Gott, das Vater. s.o. Problem erkannt, Problem gebanntHaiduk hat geschrieben:Schröder gehört übrigens der SELK an.
Wie kann Schröder das Glaubensbekenntnis sprechen, wenn sie von Gott dem Vater nichts wissen will?

Gott, das Vater. s.o. Problem erkannt, Problem gebanntHaiduk hat geschrieben:Schröder gehört übrigens der SELK an.
Wie kann Schröder das Glaubensbekenntnis sprechen, wenn sie von Gott dem Vater nichts wissen will?
Da müsste man nur noch die ganzen alten Bibelübersetzungen verbieten, zum Beispiel diese unerträgliche King James Version:... Die Briten ... ... wissen gar nichts von einer männlichen Gottform. ...
Nach Schröder wäre es: "... created man in its own image, ... created it him ..., created it them."So God created man in his own image, in the image of God created he him; male and female created he them.
(Gen 1, 27, Hervorhebungen von mir)
Die Buben wurden in die Tinte getaucht und schwarz gemacht, weil sie über den schwarzen Jungen gelacht hatten und wurden somit für ihr rassistische Gehabe vom Nikolaus bestraft. Der Nikolaus steht hier doch eindeutig auf der Seite des wegen seiner Hautfarbe Verspottenden. Das mag zwar aus heutiger Sicht eine etwas fragwürdige Pädagogik sein. Als Kinder hatten wir das früher aber verstanden. Die Geschichte kenne ich auch noch aus der Zeit meiner Kindheit.iustus hat geschrieben:Wieso ANTIrassistisch? Das ist doch zutiefst rassistisch:Marcus hat geschrieben:Das Gedicht kenne ich noch von früher. Wirklich ein schönes und gelungenes antirassistisches Gedicht.Edi hat geschrieben:http://www.poetenweb.de/geschichten/str ... ebuben.htm
"Was kann denn dieser Mohr dafür, dass er so weiß nicht ist wie Ihr?
Du siehst sie hier wie schwarz sie sind, viel schwärzer als das Mohrenkind.
Und hätten sie nicht so gelacht, hätt Niklas sie nicht schwarz gemacht."
Schwarz sein als Strafe!!
Kristina Schroeder liest das bestimmt nicht vor!
Eben. Indem man sie genauso schwarz macht. Noch schwärzer. Nach Auffassung des Autors ist es also von übel, schwarz zu sein.Marcus hat geschrieben: Die Buben wurden in die Tinte getaucht und schwarz gemacht, weil sie über den schwarzen Jungen gelacht hatten und wurden somit für ihr rassistische Gehabe vom Nikolaus bestraft.
Nein, nicht prinzipiell, sondern nur relativ.iustus hat geschrieben:Eben. Indem man sie genauso schwarz macht. Noch schwärzer. Nach Auffassung des Autors ist es also von übel, schwarz zu sein.Marcus hat geschrieben: Die Buben wurden in die Tinte getaucht und schwarz gemacht, weil sie über den schwarzen Jungen gelacht hatten und wurden somit für ihr rassistische Gehabe vom Nikolaus bestraft.
Nein. Die drei Buben werden doch gar nicht ausgelacht.taddeo hat geschrieben: Es ist nur dort von Übel, schwarz zu sein, wo man als Schwarzer ausgelacht wird.
...Die Worte «Negerlein» und «Neger» werden in «Die kleine Hexe» dabei nicht ersetzt, sondern ganz gestrichen. Es sei notwendig, Bücher an den sprachlichen und politischen Wandel anzupassen, begründet Willberg den Schritt. «Nur so bleiben sie zeitlos».
=> http://gloria.tv/?media=3871Wie die Erben von Astrid Lindgren hat auch er sich lange gegen jede Änderung seines Kinderbuch-Klassikers «Die kleine Hexe» gestemmt, der 1958 mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und seitdem in 47 Sprachen übersetzt sowie weltweit mehr als 4,3 Millionen Mal verkauft wurde. «Mit der Zeit ist aber die Einsicht gewachsen, dass die Authentizität des Werks der sprachlichen Weiterentwicklung untergeordnet werden muss», sagt sein Verleger Klaus Willberg nun.
Die Reichsschrifttumskammer würde sich freuen, daß ihre Ansichten nach 70 Jahren wieder hoffähig sind.civilisation hat geschrieben:Es sei notwendig, Bücher an den sprachlichen und politischen Wandel anzupassen, begründet Willberg den Schritt. «Nur so bleiben sie zeitlos».
taddeo hat geschrieben: Die Reichsschrifttumskammer würde sich freuen, daß ihre Ansichten nach 70 Jahren wieder hoffähig sind.
Also: Meine Erinnerung hängt nicht an dem Wort Neger. Ich glaube auch nicht, dass man zu einem besseren oder schlechteren Menschen wird, wenn man das Wort Neger liest, ich finde das Wort einfach deplaziert, hässlich, tot. Dieses Land wird freier, schöner, liberaler, aufgeklärter sein, wenn man den "Neger" sein lässt.
