Robert Ketelhohn hat geschrieben:Na ja, das gälte für die Christen in den Systemparteien nicht minder.
Man kann in keiner der Parteien irgendwas ändern. Die wesentlichen Entscheidungen werden sowieso nicht im Bundestag getroffen. Die Zeiten sind vorbei. Wahrscheinlich gab es sie nie.
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Wäre sie stattdessen mit einem Polizistenverprügler, Terroristenanwalt oder einer gut in die heimische Unterwelt integrierten allochthonen Unterweltgröße liiert, wäre ihr das alles erspart geblieben! Zur Sühne ist die medienwirksame Selbstversenkung des "Bootes der Schande" zu empfehlen - "BILD-Leserreporter" dürften derzeit in ausreichender Zahl vor Ort verfügbar sein.
Wenn ein Polit-System derart hektisch-hysterisch überreagiert, ist es entweder sehr gefährdet oder völlig meschugge; hoffen wir auf letzteres .
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Die ganze Anlegenheit ist eine Farce. Da hat sich vorgestern selbst meine Mutter tierisch drüber aufgeregt. Meinte, dass kennt sie noch von früher, aus der DDR.
"Die Demokratie feiert den Kult der Menschheit auf einer Pyramide von Schädeln." - Nicolás Gómez Dávila
"Gott kann machen, dass eine Communio entsteht zwischen dem Idiot und dem Arschloch." (Ausspruch auf einem NK-Gemeinschaftstag)
Christiane hat geschrieben:Meinte, dass kennt sie noch von früher, aus der DDR.
Und was glaubst Du, wo das Gedankengut dieser "Nationalen Sozialisten Rostock" nicht zuletzt seine Ursache hat?
Na, dann klär uns doch mal auf.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Christiane hat geschrieben:Meinte, dass kennt sie noch von früher, aus der DDR.
Und was glaubst Du, wo das Gedankengut dieser "Nationalen Sozialisten Rostock" nicht zuletzt seine Ursache hat?
Könnt auch daran liegen, daß man in der DDR schon mal den Sturz so eines Ungetüms wie der NATO+EU erlebt hat.
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Quasinix hat geschrieben:Wäre sie stattdessen mit einem Polizistenverprügler, Terroristenanwalt oder einer gut in die heimische Unterwelt integrierten allochthonen Unterweltgröße liiert, wäre ihr das alles erspart geblieben!
Möglicherweise ist das so. In diesem Land ist nur die Stasi-Vergangenheit unverzeihlich.
Quasinix hat geschrieben:Wäre sie stattdessen mit einem Polizistenverprügler, Terroristenanwalt oder einer gut in die heimische Unterwelt integrierten allochthonen Unterweltgröße liiert, wäre ihr das alles erspart geblieben!
Möglicherweise ist das so. In diesem Land ist nur die Stasi-Vergangenheit unverzeihlich.
edit: Und die Holocaust-Leugnung.
Stasi-Vergangenheit ist kein Problem. Siehe Anetta Kahane und ihre Amadeu-Antonio-Stiftung.
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Quasinix hat geschrieben:Wäre sie stattdessen mit einem Polizistenverprügler, Terroristenanwalt oder einer gut in die heimische Unterwelt integrierten allochthonen Unterweltgröße liiert, wäre ihr das alles erspart geblieben!
Möglicherweise ist das so. In diesem Land ist nur die Stasi-Vergangenheit unverzeihlich.
edit: Und die Holocaust-Leugnung.
Stasi-Vergangenheit ist kein Problem. Siehe Anetta Kahane und ihre Amadeu-Antonio-Stiftung.
Anetta Kahane gehört zu den Leuten, denen man alles verzeiht.
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Nun soll Drygalla umkehren und öffentlich einer Meinung abschwören, die sie nie vertreten hat. Dazu behauptet er, man dürfe natürlich Drygalla "nicht in Sippenhaft nehmen". Das freilich tut er selbst hier in einem Ausmass, wie es kaum deutlicher sein könnte. Das erinnert mich irgendwie an Merkel und ihre Dreistigkeit dem Heiligen Vater gegenüber, er solle sich von Holocaustleugnung distanzieren.
Es läuft unter Schneider weiter, wie unter Kässmann. Es ist egal, was man sagt. Hauptsache, es tönt politisch korrekt und man kann sich betroffen geben.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Nun soll Drygalla umkehren und öffentlich einer Meinung abschwören, die sie nie vertreten hat. Dazu behauptet er, man dürfe natürlich Drygalla "nicht in Sippenhaft nehmen". Das freilich tut er selbst hier in einem Ausmass, wie es kaum deutlicher sein könnte. Das erinnert mich irgendwie an Merkel und ihre Dreistigkeit dem Heiligen Vater gegenüber, er solle sich von Holocaustleugnung distanzieren.
