Steht zu befürchten, wenn man sich anschaut und -hört, wie Harvey ansonsten schreibt: http://www.youtube.com/watch?v=h4ewmMi- ... re=relatedGallus hat geschrieben:Oooooh, da werden bestimmt moderne, unhörbare Foltermusik und schwülstiger Ethoskitsch im Libretto eine wirklich höllische Symbiose eingehen.taddeo hat geschrieben:Berliner Philharmoniker vertonen Küngs Theologie
Die Berliner Philharmoniker werden am 13. Oktober das Werk «Weltethos» uraufführen. In dem rund eineinhalbstündigen Chor- und Orchesterwerk hat der britische Komponist Jonathan Harvey die Gedanken des 83 Jahre alten Theologen zu den Weltreligionen musikalisch umgesetzt. Das Libretto hat Küng selbst geschrieben.
Hans Küng
Re: Hans Küng
- ChrisCross
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Re: Hans Küng
Passt doch zu Küngs Theologie und seinem Weltethostaddeo hat geschrieben:Steht zu befürchten, wenn man sich anschaut und -hört, wie Harvey ansonsten schreibt: http://www.youtube.com/watch?v=h4ewmMi- ... re=relatedGallus hat geschrieben:Oooooh, da werden bestimmt moderne, unhörbare Foltermusik und schwülstiger Ethoskitsch im Libretto eine wirklich höllische Symbiose eingehen.taddeo hat geschrieben:Berliner Philharmoniker vertonen Küngs Theologie
Die Berliner Philharmoniker werden am 13. Oktober das Werk «Weltethos» uraufführen. In dem rund eineinhalbstündigen Chor- und Orchesterwerk hat der britische Komponist Jonathan Harvey die Gedanken des 83 Jahre alten Theologen zu den Weltreligionen musikalisch umgesetzt. Das Libretto hat Küng selbst geschrieben.
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
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Re: Hans Küng
Er ist nicht in der Kirche wegen sondern trotz der Kurier!ChrisCross hat geschrieben:Unfassbar, wie viel Mist man auf drei Seiten formulieren kann. Und dann auch noch mit so vielen Widersprüchen.Niels hat geschrieben:"Hans Küng sagt, was jetzt nottut: Weg mit Klerikalismus und seichtem Traditionschristentum": http://www.zeit.de/211/22/Interview-Kueng
Jesus ja-Kirche nein! ??
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Re: Hans Küng
"Küng: Zunächst vier besonders dringende Punkte. Erstens: Zölibat freiwillig. Zweitens: Frauen in die Ämter. Drittens: Abendmahlsgemeinschaft mit den Protestanten. Viertens: Wiederverheiratete Geschiedene zur Eucharistie zulassen.
DIE ZEIT: Das sind aber keine zentralen Fragen des christlichen Glaubens.
Küng: In der Tat, aber es sind zentrale Hindernisse auf dem Weg zu Gott, den die Kirche versperrt. Deshalb soll man nicht von Gotteskrise reden, sondern von Kirchenkrise."
Wie dumm muss man sein, solche Dinge als Hindernisse auf dem Weg zu Gott zu sehen.Hieran sieht man, dass dieser Küng nicht einen Cent Ahnung von Glauben hat, wobei dieser Vogel ja, noch mehr wie Zöllner, den Opfertod Jesu ablehnt, wie der verstorbene Kardinal Scheffczyk anhand der Bücher Küngs nachgewiesen hat.
Die gleichgeschalteten Medien kommen ja auch nie auf den Gedanken bei ihren Interviews vorher gut zu recherchieren und stellen daher auch meist nur dummeoder oberflächliche Fragen.
Man hätte z.B. auch den Jaschke mal fragen können, warum er bei seiner Meinung ausgerechnet in der kath. Kirche sein Geld verdient und nicht Imam oder buddhistischer Lehrer geworden ist?
DIE ZEIT: Das sind aber keine zentralen Fragen des christlichen Glaubens.
Küng: In der Tat, aber es sind zentrale Hindernisse auf dem Weg zu Gott, den die Kirche versperrt. Deshalb soll man nicht von Gotteskrise reden, sondern von Kirchenkrise."
Wie dumm muss man sein, solche Dinge als Hindernisse auf dem Weg zu Gott zu sehen.Hieran sieht man, dass dieser Küng nicht einen Cent Ahnung von Glauben hat, wobei dieser Vogel ja, noch mehr wie Zöllner, den Opfertod Jesu ablehnt, wie der verstorbene Kardinal Scheffczyk anhand der Bücher Küngs nachgewiesen hat.
