Kardinal Marx
- lutherbeck
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Re: Kardinal Marx
Kardinal Marx wäscht Flüchtlingen die Füße:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... vAjtw2nT1g
Und ihr?
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... vAjtw2nT1g
Und ihr?
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Kardinal Marx
Wenn ich mich trauen würde: Den salafistischen Missionaren hier mal ordentlich den Kopf.
- lutherbeck
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Re: Kardinal Marx
Kardinal Marx wendet sich gegen Sterbehilfe:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... tSuLmMX8-A
Daraus:
Frohe Ostern!
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... tSuLmMX8-A
Daraus:
Dem kann ich mich aus meiner Profession heraus nur anschließen!...Im Mittelpunkt müsse stehen, "was wir tun, damit Menschen ohne Schmerzen und nicht allein sterben"...
Frohe Ostern!
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Kardinal Marx
gc-148 hat geschrieben:http://www.dtoday.de/startseite/panoram ... 38530.html
Die Kirche ist mehr als das Evanglium, umgekehrt gibt es ohne Kirche kein Evangelium. Und keines von beiden soll primär "attraktiv" sein, schon gar nicht für die heutige Welt."Nicht die Kirche soll attraktiv sein, das Evangelium soll attraktiv sein", sagte der Münchner Kardinal am Ostersonntag. Die Kirche sei nur "ein Instrument".
Klar, daß das Thema "Wiederverheiratete Geschiedene" nur der Türöffner für Frauenpriestertum usw. ist.Zu der in der katholischen Kirche umstrittenen Frage der Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion sagte Marx, er wünsche sich hierzu eine breite Diskussion, die beispielhaft auch zur Klärung anderer schwieriger Fragen sein könne. Auch Papst Franziskus ermutige dazu, "dass auch eine solche schwierige Auseinandersetzung offen geführt wird".
An für sich nicht falsch, aber letztlich wird ein vermeintliches "Recht auf schmerzloses Sterben" suggeriert, daß es so nicht gibt; vom geduldigen Ertragen des Leidens in der Nachfolge Christi hört man nichts!In seiner Osterbotschaft im Münchner Dom sprach sich Marx für einen Ausbau der Sterbebegleitung in Hospizen und Palliativstationen aus. Im Mittelpunkt müsse stehen, "was wir tun, damit Menschen ohne Schmerzen und nicht allein sterben". Dies könne zugleich die Diskussion über die Sterbehilfe entschärfen: "Wo Menschen geliebt und angenommen sind, wo ihnen geholfen wird, den letzten Weg zu gehen, menschenwürdig zu sterben, da verliert sich der Wunsch nach dem Suizid".
Der Kardinal zeigte sich allerdings offen für pragmatische Lösungen in Extremsituationen. So entspreche es schon lange der Lehre der Kirche, beispielsweise schmerzlindernde Mittel auch dann anzuwenden, "wenn sie sogar das Sterben befördern".
Haltet die Welt an, ich will aussteigen!
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Re: Kardinal Marx
Apropos Böcke abschießen:
Früher war alles falsch, und heute hat Kirche Zukunft, weil wir alle so gut sind.
Das sind alles unbewiesene Tatsachenbehauptungen. Woher will Kardinal Marx eigentlich so genau wissen, dass die Katholiken vor 50 oder 80 oder 100 Jahren zu keiner inneren Glaubensüberzeugung gekommen sind? Und wen meint er konkret damit? Alle Katholiken? Oder die meisten? Und was hat diese Antwort eigentlich mit der Frage zu tun?Frage Matthias Gierth (Deutschlandfunk): Welche Zukunft hat eine Religion, deren innerster Kern offensichtlich doch nicht mehr so verstanden wird?
Antwort Kardinal Marx: Auch das ist eine Frage auch an die Vergangenheit, ob das wirklich alles so verstanden wurde. Wir haben eine normale, selbstverständliche Praxis gehabt des Glaubens, aber wenn Sie vor 50 oder 80 oder 100 Jahren jemanden gefragt hätte: "Können Sie etwas anfangen mit der Dreifaltigkeit Gottes?" Hätte er vielleicht den Katechismus auswendig sagen können. Aber ist es zu einer inneren Überzeugung geworden?
Früher war alles falsch, und heute hat Kirche Zukunft, weil wir alle so gut sind.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
(Jelena Tschudinowa)
Re: Kardinal Marx
Da sich ja die bischöflichen Oberhirten seit Jahrzehnten um Katechese, Glaubensverkündigung etc. nicht gekümmert haben, verkümmert halt jetzt die Kirche zu einem Sozialverein.