Es läuft unter Schneider weiter, wie unter Kässmann. Es ist egal, was man sagt. Hauptsache, es tönt politisch korrekt und man kann sich betroffen geben.
Charaktermasken wie der Schneider dienern sich jedem System an. Derlei Spitzenexemplare der Evolution sind sichtbarlich mit einem hochsensiblen & zugleich robusten Sinnesorgan für die jeweilige politische Generallinie & deren Schwankungen ausgestattet. Solche Leute überleben immer & alles.
Der gute Landesbischof von der Landeskirche Hannover D. Marahrens war z.B. auch so ein Schlauer; einerseits setzte er sich für Niemöller ein, aber er konnte auch gut nach der anderen Seite hinken: Mir liegt die Faksimile-Ausgabe eines Kirchlichen Amtsblattes der Landeskirche Hannovers v. 21. Juli 1944 vor, in dem er anordnet in allen Gemeinden für die "Gnädige Errettung des Führers" zu danken.
"Ordnen wir an, daß.......... im Kirchengebet der Gemeinde etwa in folgender Form gedacht wird:.............. "Von Grund unseres Herzens danken wir Dir, daß Du unseren Führer bei dem verbrecherischen Anschlag Leben und Gesundheit bewahrt und ihn unserem Volk in einer Stunde höchster Gefahr erhalten hast. In Deine Hände befehlen wir ihn. Nimm ihn in Deinen gnädigen Schutz! Sei und bleibe Du sein starker Helfer und Retter! Walte in Gnaden über den Männern, die in dieser für unser Volk so entscheidungsschweren Zeit an seiner Seite arbeiten. Sei mit unserem tapferen Heere! Laß unsere Soldaten im Aufblick zu Dir kämpfen!... In tapferem Vordringen sei ihr Geleiter!...."(leicht gekürzt).
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Nun soll Drygalla umkehren und öffentlich einer Meinung abschwören, die sie nie vertreten hat. Dazu behauptet er, man dürfe natürlich Drygalla "nicht in Sippenhaft nehmen". Das freilich tut er selbst hier in einem Ausmass, wie es kaum deutlicher sein könnte. Das erinnert mich irgendwie an Merkel und ihre Dreistigkeit dem Heiligen Vater gegenüber, er solle sich von Holocaustleugnung distanzieren.
Es läuft unter Schneider weiter, wie unter Kässmann. Es ist egal, was man sagt. Hauptsache, es tönt politisch korrekt und man kann sich betroffen geben.
Ganz besonders hat sich mit dieser Haltung zuletzt Präses Nikolaus Schneider, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, hervorgetan. Auf Nadja Drygalla angesprochen, ritt ihn ein wahrer Teufel, und er zitierte die Bibellosung des Tages (Hesekiel 33,12): "Wenn ein Gottloser von seiner Gottlosigkeit umkehrt, so soll's ihm nicht schaden, dass er gottlos gewesen ist."
Das redete er nicht einfach so dahin, sondern bezog es ausdrücklich auf Frau Drygalla. Man lerne aus der Hesekiel-Stelle, "dass es Umkehr geben kann und dass man die auch Frau Drygalla zugestehen muss". Er finde es freilich schade (und offensichtlich auch verdächtig), dass sie sich "erst so spät geäußert hat".
Wie bitte? Von was soll Frau Drygalla umkehren, wie sich Präses Schneider zu fordern anmaßt? Was er da sagt, ist – bei allem Respekt – eine ziemliche Unverschämtheit. Das wundert umso mehr, als Präses Schneider eher ein umsichtiger Mensch ist: Einer, dem man zutrauen könnte, ein guter Botschafter des christlichen Glaubens zu sein.
Solche Botschafter braucht es dringend in einer Gesellschaft, die dazu neigt, den Glauben für eine Schrulle zu halten, und die einem unaufgeklärten Laizismus unbegrenzte Macht zugesteht. Die Kirche verspielt ihr Kapital, wenn sie es mit den Einzelnen und der Frage der Schuld nicht ganz genau nimmt.