Die gleichgeschalteten Medien kommen ja auch nie auf den Gedanken bei ihren Interviews vorher gut zu recherchieren und stellen daher auch meist nur dummeoder oberflächliche Fragen.
Man hätte z.B. auch den Jaschke mal fragen können, warum er bei seiner Meinung ausgerechnet in der kath. Kirche sein Geld verdient und nicht Imam oder buddhistischer Lehrer geworden ist?
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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Re: Hans Küng
Langsam merken es auch die Massenmedien:
Die Welt hat geschrieben:Päpstlicher als der Papst
Hans Küng in der Eitelkeitsfalle: Er hat ein Oratorium mit eigenen Texten von Simon Rattle uraufführen lassen
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Re: Hans Küng
Ja, endlich.
Aus dem o.g. Artikel; Hervorhebung von mir:
Aus dem o.g. Artikel; Hervorhebung von mir:
Grundgedanke ist Küngs berühmte These, dass alle Religionen ähnliche Werte vertreten und es deshalb möglich sein müsse, eine Ethik für die gesamte Menschheit zu schaffen: ein "Weltethos" eben. Kritiker haben Küng für solche Gedanken als harmlosen "Wir haben uns alle lieb"-Grüßonkel belächelt.
- cantus planus
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Re: Hans Küng
"Päpstlicher als der Papst: Hans Küng in der Eitelkeitsfalle"
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Hans Küng
Zum Hansel Küng habe ich zufällig folgende Rezension eines Küng-Buches gefunden, die erneut bestätigt, was Kardinal Scheffzyk schon festgestellt hat, aber Leute wie Kardinal Lehmann immer noch nicht gemerkt haben, nämlich dass Küng die Lehre vom Sühnetod Christi am Kreuz ablehnt, demnach also laut heiliger Schrift gar kein Christ ist. Trotzdem wird er immer noch als ein solcher angesehen.
Die Rezension stammt von "Dr. M. "film-o-meter" und ist auf der untern verlinkten Webseite, wenn man das Buch "Was ich glaube" anklickt, nachzulesen.
http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keyword ... tomdb6cf_b
Hier mal einiges zitiert, es lohnt sich m.E. aber den gesamten Text zu lesen:
"Unübersehbar ist: Der Theologe hat sich in Abkehr von der katholischen Orthodoxie eine Art Privatreligion zusammengebastelt, die er, belesen, religionswissenschaftlich gebildet und nicht ganz frei von Eitelkeit, philosophisch zu begründen vermag. Dabei scheint es ihn nicht weiter zu stören, dass er sich fortwährend in Aporien, in unauflösliche und für den schlichten Christen eher verwirrende Widersprüche, begibt, so etwa, wenn er zum Absolutheitsanspruch des christlichen Bekenntnisses kommt und bekennt, dass es »von außen gesehen, sozusagen religionswissenschaftlich [...] verschiedene wahre Religionen« gebe; »von innen gesehen« gebe es für ihn aber nur die christliche als »die eine wahre Religion« (S. 232). Kritiker werden mit Recht bemängeln: Mehr »Wischiwaschi« ist kaum möglich. Das größte Paradox besteht freilich darin, dass Küng durchgehend jahrhundertealte Lehren der christlichen Kirche wie die »Trinitätsspekulation« (S. 226) als Legendenbildungen und scholastische Interpretationen ablehnt und im gleichen Atemzug selbst nichts anderes als hochspekulative Theoreme an deren Stelle zu setzen sucht."
Die Rezension stammt von "Dr. M. "film-o-meter" und ist auf der untern verlinkten Webseite, wenn man das Buch "Was ich glaube" anklickt, nachzulesen.