Und Marx sonnt sich auch noch in seinem Scheinwissen.
Und Marx sonnt sich auch noch in seinem Scheinwissen.
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Re: Kardinal Marx
als Frage formuliert finde ich es nicht ganz verkehrt, aber die gleiche Frage lässt sich heute und in Zukunft stellen. Vermutlich kennen auch heute mehr Menschen den Katechismus als vor 100 Jahren, das wäre eher meine Vermutung. Anknüpfend ist die Frage, ob es für einen Laien wichtig ist den Katechismus zu kennen.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Das sind alles unbewiesene Tatsachenbehauptungen. Woher will Kardinal Marx eigentlich so genau wissen, dass die Katholiken vor 50 oder 80 oder 100 Jahren zu keiner inneren Glaubensüberzeugung gekommen sind? Und wen meint er konkret damit? Alle Katholiken? Oder die meisten? Und was hat diese Antwort eigentlich mit der Frage zu tun?
Re: Kardinal Marx
Wollte gerade anfragen: Was ist davon zu halten, dass ein Unterzeichner des "Münchner Kreis" zum Geistlichen Rat ernannt wurde, wie bei H.H. Pfarrer H. aus R. geschehen?! Bei der Recherche auf der Webseite des Bistums hat sich diese Frage allerdings erledigt, denn ich fand zwar das Foto mit S.E. Marx und den anderen Geehrten wieder http://www.erzbistum-muenchen.de/public ... wsID=25133 , aber der Name von H. ist verschwunden. Zum Fototermin erschien H. damals sowieso nicht, von daher ist er auf dem Foto auch nicht präsent. Hat wohl schon so eine Ahnung gehabt... Als H. noch in unserer Pfarrei tätig war, also vor seinem Umzug nach R., war er jeden Montag jahrelang auf Fortbildung (laut Auskunft ihm nahestehender Personen). Vermutlich war die Teilnahme am Münchner Stuhlkreis gemeint, was mit Fortbildung ziemlich wenig zu tun hat. Dort zieht man sich doch bildungsmäßig eher gegenseitig runter, nämlich im Austausch darüber wie die Interpretation von Konzilstexten, Bibel und päpstlicher Schreiben auszusehen hat.
Pfarrer Z. aus R. dagegen http://www.erzbistum-muenchen.de/public ... wsID=25133 , der ständig liturgische Missbräuche begeht, darf sich mittlerweile Geistlicher Rat nennen und bleibt's auch offensichtlich.
Man kann sich denken, dass viele Priester beim Münchner Kreis nicht unterschreiben, um nicht in die Schusslinie zu geraten, denn heimlich munkelt es sich am Besten.
Pfarrer Z. aus R. dagegen http://www.erzbistum-muenchen.de/public ... wsID=25133 , der ständig liturgische Missbräuche begeht, darf sich mittlerweile Geistlicher Rat nennen und bleibt's auch offensichtlich.
Man kann sich denken, dass viele Priester beim Münchner Kreis nicht unterschreiben, um nicht in die Schusslinie zu geraten, denn heimlich munkelt es sich am Besten.
Zuletzt geändert von Klerokrat am Montag 21. April 2014, 19:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kardinal Marx
Die Ernennung zum Geistlichen Rat erfolgt in einigen Diözesen automatisch nach einer gewissen Amtszeit. Vielleicht war dies hier der Fall?
Re: Kardinal Marx
Das müsste man mal nachrechnen. Dazu bedarf es allerdings etwas Recherchearbeit. Werde mich bei Gelegenheit darum kümmern.
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- Thomas Morus
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Re: Kardinal Marx
heiliger_raphael hat geschrieben:als Frage formuliert finde ich es nicht ganz verkehrt, aber die gleiche Frage lässt sich heute und in Zukunft stellen. Vermutlich kennen auch heute mehr Menschen den Katechismus als vor 100 Jahren, das wäre eher meine Vermutung. Anknüpfend ist die Frage, ob es für einen Laien wichtig ist den Katechismus zu kennen.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Das sind alles unbewiesene Tatsachenbehauptungen. Woher will Kardinal Marx eigentlich so genau wissen, dass die Katholiken vor 50 oder 80 oder 100 Jahren zu keiner inneren Glaubensüberzeugung gekommen sind? Und wen meint er konkret damit? Alle Katholiken? Oder die meisten? Und was hat diese Antwort eigentlich mit der Frage zu tun?