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[quote="Wikipedia.de, Artikel "Thomas Schmid (Journalist)","]Schmid war Teil der Frankfurter Studentenbewegung und neben Daniel Cohn-Bendit, Joschka Fischer und Matthias Beltz Gründer der Gruppe Revolutionärer Kampf und als solcher im Werk der Adam Opel AG in Rüsselsheim tätig. Er war von 1975 an in der Redaktion der Zeitschrift Autonomie. Materialien gegen die Fabrikgesellschaft tätig. Er schrieb das Nachwort zu Toni Negris Kampfschrift Sabotage (München, Trikont, 1979). Zwischen 1979 und 1986 war Schmid Lektor im Verlag Klaus Wagenbach[2]. In den 1980er Jahren schrieb er als freier Autor unter anderem für Die Zeit, die taz und den linksalternativen Pflasterstrand. Von 1989 an beriet er Daniel Cohn-Bendit, als dieser Dezernent für multikulturelle Angelegenheiten in Frankfurt am Main war.[/quote]Feinste ekklesiologische Differenzierungen zu erwarten, heisst da wohl: zu viel erwarten.
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Was hat nun der Christ, der von der Kirche her orientiert ist, auf den Anspruch der "rassischen Weltanschauung" zu antworten?
Dem Christen ist aus seinem Schöpfungsglauben unbezweifelbar geboten, daß er sein Volk als Schöpfungswirklichkeit und Aufgabe, daß er seine menschliche Prägung durch die biologischen, geistigen, seelischen Kräfte und Mächte seines Volkes in letztem Ernst annehme und darin unabdingbare Ansprüche an seinen verantwortlichen Einsatz erfahre. Aber: gemäß der christlichen Verkündigung, die für das gesamte Leben des Christen bindend ist, kann ihm weder das Volk noch der Mensch, in irgendeinem natürlichen oder ideellen Sinne verstanden, der sittliche Grundwert seines Lebens und der verpflichtende Ausgangs- und Endpunkt seines Denkens und Tuns werden, also daß er in der totalen Hingabe an das Sein des Volkes aus diesem Seinsbestand sein verpflichtendes Sollen erführe. Christliche Existenz gründet in der uneingeschränkten personalen Hingabe an Gott und in der Hinbeziehung des zugewiesenen Lebensbereiches auf Gott. In diese Gottbezogenheit schließt der Christ alle Lebensordnungen und Mächte, mit denen er es wirklich zu tun hat, vorbehaltlos mit ein. Von der Offenbarung Gottes aus, die immer auf das Heil der Menschenwelt zielt und im Glauben empfangen wird, orientiert sich christliches Leben in grundlegender Weise. Der Glaube erschließt aber keine neue Wirklichkeit neben der anderen, dem natürlichen Menschen zugänglichen und von ihm gelebten, so daß eine überirdische und eine irdische Wirklichkeit mit getrennten selbständigen Ansprüchen an den Menschen und gesonderten Souveränitätsbereichen nebeneinander bestünden. Vielmehr erschließt der Glaube die letzte Wirklichkeit: er löst sie aus innerweltlicher Verengung und Absonderung zur Weite, Tiefe und Fülle. So muß denn vom christlichen Offenbarungsglauben aus gelebt und gedacht werden — auch in der Politik. Von der Offenbarung Gottes her gewinnt der gläubige Mensch in wachsendem Maße den klaren Blick für das, was Schöpfung ist und was zur Schöpfung gehört. In ihrem Lichte erkennt er die Würde und Bedeutung, aber auch die Begrenzung und Eingebundenheit der verschiedenen Schöpfungsgegebenheiten; unter ihrem Anspruch verbietet es sich ihm, daß er aus menschlicher Wahl bestimmte natürliche Mächte, Gestalten oder Kräfte auf Kosten anderer zum höchsten Wert erhebt. Die verschiedenen Schöpfungsbereiche und -gegebenheiten bieten sich dem Menschen in der jeweils besonderen Verbindung von grundlegender Seinsordnung und wechselnder geschichtlicher und biographischer Situation dar, sie werden ihm gemäß dieser Situation in unvorhersehbarer Weise bald zum näheren, bald zum ferneren Schicksal, somit zu Ansprüchen von wechselnder Dringlichkeit. Also kann ihm allerdings die Aufgabe des deutschen Volksaufbaus zum dringlichen Gebot der geschichtlichen Stunde werden und aus dem Glaubensgehorsam den zeitlichen Vorrang vor anderen Aufgaben gewinnen.
…
Der Christ darf nicht seine Kampfposition mit der aus rassischen Motiven gebildeten Front vermischen, insbesondere aber nicht einen aus anderen Quellen stammenden antijüdischen Affekt nachträglich und zusätzlich mit Argumenten christlicher Geschichtsphilosophie und Heilsgeschichte tarnen oder rechtfertigen und bis zum absoluten Gegensatz "Hie Christus — da Antichrist!"(2) steigern.
(2) Ein solcher Versuch liegt vor in Anton Orels "Judaismus der weltgeschichtliche Gegensatz zum Christentum".