http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keyword ... tomdb6cf_b
Hier mal einiges zitiert, es lohnt sich m.E. aber den gesamten Text zu lesen:
"Unübersehbar ist: Der Theologe hat sich in Abkehr von der katholischen Orthodoxie eine Art Privatreligion zusammengebastelt, die er, belesen, religionswissenschaftlich gebildet und nicht ganz frei von Eitelkeit, philosophisch zu begründen vermag. Dabei scheint es ihn nicht weiter zu stören, dass er sich fortwährend in Aporien, in unauflösliche und für den schlichten Christen eher verwirrende Widersprüche, begibt, so etwa, wenn er zum Absolutheitsanspruch des christlichen Bekenntnisses kommt und bekennt, dass es »von außen gesehen, sozusagen religionswissenschaftlich [...] verschiedene wahre Religionen« gebe; »von innen gesehen« gebe es für ihn aber nur die christliche als »die eine wahre Religion« (S. 232). Kritiker werden mit Recht bemängeln: Mehr »Wischiwaschi« ist kaum möglich. Das größte Paradox besteht freilich darin, dass Küng durchgehend jahrhundertealte Lehren der christlichen Kirche wie die »Trinitätsspekulation« (S. 226) als Legendenbildungen und scholastische Interpretationen ablehnt und im gleichen Atemzug selbst nichts anderes als hochspekulative Theoreme an deren Stelle zu setzen sucht."
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Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
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Re: Hans Küng
Hans Küng war in Passau und hatte dort Gelegenheit, sich auszubreiten:
http://www.pnp.de/region_und_lokal/stad ... r-Mut.html
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- cantus planus
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Re: Hans Küng
Küng Kongs Dialektik des logischen Knubbels, ausgebreitet und vertieft mit Hilfestellung Thomas Gottschalks: http://www.kath.net/detail.php?id=35616
Nietzsche meinte, man könne aus drei Anekdoten das Bild eines Menschen geben. Wer die ganzen Anekdoten über die sich selbst zugesprochene Unfehlbarkeit Hans Küngs addiert, dürfte demzufolge leicht feststellen, dass hier nur noch Hybris am Werke ist. Und zwar eine, die die Grenze zur Karikatur mittlerweile überschreitet.
Immerhin gab es auch etwas Erfreuliches:
Wir notieren: die Kirche hält an der Lehre Jesu und der Apostel fest. Käme Jesus heute wieder, würde er alles anders machen. Von allen Möglichkeiten, wie man etwas anders machen kann, würde er natürlich exakt jene wählen, die Hans Küng vorschwebt. Abgesehen davon, dass Gott dann in sich widersprüchlich wäre. Aber da Gott klug ist, nehmen wir einmal an, er würde die Überlegenheit Küngs erkennen und ihm folgen.Er [Küng, Anm.] sei sich sicher, wenn Jeus heute wiederkäme, er würde die Fragen der Kirche etwa im Umgang mit Wiederverheirateten oder mit der Sexualmoral anders beantworten. Jesus aber sei der einzige Maßstab für die Kirche. Für ihn sei der Kontrast zwischen dem Leben Jesu und der heutigen Gestalt der Kirche zu groß.
Nietzsche meinte, man könne aus drei Anekdoten das Bild eines Menschen geben. Wer die ganzen Anekdoten über die sich selbst zugesprochene Unfehlbarkeit Hans Küngs addiert, dürfte demzufolge leicht feststellen, dass hier nur noch Hybris am Werke ist. Und zwar eine, die die Grenze zur Karikatur mittlerweile überschreitet.
Immerhin gab es auch etwas Erfreuliches:
Wer auch immer das war: herzlichen Glückwunsch und vielen Dank!Nur einen Zwischenrufer gibt es. «Sie stehen nicht mehr auf dem Boden der 'una sancta'», ruft der Mann aus der zweiten Reihe nach vorne. Doch die Wortmeldung geht im Beifall unter.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Hans Küng
Daß Küng nicht mehr auf dem Boden steht (egal auf welchem), sondern in seinen eigenen Sphären schwebt, ist doch offensichtlich.
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Re: Hans Küng
Wer die Zeit erübrigen kann für das wiedergekaute Geplänkel, hier das Video:
http://www.youtube.com/watch?v=et7mwQrrIb8
http://www.youtube.com/watch?v=et7mwQrrIb8
- Heinrich II
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Re: Hans Küng
Nach Abstimmung in der Harald Schmidt Show ist Hans Küng mit Krokodil der neue Dauergast bei Tommy Gottschalk.
http://www.sat1.de/tv/die-harald-schmid ... chalk-clipHarald Schmidt hat geschrieben:Der Vatikan bittet, dass das Krokodil nicht zu klein ist.
Wer euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr angenommen habt, der sei verflucht. Geht es mir denn um die Zustimmung der Menschen, oder geht es mir um Gott?
