Ich habe schon mal anderswo gelesen, daß Suttner nicht bei allen anerkannt ist - aber nie gehört warum.taddeo hat geschrieben:Ausgerechnet Suttner ... gibt's da nix Seriöses?
Warum denn?
Ich habe schon mal anderswo gelesen, daß Suttner nicht bei allen anerkannt ist - aber nie gehört warum.taddeo hat geschrieben:Ausgerechnet Suttner ... gibt's da nix Seriöses?
Damit liegst Du nach meinem Eindruck voll auf der Linie der Orthodoxen.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Solche Neuerungen (wie auch die früheren, die gelegentlich Anlaß zu Ärger gaben, aber nicht wirklich spaltungsbegründend waren) gingen immer von der westlichen Seite aus. Die Rechtfertigung, unser Boß sei nun mal der oberste, die andern müßten das schlucken oder krepieren, erscheint nicht wirklich überzeugend.
Bislang glaubte ich immer, daß unser Boß derselbe sei und der Dissens lediglich darin bestehe, wer denn der erste Diener vom Boß sei.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Die Rechtfertigung, unser Boß sei nun mal der oberste, die andern müßten das schlucken oder krepieren, erscheint nicht wirklich überzeugend.
Nun, meine alten Katechismen lehren, dass der Papst der sichtbare oberste Herr der Kirche ist, und Christus der unsichtbare. Das kann, falsch verstanden, natürlich entweder als Größenwahn oder als Anmaßung (oder beides) gesehen werden.Raphael hat geschrieben:Bislang glaubte ich immer, daß unser Boß derselbe sei und der Dissens lediglich darin bestehe, wer denn der erste Diener vom Boß sei.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Die Rechtfertigung, unser Boß sei nun mal der oberste, die andern müßten das schlucken oder krepieren, erscheint nicht wirklich überzeugend.
Aber gut, daß Du mich da eines Besseren belehrt hast!
Wenn ich das richtig interpretiere, wird den Päpsten seit dem Vaticanum I wohl von interessierter Seite Megalomanie unterstellt und der dienstliche Aspekt des Unfehlbarkeitsdogmas ausgeblendet.cantus planus hat geschrieben:Nun, meine alten Katechismen lehren, dass der Papst der sichtbare oberste Herr der Kirche ist, und Christus der unsichtbare. Das kann, falsch verstanden, natürlich entweder als Größenwahn oder als Anmaßung (oder beides) gesehen werden.Raphael hat geschrieben:Bislang glaubte ich immer, daß unser Boß derselbe sei und der Dissens lediglich darin bestehe, wer denn der erste Diener vom Boß sei.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Die Rechtfertigung, unser Boß sei nun mal der oberste, die andern müßten das schlucken oder krepieren, erscheint nicht wirklich überzeugend.
Aber gut, daß Du mich da eines Besseren belehrt hast!
Hast du zur Sache irgendwas mitzuteilen?Florianklaus hat geschrieben:Damit liegst Du nach meinem Eindruck voll auf der Linie der Orthodoxen.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Solche Neuerungen (wie auch die früheren, die gelegentlich Anlaß zu Ärger gaben, aber nicht wirklich spaltungsbegründend waren) gingen immer von der westlichen Seite aus. Die Rechtfertigung, unser Boß sei nun mal der oberste, die andern müßten das schlucken oder krepieren, erscheint nicht wirklich überzeugend.
Ey Alter, du bist ja voll kühl. Hua, hua.Raphael hat geschrieben:Bislang glaubte ich immer, daß unser Boß derselbe sei und der Dissens lediglich darin bestehe, wer denn der erste Diener vom Boß sei. Aber gut, daß Du mich da eines Besseren belehrt hast!Robert Ketelhohn hat geschrieben:Die Rechtfertigung, unser Boß sei nun mal der oberste, die andern müßten das schlucken oder krepieren, erscheint nicht wirklich überzeugend.
Ja, Robert, nicht nur heutzutage braucht man einen kühlen Verstand und ein heißes Herz, um die jesuanische Anweisung Ut unum sint glauben zu können.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ey Alter, du bist ja voll kühl. Hua, hua.Raphael hat geschrieben:Bislang glaubte ich immer, daß unser Boß derselbe sei und der Dissens lediglich darin bestehe, wer denn der erste Diener vom Boß sei. Aber gut, daß Du mich da eines Besseren belehrt hast!Robert Ketelhohn hat geschrieben:Die Rechtfertigung, unser Boß sei nun mal der oberste, die andern müßten das schlucken oder krepieren, erscheint nicht wirklich überzeugend.