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Das ist zwar ein Video aus einer Satiresendung, ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die Realsatire, die einige da geben, am Ende nicht doch ernstgemeint ist.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
cantus planus hat geschrieben:Das ist zwar ein Video aus einer Satiresendung, ich bin mir allerdings
nicht sicher, ob die Realsatire, die einige da geben, am Ende nicht doch
ernstgemeint ist.
Die wollen die Uni oder den Architekten verkackeiern. Darum ist das
ganze tatsächlich Realsatire, denn die merken nicht, daß sie selber die
Bekloppten sind.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Übrigens ist »Arbeit macht frei« ursprünglich der Titel einer Erzählung
Lorenz Diefenbachs, des Autors des berühmten Glossarii Latino-Germanici
mediæ et infimæ ætatis.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Der Würfel in der Mitte der Tablettausgabe ist Platzverschwendung. Wenn dort wenigstens eine Grünpflanze stände ... käme das Amt für Hygiene und würde es bemängeln ..
cantus planus hat geschrieben:Das ist zwar ein Video aus einer Satiresendung, ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die Realsatire, die einige da geben, am Ende nicht doch ernstgemeint ist.
Einige meinen das sicher ernst, aber sie sind nicht ernst zu nehmen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
AG Antifaschistischer Fuchsschwanz 29.08.2012 08:22
Wir haben in der Nacht vom 28. auf den 29. August, gegen gegen halb 2, in etwa einem Meter Höhe, die Eiche neben dem Sonnenblumenhaus abgesägt. Denn dieses Symbol für Deutschtümelei und Militarismus ist für die Menschen, die 1992 dem Mob in Rostock-Lichtenhagen ausgesetzt waren, ein Schlag ins Gesicht. Auch dass dieser Baum in der Zeit des Nationalsozialismus als sogenannte Hitlereiche gepflanzt wurde, macht ihn unvertretbar.
AG Antifaschistischer Fuchsschwanz 29.08.2012 08:22
Wir haben in der Nacht vom 28. auf den 29. August, gegen gegen halb 2, in etwa einem Meter Höhe, die Eiche neben dem Sonnenblumenhaus abgesägt. Denn dieses Symbol für Deutschtümelei und Militarismus ist für die Menschen, die 1992 dem Mob in Rostock-Lichtenhagen ausgesetzt waren, ein Schlag ins Gesicht. Auch dass dieser Baum in der Zeit des Nationalsozialismus als sogenannte Hitlereiche gepflanzt wurde, macht ihn unvertretbar.
AG Antifaschistischer Fuchsschwanz 29.08.2012 08:22
Wir haben in der Nacht vom 28. auf den 29. August, gegen gegen halb 2, in etwa einem Meter Höhe, die Eiche neben dem Sonnenblumenhaus abgesägt. Denn dieses Symbol für Deutschtümelei und Militarismus ist für die Menschen, die 1992 dem Mob in Rostock-Lichtenhagen ausgesetzt waren, ein Schlag ins Gesicht. Auch dass dieser Baum in der Zeit des Nationalsozialismus als sogenannte Hitlereiche gepflanzt wurde, macht ihn unvertretbar.
Was war das denn nun für ein Baum.
Laut dem Zitat wurde dieser Baum in der Zeit des Nationalsozialismus gepflanzt.
Laut NDR wurde er vor drei Tagen gepflanzt.
http://www.ndr.de/regional/mecklenburg- ... he101.html
In der Nacht zu Mittwoch haben Unbekannte die Friedenseiche vor dem Sonnenblumenhaus in Rostock-Lichtenhagen abgesägt. Der Baum war erst am Sonntag zum Gedenken an die fremdenfeindlichen Übergriffe von 1992 gepflanzt worden.
Oder soll die Wendung "dieser Baum" sich allgemein auf die Baumart beziehen?
Im Sinne von: „Diese Art von Bäumen, nämlich Eichen, wurden auch in der Zeit des NS gepflanzt.“
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Juergen hat geschrieben:Oder soll die Wendung "dieser Baum" sich allgemein auf die Baumart beziehen?
Im Sinne von: „Diese Art von Bäumen, nämlich Eichen, wurden auch in der Zeit des NS gepflanzt.“
Ja.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Juergen hat geschrieben:Oder soll die Wendung "dieser Baum" sich allgemein auf die Baumart beziehen?
Im Sinne von: „Diese Art von Bäumen, nämlich Eichen, wurden auch in der Zeit des NS gepflanzt.“
Ja.
Ähm, OK, aber warum schreibt man es dann nicht verständlich?
Ach… ich vergaß… das waren ja Linke, die das geschrieben haben…
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -