Niels hat geschrieben:Der "Patsch des Tages" geht an die Journalistenschule der katholischen Kirche in Deutschland, das ifp („Institut zur Förderung des publizistischen Nachwuchses“): http://theeuropean.de/alexander-kissler ... und-rtl-ii
Dieser [Selbstzensur] ist ja wohl ein schlechter Witz, oder?!
Ich befürchte aber, die meinen das ernst.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Niels hat geschrieben:Der "Patsch des Tages" geht an die Journalistenschule der katholischen Kirche in Deutschland, das ifp („Institut zur Förderung des publizistischen Nachwuchses“): http://theeuropean.de/alexander-kissler ... und-rtl-ii
Dieser [Selbstzensur] ist ja wohl ein schlechter Witz, oder?!
Ich befürchte aber, die meinen das ernst.
Ich kann nicht in Worten ausdrücken, wie ich mich gerade gerne aufregen würde...
Interessant dazu der Kommentar von "Stammgast" unter dem Artikel:
und wenn man jetzt noch weiß, dass der Kirchenvorstand, der mit dem Pfarrer an einem Tisch sitzt, im Glockenbachviertel diverse Lokale betreibt, bekommt die Idee noch einen eigenen Aspekt.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Die EKD ist wie ein Rohdiamant, der von jedem, das heißt von Laien als auch von den Klerikern, geschliffen werden muss, um am Ende an einen schönen Diamanten heranzukommen.
ChrisCross hat geschrieben:Oldendorf wird veröffentlicht und gepriesen, weil er mit vielen hochtheologischen klingenden Phrasen jene Konservativen begeistert und bekräftigt, die meinen, der alteRitus wäre allenfalls schöner, keineswegs aber wegen der Theologie von der Kirche unbedingt vorzuziehen. Stattdessen finden sie zu ihrer Freude bei ihm nett verpackt eine angebliche Begründung für die rechtmäßige Zelebration jener neuen Messe. Man kann eben nachts doch besser schlafen, wenn man sich dank Oldendorf keine Gedanken mehr über die Erlaubtheit oder Rechtmäßigkeit (Ja, er würde jetzt noch unterscheiden) des Novus Ordo machen muss. Aber es ist ja nichts neues, dass der Mensch mit seiner gefallenen natur gerne annimmt, was seinem Wunsch schmeichelt.
Die EKD ist wie ein Rohdiamant, der von jedem, das heißt von Laien als auch von den Klerikern, geschliffen werden muss, um am Ende an einen schönen Diamanten heranzukommen.
Die EKD ist wie ein Rohdiamant, der von jedem, das heißt von Laien als auch von den Klerikern, geschliffen werden muss, um am Ende an einen schönen Diamanten heranzukommen.
Die Klage dürfte keinen Erfolg haben. Der Gottesdienst ist öffentlich, und die Gesichter bewusst unkenntlich gemacht.
Im Übrigen ist das schon fast die gesittetste Narrenmesse, von der ich je gehört habe. Da gibt es andernorts wesentlich üblere Sachen, was natürlich nichts entschuldigen soll.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
"Wegen des Versuchs, die Piusbrüder wieder in die Kirche zurückzuholen, ist das Konzil wieder ein heißes Thema", sagte Sander am Donnerstag in Hamburg. Der wegen seiner Holocaust-Leugnung umstrittene Lefebvrianer-Bischof Richard Williamson sei ein "Gottesgeschenk, weil er mit seinem Antisemitismus den Versuch, die Piusbrüder auf rein innerkirchlicher Basis wieder an die Kirche zurückzubinden, zum Scheitern gebracht hat".
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Am "Sonntag der Völker" werden in ganz Österreich mehrsprachige Gottesdienste gefeiert, etwa im Stephansdom um 1.15 Uhr mit dem Wiener Weihbischof Franz Scharl als Hauptzelebranten. Scharl, der in der Erzdiözese als Bischofsvikar für die anderssprachigen Katholiken zuständig ist, hat dazu besonders die europäischen fremdsprachigen Gemeinden eingeladen.
Warum nicht in der Sprache der Kirche?
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Wer neulich noch lauthals posaunte, Protestanten seien in der Kirche, und heute die Piusbruderschaft ins Schisma setzen will, sollte schon aufpassen, dass er kein Eigentor schiesst.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
taddeo hat geschrieben:Einen Porzellanladen sehe ich da allerdings nicht.
Es ist jedenfalls wenig hilfreich, ohne Not zusätzlich Öl ins Feuer zu gießen. Da sollte er lieber gar nichts sagen. Das bricht ihm auch keinen Zacken aus der Krone.
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Am "Sonntag der Völker" werden in ganz Österreich mehrsprachige Gottesdienste gefeiert, etwa im Stephansdom um 1.15 Uhr mit dem Wiener Weihbischof Franz Scharl als Hauptzelebranten. Scharl, der in der Erzdiözese als Bischofsvikar für die anderssprachigen Katholiken zuständig ist, hat dazu besonders die europäischen fremdsprachigen Gemeinden eingeladen.
Warum nicht in der Sprache der Kirche?
Da würden sich manche lieber die Zunge abschneiden.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Pfarrei-Initiative benennen, was ihnen "selbstverständlich" ist
(...)8. Die verantwortlichen Seelsorgenden und Diakone tragen im gegenseitigen Einverständnis mit dem Priester fürbittende Teile des Eucharistischen Hochgebets vor und bringen so selbstverständliche die Vernetzung der Dienste in ihrer gemeinsamen Verantwortung für die Kirche zum Ausdruck.
Das ist selbstverständlich Unsinn. Warum tragen die entsprechenden Herrschaften nicht jeweils eine Fürbitte bei dem im NO vorgesehenen "Gebet der Gläubigen" vor? Da bekommt jeder ein Zettelchen, und gut ist's:
Das ist übrigens die "Kerngruppe der Pfarrei-Initiative"...
Gruppenbild mit Dame:
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Die hochwürdige Frau Pfarrleiterin (mit roter Umhängetasche) hat übrigens den diesjährigen "1001 Christenpreis" der sich katholisch nennenden Pfarrei St. M. in Sch. bekommen.
Katholiken gehen Sonntagmorgen in die Kirche. - Andere lassen sich verbrennen.
Der Leichnam des Schauspielers Dirk Bach ist am frühen Sonntagmorgen eingeäschert worden. In der Abenddämmerung wurde seine Urne auf dem Kölner Melatenfriedhof beigesetzt.
civilisation hat geschrieben:Katholiken gehen Sonntagmorgen in die Kirche.
Und was ist mit Nachmittags- oder Abendmessen?
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
civilisation hat geschrieben:Katholiken gehen Sonntagmorgen in die Kirche.
Und was ist mit Nachmittags- oder Abendmessen?
In Ordnung, Du hast ja recht. - Ich wollte meiner Verwunderung nur darüber Ausdruck verleihen, daß in den Krematorien offensichtlich ein 7-Tage-Betrieb herrscht.