Einen angenehmen Mittagsschlaf!Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Kardinal Lehmann würde das wohl nicht besser ausdrückencantus planus hat geschrieben:Nun, meine alten Katechismen lehren, dass der Papst der sichtbare oberste Herr der Kirche ist, und Christus der unsichtbare. Das kann, falsch verstanden, natürlich entweder als Größenwahn oder als Anmaßung (oder beides) gesehen werden.
Marion hat geschrieben:Kardinal Lehmann würde das wohl nicht besser ausdrückencantus planus hat geschrieben:Nun, meine alten Katechismen lehren, dass der Papst der sichtbare oberste Herr der Kirche ist, und Christus der unsichtbare. Das kann, falsch verstanden, natürlich entweder als Größenwahn oder als Anmaßung (oder beides) gesehen werden.![]()
Hast du tatsächlich Probleme mit dem Unfehlbarkeitsdogma?
Probier mal unseren Glauben durchzudenken mit dem wortwörtlichen Sinn dieses Dogmas. Du wirst sicher feststellen, daß dann alles zusammenpasst. Wenn du das egal wie anders interpretierst, dann kracht alles zusammen. Es wird dann, wenn du weiter und weiter denkst fraglich ob es überhaupt einen jüngsten Tag gibt und noch fraglicher was an dem geschehen wird.
Doch. Gemeint ist: Alle Glaubenswahrheiten bilden ein "Gesamtkunstwerk". Wenn Du eine Karte herausziehst, indem Du etwas herausnimmst, was Dir nicht passt (Häresie), ist alles futsch.Florianklaus hat geschrieben:
Liebe Marion, ich glaube kaum, daß ein einzelner, es sei denn der hl. Thomas von Aquin oder ähnliche Kaliber, unseren Glauben "durchdenken" kann. Merke: der katholische Glaube ist kein Kartenhaus!
So weit braucht man gar nicht durchdenken, daß man so viel Einsicht braucht wie ein Thomas von Aquin hat. Dazu reicht ein 08/15 Hausfrauenverstand! Unser katholischer Glaube, wenn du das Unfehlkbarkeitsdogma auch nur ein bisschen ankratzen zu versuchst, kracht nach ganz kurzem nachdenken, wirklich wie ein Kartenhaus zusammen.Florianklaus hat geschrieben:Liebe Marion, ich glaube kaum, daß ein einzelner, es sei denn der hl. Thomas von Aquin oder ähnliche Kaliber, unseren Glauben "durchdenken" kann. Merke: der katholische Glaube ist kein Kartenhaus!
Ich verstehe jetzt aber genau wo dein Punkt ist, wo du nicht mehr mitkommst.cantus planus hat geschrieben: Ja, aber genau das, was du im ersten Absatz sagst, haben wir doch seit Jahrzehnten in der nämlichen Kirche. Wie erklärst du diesen Widerspruch? Genau das ist ja der Punkt, an dem ich nicht mehr mitkomme.
Marion hat geschrieben:So weit braucht man gar nicht durchdenken, daß man so viel Einsicht braucht wie ein Thomas von Aquin hat. Dazu reicht ein 08/15 Hausfrauenverstand! Unser katholischer Glaube, wenn du das Unfehlkbarkeitsdogma auch nur ein bisschen ankratzen zu versuchst, kracht nach ganz kurzem nachdenken, wirklich wie ein Kartenhaus zusammen.Florianklaus hat geschrieben:Liebe Marion, ich glaube kaum, daß ein einzelner, es sei denn der hl. Thomas von Aquin oder ähnliche Kaliber, unseren Glauben "durchdenken" kann. Merke: der katholische Glaube ist kein Kartenhaus!
Ja.ad-fontes hat geschrieben:Wenn ein Katholik "Sedisprivationismus oder Orthodoxie" schreibt, hatte ich letzeres zunächst wörtlich verstanden, bis ich merkte, Cantus meint damit die Gemeinschaft derjenigen Kirchen, die unter dem Vorsitz des 'ökumenischen Patriachen' geeint ist.
Ich finde noch Punkte, an denen ich zweifle. Das sind auch durchaus subjektive Fragen. Genau wie zum Sedisprivationismus. Hätte ich die nicht, würden mir meine Überlegungen auch selbst arg kurzschlüssig vorkommen.ad-fontes hat geschrieben:Wenn die Orthodoxen wirklich orthodox sind, Cantus, kannst du doch gar nicht anders als sich ihnen anschließen!