Den Begriff "Katechismus" kennen sicher viele, aber den Inhalt? Ich würde eher vermuten, daß heute weniger Glaubenswissen vermittelt wird und somit weniger von den Inhalten des Katechismus. Vor der Taufe? Nein. Nach der Taufe? Auch eher nein. Vor der Erstkommunion? Theoretisch ja, praktisch ein ständiges Ärgernis. Von Firmung und Ehe reden wir gar nicht erst.
Also hatte man früher eher ein solides Grundwissen über bestimmte Inhalte und Zusammenhänge, auch wenn man sich nicht explizit auf den Katechismus bezog, die regelmäßige Unterweisung in Gemeinde und Familie war eher gegeben. Somit dürfte der Glaube auch eher ein selbstverständlicher Bestandteil des Lebens gewesen sein, kein Entscheidungschristentum, das immer wieder hinterfragt wird.
Was Laien und den Katechismus betrifft denke ich, es ist heute wichtiger denn je, zu wissen, was kath. Lehre ist undwas nicht, da viele Pfarrer gerne den bequemeren Weg gehen, der nicht immer mit der Lehre übereinstimmt, sind die Laien mehr denn je gefordert, sich zu bilden und ggf. zu Widersprechen. Es wird ja immer so viel von Laienbeteiligung gefaselt. Hier ist sie angebracht.
Man sollte sich nicht widerstandslos auf Abwege führen lassen. Und da die Glaubensvermittlung, s.o. heute eher zu wünschen übrig läßt, muß man da wohl selbst aktiv werden.
Qui Mariam absolvisti, et latronem exaudisti, mihi quoque spem dedisti.
Re: Kardinal Marx
Früher hat jeder Gläubige im Unterricht die wesentlichen Teile des Katechismus auswendig gelernt (allerdings nicht den großen). Heute ist dies sehr selten.heiliger_raphael hat geschrieben:Vermutlich kennen auch heute mehr Menschen den Katechismus als vor 100 Jahren, das wäre eher meine Vermutung. Anknüpfend ist die Frage, ob es für einen Laien wichtig ist den Katechismus zu kennen.
[Exkurs: In unserem Konfirmandenunterricht haben wir noch Luthers ›Kleinen Katechismus‹ auswendig gelernt, das war damals bei allen in der Klasse und im Freundeskreis so. Galt für die Lutherischen und Unierten – die Reformierten lernten nach dem Heidelberger.]
Re: Kardinal Marx
Ich bezweifle beides.Thomas Morus hat geschrieben:Den Begriff "Katechismus" kennen sicher viele, aber den Inhalt?
Sicherlich wenigstens die Kernaussagen!Libertas Ecclesiae hat geschrieben:… Anknüpfend ist die Frage, ob es für einen Laien wichtig ist den Katechismus zu kennen.
Re: Kardinal Marx
Da ist wohl eine Berichtigung fällig bezüglich meines letzten Postings: H. ist nach wie vor Geistlicher Rat http://www.erzbistum-muenchen.de/Page ... wsID=21651
Überschrift lautete: Kardinal Marx macht acht Seelsorger aus dem Erzbistum zu „Erzbischöflichen Geistlichen Räten“. Gut zu wissen, dass S.E. persönlich diesen Titel verlieh.
Nach H.s Weggang nach R. hinterließ er vor Ort eine Glaubenswüste, mal ganz abgesehen von den (noch andauernden) liturgischen Missbräuchen bei seinen hl. Messen. Das kann an S. E. nicht vorbeigegangen sein. Nicht gerade vertrauenerweckend dieser Vorgang.
Überschrift lautete: Kardinal Marx macht acht Seelsorger aus dem Erzbistum zu „Erzbischöflichen Geistlichen Räten“. Gut zu wissen, dass S.E. persönlich diesen Titel verlieh.
Nach H.s Weggang nach R. hinterließ er vor Ort eine Glaubenswüste, mal ganz abgesehen von den (noch andauernden) liturgischen Missbräuchen bei seinen hl. Messen. Das kann an S. E. nicht vorbeigegangen sein. Nicht gerade vertrauenerweckend dieser Vorgang.
Zuletzt geändert von Klerokrat am Montag 21. April 2014, 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kardinal Marx
Katholische Kirche und "Münchner Kreis"
watch this : https://www.youtube.com/watch?v=aHbGqJ_MonU
watch this : https://www.youtube.com/watch?v=aHbGqJ_MonU
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Re: Kardinal Marx
Marx war heute schon wieder im Rom.