Re: Hans Küng
Heinrich II hat geschrieben:Harald Schmidt hat geschrieben:Der Vatikan bittet, dass das Krokodil nicht zu klein ist.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
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Re: Hans Küng
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 11,.html
daraus:
daraus:
Hans Küng hat die Stiftung Weltethos gegründet und über Jahre geprägt. Bald wird der Theologe und Papstkritiker 85 Jahre alt. Zeit, seine Nachfolge zu regeln. Überraschend verkündete er seinen Kandidaten: den früheren Bundespräsidenten Horst Köhler.
...
Köhler unterstützt die Stiftung seit ihrer Gründung 1995. Als Direktor des IWF betonte er die Notwendigkeit eines globalen Ethos für das Gelingen einer globalen Ökonomie. Seit 1997 ist er Kurator der Stiftung. Er holte eine in Tübingen konzipierte Ausstellung in das Hauptquartier des IWF nach Washington, 24 hielt er die vierte der sogenannten Weltethos-Reden - damals schon in seiner Rolle als Bundespräsident. Er sprach über das Thema, das seine Amtszeit prägte: die Solidarität mit Afrika. "Was gehen uns andere an?" war der Titel seines Vortrags.
Köhler sprach am Dienstagabend von einer "großen Herausforderung",...
Re: Hans Küng
Hans Küng heute in der SZ:
"Priesterlose Gemeinden sollen nicht nur Wortgottesdienst halten, sondern auchpriesterlose Eucharistiefeiern mit dem vom Vorbeter oder gemeinsam gesprochenen biblischen Abendmahlsbericht" !
Also Abschaffung der apostolischen Sukzession und der Transsubstantiationslehre, mal so eben, mit einem Federstrich
Küng sollte endlich den Mut fassen und zur protestantischen Kirche gleich welcher Couleur übertreten.
Herr Küng, treten Sie aus!
"Priesterlose Gemeinden sollen nicht nur Wortgottesdienst halten, sondern auchpriesterlose Eucharistiefeiern mit dem vom Vorbeter oder gemeinsam gesprochenen biblischen Abendmahlsbericht" !
Also Abschaffung der apostolischen Sukzession und der Transsubstantiationslehre, mal so eben, mit einem Federstrich
Küng sollte endlich den Mut fassen und zur protestantischen Kirche gleich welcher Couleur übertreten.
Herr Küng, treten Sie aus!
Zuletzt geändert von phylax am Donnerstag 10. Mai 2012, 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
Von Gott kommt mir ein Freudenschein,/ wenn Du mich mit den Augen Dein/ gar freundlich tust anblicken
Re: Hans Küng
Gegenpapst Hans ist eben allmächtig und unfehlbar!phylax hat geschrieben:Also Abschaffung der apostolischen Sukzession und der Transsubstantiationslehre, mal so eben, mit einem Federstrich
Re: Hans Küng
Da könnte er sogar seinen eigenen Verein gründen.phylax hat geschrieben:Küng sollte endlich den Mut fassen und zur protestantischen Kirche gleich welcher Couleur übertreten.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
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Re: Hans Küng
Dieser alte Clown ist sowieso schon längst nicht mehr ernst zu nehmen. Traurig nur, dass seine Zirkusvorführungen und seine Märchenbücher all zu oft und von all zu vielen für voll genommen werden.
Zuletzt geändert von Fridericus am Freitag 11. Mai 2012, 18:09, insgesamt 2-mal geändert.
- cantus planus
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Re: Hans Küng
Von vielen, besonders von den Vielen, aber nicht von allen.
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Re: Hans Küng
phylax hat geschrieben:Hans Küng heute in der SZ:
"Priesterlose Gemeinden sollen nicht nur Wortgottesdienst halten, sondern auchpriesterlose Eucharistiefeiern ...
"priesterlose Eucharistiefeiern"
Meint Herr Küng das ernst?
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- FranzSales
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Re: Hans Küng
Ich plädiere für eine theologenfreie Kirche. Die nächsten 50 Jahre Schweigen, Stundengebet und Rosenkranz.
Und dann reden wir weiter.
Und dann reden wir weiter.
"Herr Jesus Christus, wir beten Dich an und benedeien Dich. In Deinem Heiligen Kreuz hast Du die Welt erlöst."
Re: Hans Küng
Wie willst du die Theologen der 2000 Jahre Kirchengeschichte abschaffen?FranzSales hat geschrieben:Ich plädiere für eine theologenfreie Kirche. Die nächsten 50 Jahre Schweigen, Stundengebet und Rosenkranz.
Und dann reden wir weiter.