Der fällt schon lange als tapferer Schwimmer mit dem Strom auf.civilisation hat geschrieben: Eine Kolumne von Georg Diez
Ja, Eskimo ist ein Rassisteneis. Aber wenn uns wer "Schweinefresser" nennt, müssen wir das aushalten.Niels hat geschrieben:"Auf dem Weg zur Trottelsprache": http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 78115.html
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Quelle: http://www.attac-niederrhein.de/sozialt ... tuell.htmlDie Sozialticket-Initiativen an Rhein und Ruhr konstatieren, dass das sogenannte Sozialticket des VRR mit Beginn kommenden Jahres im ganzen VRR-Raum verfügbar sein wird. Einen Fortschritt sehen wir in der Tatsache, dass diese Monatskarte in Landkreisen künftig kreisweit gelten soll und dass auf den diskriminierenden Aufdruck „SozialTicket“ verzichtet wird.
Ein Verein von Sinti und Roma in Hannover in Deutschland hat die Hersteller sogenannter Zigeunersaucen aufgefordert, diese wegen des diskriminierenden Begriffs umzubenennen.
"Handbuch für Negerfreunde" sorgt für Wirbel
Wer will schon Afrogermane, Afroafrikaner oder Maximalpigmentierter genannt werden? Dann schon lieber trotzig zum "bösen N-Wort" - "Neger" - greifen. Meint Marius Jung, schwarzer Comedian aus Köln. Er spottet - provozierend und amüsant - über Vorurteile, Rassismus, aber auch übertrieben-krampfige political correctness bei der Wortwahl.
...
Rassistisch nennt Marius Jung neben den "Neonazi-Würstchen" auch Dauerbetroffene, die "uns nur als Opfer tolerieren".
( http://www.rp-online.de/panorama/deutsc ... -1.3955816 )
Ein Legasthenie-Test an einem Wiener Gymnasium sorgt für Aufregung. Dabei sollten die Schüler das Wort „Neger“ finden.
Den Fall aufgebracht hatte der Journalist Simon Inou. „Das ist ein klarer Fall von Alltagsrassismus“
Beim Wiener Stadtschulrat ist man über den Fall empört.
Da haben wir nun den ersten rechtsradikalen Neger!martin v. tours hat geschrieben:Da fällt mir das wieder ein:
http://www.youtube.com/watch?v=tAdyJe13Hmc
Es sollte sich langsam auch bis nach felix austria rumgesprochen haben, dass die Gläubigen des Islam Moslems oder Muslime heissen und nicht Mohammedaner.Thomas_de_Austria hat geschrieben:Dass die Regenwaldindios aus irgendwelchen isolierten Völkern nicht verloren gingen, sofern sie nicht wider das natürliche Sittengesetz handelten, liegt aber nicht an deren Ahnenkult, Schamanismus, Animismus oder was auch immer die jeweils praktizierten.Athanasius0570 hat geschrieben:Oder das Bewusstsein, dass jene, die ohne eigene Schuld nicht an Christus glauben, gerechtfertigt sein können?
Bloß weil Gewisse, die nicht sichtbarerweise Glied der hl. Kirche sind, gerettet werden können, sind deren Kult und religiösen Anschauungen noch lange nicht richtig oder gerechtfertigt. Selig wurden sie trotz ihrer Kulte und abweichenden Anschauungen, nicht wegen dieser!
Das nützt hierfür ebenso nix.Athanasius0570 hat geschrieben:Oder die Definition des 1. Vatikanischen Konzils, dass Gott mit dem Licht der natürlichen Vernunft erkannt werden könne?
Das trifft es schon eher, die Frage ist nur, worin diese λόγοι σπερματικοὶ/rationes seminales konkret bestehen? Für mich persönlich, auch im Zusammenschau mit dem obigen Hinweis auf das Vaticanum I – aber nicht nur! – dürfte es sich, was unsere Frage angeht, dabei um gewisse wahre Sätze der Vernunft betreffs Gott, Religion etc. handeln.Athanasius0570 hat geschrieben:Vielleicht ist dir der "logos spermatikos" ein Begriff?
Dass sich so etwas auch im mohammedanischen Schrifttum in irgendeiner Weise findet, ist evident, allerdings doch etwas wenig, insgesamt. Außerdem steht im KKK bzw. LG etwas von der Vorbereitung auf das Evangelium und auch diese Vorbereitung, das lumen naturale, gehört dem Logos an, der Fleisch angenommen hat, wohlgemerkt, das erwuchs nicht aus deren Propheten, Gurus, Schamanen, Priestern und sonstigen Figuren.
Du magst das schön finden,das stört mich auch nicht,Fakt ist und bleibt,dass die Anhänger des islamischen Glaubens Muslime sind oder in einer etwas veralteten Schreibweise Moslems aber eben keine Mohammedaner.Thomas_de_Austria hat geschrieben: Noch einmal, weil's so schön ist: M O H A M M E D A N E R.[/blocksatz]
Mhm, genau wie die Arianer eben Arius anbeten oder die Lutheraner Luther ...Im letzteren Fall würden sie Mohammed anbeten,was nicht der Fall ist.
... dass es sich um eine Fremdbezeichnung nach der Stiftergestalt handelt und fertig.Fakt ist