Ob er in seiner römischen Protz-Villa genächtigt hat?
Ob er in seiner römischen Protz-Villa genächtigt hat?
Re: Kardinal Marx
Er muß. Ab morgen tagt für drei Tage das Achter-Kardinalskollegium. Beten wir, daß sie nicht auf dumme Ideen kommen.koukol hat geschrieben:Marx war heute schon wieder im Rom.
Re: Kardinal Marx
Du hättest ja auch fahren können!koukol hat geschrieben:Marx war heute schon wieder im Rom.
Ob er in seiner römischen Protz-Villa genächtigt hat?
- lutherbeck
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Re: Kardinal Marx
Kardinal Marx tief beeindruckt von der Heiligsprechung:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 7613,d.Yms
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 7613,d.Yms
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
- lutherbeck
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Re: Kardinal Marx
aus:...betonte der Vorsitzende der deutschen und europäischen Bischofskonferenz die Notwendigkeit, sich an der Europawahl Ende Mai zu beteiligen...
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... tFUqkiCnTg
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Kardinal Marx
Wie gross ist denn die Villa des Kardinals?gc-148 hat geschrieben:Du hättest ja auch fahren können!koukol hat geschrieben:Marx war heute schon wieder im Rom.
Ob er in seiner römischen Protz-Villa genächtigt hat?
Wobei ich immer ein wenig skeptisch werde,wenn im Zusammenhang mit italienischen (!) Häusern von Villen die Rede ist,wenn ich nur überlege,wie viele Venezianer innerhalb der Lagune einen Palast bewohnen.
carpe diem - Nutze den Tag !
Re: Kardinal Marx
Über diesen Hirtenstab, der aussieht wie ein Requisit aus den "Alien"-Filmen, sollte man doch noch einmal nachdenken.
- lutherbeck
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Re: Kardinal Marx
„Die Kirche ist eine überzeugte Europäerin“, sagt Kardinal Marx
Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/214/5 ... ted-8125
des Internetauftritts von Radio Vatikan
Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/214/5 ... ted-8125
des Internetauftritts von Radio Vatikan
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Kardinal Marx
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt" sagte Jesus.
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Re: Kardinal Marx
Und ich dachte, wir sollten lernen, zu aktzeptieren, daß sie in den letzten vierzehn Monaten zur Lateinamerikanerin geworden ist.lutherbeck hat geschrieben:„Die Kirche ist eine überzeugte Europäerin“, sagt Kardinal Marx
Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/214/5 ... ted-8125
des Internetauftritts von Radio Vatikan
- lutherbeck
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Re: Kardinal Marx
Sowohl als auch - und weder noch...
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
- lutherbeck
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Re: Kardinal Marx
Der Kardinal ruft die Menschen zum Gebet um Frieden auf:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 3194,d.bGQ
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 3194,d.bGQ
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Kardinal Marx
Was man alles von den Politikern lernen kann:
„Zum eingeschlagenen Weg der Ökumene gibt es keine Alternative“
Daraus:
„Zum eingeschlagenen Weg der Ökumene gibt es keine Alternative“
Daraus:
Vor den Synodalen in Dresden habe ich noch einmal ausgedrückt, was mich zutiefst überzeugt und was das Zweite Vatikanische Konzil uns als Auftrag mitgibt: Zum eingeschlagenen Weg der Ökumene und der Versöhnung, um die eine Kirche Jesu Christi sichtbar zu machen, gibt es keine Alternative und kein Zurück. [...] Das gelte, so Kardinal Marx, auch für das gemeinsame Bestreben, „das Reformationsgedenken 2017 als geschichtliches Moment beider Kirchen in Deutschland ([Punkt]) zu sehen“.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Kardinal Marx
Unfaßbar!Kardinal Marx hat geschrieben:das Reformationsgedenken 2017 als geschichtliches Moment beider Kirchen in Deutschland ([Punkt]) zu sehen.
Re: Kardinal Marx
"Auf ihn hört Papst Franziskus"
Daraus:
Daraus:
Zu den Beratern [im Kardinalsrat] gehört auch der Münchner Kardinal Reinhard Marx. Der hat in dieser Zeit seinen Einfluss beim Papst eindeutig gefestigt, sagt Vatikan-Experte Bernd Hagenkord.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Kardinal Marx
Ausgerechnet …. Das paßt, wie die Faust aufs AugeHubertus hat geschrieben:"Auf ihn hört Papst Franziskus"