Tat. Damit hat Tebartz-van Elst nicht aufgeräumt - was in meinen Augen zeigt, dass er nicht besonders konservativ war, sondern eher durchschnittlich, wie viele andere Bischöfe in Deutschland. Aber das genügte (auch angesichts des Vorgängers) schon, um in diesem Bistum als konservativ dazustehen.
Es ist noch einfacher.ad_hoc hat geschrieben:Vielleicht auch.
Aber vor allem denke ich, dass der höhere "Bildungs-" und Urbanisierungsgrad insofern für die höhere Akzeptanz des Schwulen- und Lesbenkrams, einschl. des Genderismus, verantwortlich ist, als bereits an den Gymnasien durch die neuzeitlichen Systemveränderer nicht nur die neuzeitlichen philosophischen und religiösen Verflachungen, sondern auch die damit verbundene Auflösung bzw. Verkehrung jeglicher Ethik und Moral unterrichtet werden.
Gruß, ad_hoc
Es ist auch nachvollziehbar: der "einfache" Mensch (was auch immer ein einfacher Mensch ist oder nicht ist) mag bei sehr abstrakten Modellen nicht mitgehen, der hat sein Alltagsempfinden und seine Alltagserfahrung. Hinzu kommt, dass bei den meisten Menschen Sex und Gender identisch sind und Gender daher im theoretischen Bereich verbleibt.guatuso hat geschrieben: Auf gut Deutsch : Der Fusspoebel interessiert diese Privilegierten einen Dreck. Es geht nur um sie. Das lernt man schnell in den Unis.