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- lutherbeck
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Re: Hans Küng
Sicher nicht die schlechteste Idee...FranzSales hat geschrieben:Ich plädiere für eine theologenfreie Kirche. Die nächsten 50 Jahre Schweigen, Stundengebet und Rosenkranz.
Und dann reden wir weiter.
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Hans Küng
Du kennst warscheinlich zu wenig gute Theologen. Die gibt es auch heuteFranzSales hat geschrieben:Ich plädiere für eine theologenfreie Kirche. Die nächsten 50 Jahre Schweigen, Stundengebet und Rosenkranz.
Und dann reden wir weiter.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Johannes Maria Vianney
Re: Hans Küng
Küng droht dem Papst mit Absetzung: http://www.swp.de/ulm/nachrichten/polit ... 6,147355
(...) Mit einer solch skandalösen Entscheidung würde sich Papst Benedikt in seiner allseits beklagten Abgehobenheit noch mehr vom Gottesvolk entfernen. Ihm sollte die klassische Lehre vom Schisma eine Warnung sein. Ihr zufolge geschieht eine Spaltung der Kirche, wenn man sich vom Papst trennt, aber auch wenn man sich vom übrigen Leib der Kirche trennt. "So könnte auch der Papst zum Schismatiker werden, wenn er nicht mit dem ganzen Leib der Kirche die geschuldete Einheit und Verbundenheit halten will." (Francisco Suarez, maßgebender spanischer Theologe des 16./17. Jh.).
(...) Ein schismatischer Papst verliert gemäß derselben Kirchenrechtslehre sein Amt. Zumindest kann er nicht auf Gehorsam rechnen. Papst Benedikt würde also die schon überall wachsende Bewegung des "Ungehorsams" gegenüber einer Hierarchie, die dem Evangelium ungehorsam ist, fördern. Für das schwere Zerwürfnis und den Unfrieden, den er damit in die Kirche hineintrüge, hätte er allein die Verantwortung. Statt sich mit den ultrakonservativen, antidemokratischen und antisemitischen Piusbrüdern zu versöhnen, sollte sich der Papst lieber um die reformbereite Mehrheit der Katholiken und um die Versöhnung mit den Kirchen der Reformation und der ganzen Ökumene kümmern. So würde er einen, nicht spalten.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
- cantus planus
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- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Hans Küng
Der gute Küng scheint allmählich unter fortgeschrittenem Realitätsverlust zu leiden.
Dazu fällt mir die alte Geschichte ein von der Fliege, die sich auf einen Elephanten setzte. Nachdem sie einige Zeit ausgeruht hatte, kroch sie zum Ohr des Elephanten und sagte: "Ich habe mich auf deinem Rücken gut ausgeruht. Vielen Dank. Würde es dich stören, wenn ich nun weiterfliege?" Darauf sagte der Elephant: "Ich habe nicht bemerkt, dass du gekommen bist. Weshalb sollte es mich also stören, wenn du nun weiterfliegst?"
Dazu fällt mir die alte Geschichte ein von der Fliege, die sich auf einen Elephanten setzte. Nachdem sie einige Zeit ausgeruht hatte, kroch sie zum Ohr des Elephanten und sagte: "Ich habe mich auf deinem Rücken gut ausgeruht. Vielen Dank. Würde es dich stören, wenn ich nun weiterfliege?" Darauf sagte der Elephant: "Ich habe nicht bemerkt, dass du gekommen bist. Weshalb sollte es mich also stören, wenn du nun weiterfliegst?"
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Hans Küng
Oder ähnelt er mehr jener Ameise, die es schaffte, sich zwischen den Ohren des Elephanten festzukrallen und dem seine Kollegen von unten zuriefen: "Prima, Hans, und jetzt wüüüürg [Punkt]"
- cantus planus
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Re: Hans Küng
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Hans Küng
Nein, sicher nicht - sondern die ALLERschlechteste Idee.lutherbeck hat geschrieben:Sicher nicht die schlechteste Idee...FranzSales hat geschrieben:Ich plädiere für eine theologenfreie Kirche. Die nächsten 50 Jahre Schweigen, Stundengebet und Rosenkranz.
Und dann reden wir weiter.
- Altlutheraner
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Re: Hans Küng
Küng: Papst droht zum Kirchenspalter zu werden
http://aktuell.evangelisch.de/artikel/2 ... =node/2657
http://aktuell.evangelisch.de/artikel/2 ... =node/2657
Wer Christus hat, hat alles und kann alles.
Zitat von dem Praeceptor Germaniae
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