Wenn ich von konservativen oder liberalen Katholiken spreche, sitze ich im Boot der Spaltung oder des Politisierens. Dennoch: wer spricht, will verstanden werden. Und wer verstanden werden will, muss sich - zwangsläufig - bestimmter, eingefahrener Begriffe bedienen, so unzulänglich sie auch sein mögen, und so sehr sie dem Wesen der Kirche Christi an sich widersprechen.ad-fontes hat geschrieben:Wenn du dich jedoch der konfessionalistischen Diktion bedienst, sitzt du bereits - und sei es unbeabsichtigt und der Konvention geschuldet - im Boot der Protestanten.
Apart. Verschwörungstheorien à la Taddel.taddeo hat geschrieben:Wir leben keineswegs in der schlimmsten aller kirchlichen Krisen, die es je gab. Nicht mal in puncto Glaubenslehre.
Aber leider gibt es heute Typen, die aus der tatsächlich vorhandenen kirchlichen Krise schamlos Kapital für ihre eigenen Interessen schlagen wollen. Die einen in die Richtung, die anderen in die andere. Diese Typen überbieten sich mit ständiger Propaganda, wie furchtbar und unvergleichlich doch unsere gegenwärtige Krise sei. Beiden Sorten gemeinsam ist, daß es ihnen mitnichten um die Kirche geht, sondern darum, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen, um dann dastehen und als (falsche) Propheten verkünden zu können, welche vermeintlichen Rettungstaten eben auf IHR Konto gingen.
Wie würdest Du denn die in den Raum gestellte These formulieren?ar26 hat geschrieben:Ich glaub ich muss meine Frage präzisieren. Es ging mir nicht um einen möglichen Trend sondern um konkret diesen Thread. Da wird ja eine entsprechende These in den Raum gestellt, deren Ansatz sich mir nicht erschließt.
Das sind keine Theorien, sondern Beobachtungen, die nicht zuletzt hier im Forum durch die Verweise auf entsprechende Meldungen ständig neue Nahrung erhalten.lifestylekatholik hat geschrieben:Apart. Verschwörungstheorien à la Taddel.taddeo hat geschrieben:Wir leben keineswegs in der schlimmsten aller kirchlichen Krisen, die es je gab. Nicht mal in puncto Glaubenslehre.
Aber leider gibt es heute Typen, die aus der tatsächlich vorhandenen kirchlichen Krise schamlos Kapital für ihre eigenen Interessen schlagen wollen. Die einen in die Richtung, die anderen in die andere. Diese Typen überbieten sich mit ständiger Propaganda, wie furchtbar und unvergleichlich doch unsere gegenwärtige Krise sei. Beiden Sorten gemeinsam ist, daß es ihnen mitnichten um die Kirche geht, sondern darum, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen, um dann dastehen und als (falsche) Propheten verkünden zu können, welche vermeintlichen Rettungstaten eben auf IHR Konto gingen.
Schön. Junger Mann, gut katholisch, vielseitig gebildet, die Alte Messe liebend und sie der neuen Form aus Gewissensgründen unbedingt vorziehend, aber nicht berufen zum Leben in einer ordensähnlichen Gemeinschaft... geht wohin?Ralf hat geschrieben:Ich empfehle einfach katholisch bleiben, sich um seine eigene Berufung kümmern und ansonsten meine Signatur.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:<rülps> Wenn du Einwände hast, bring die doch bitte seriös vor.taddeo hat geschrieben:Ausgerechnet Suttner ... gibt's da nix Seriöses?
In die Arme einer Frau?cantus planus hat geschrieben:Schön. Junger Mann, gut katholisch, vielseitig gebildet, die Alte Messe liebend und sie der neuen Form aus Gewissensgründen unbedingt vorziehend, aber nicht berufen zum Leben in einer ordensähnlichen Gemeinschaft... geht wohin?Ralf hat geschrieben:Ich empfehle einfach katholisch bleiben, sich um seine eigene Berufung kümmern und ansonsten meine Signatur.
Es wäre vernunftwidrig und unlogisch, die göttlich offenbarten Dogmen des Vatikanum I. zu verwerfen, bloß weil die Kirche heute im 20./21. Jahrhundert kein gutes Bild abgibt. Und Du sagst ja, dass es nicht einmal jetzt bereits so schlimm sei, dass Deine Überlegungen jetzt schon von akutem Interesse wären. Du sagst, es könne vielleicht in der Zukunft soweit kommen. Mindestens den nächsten Papst willst Du noch abwarten.cantus planus hat geschrieben:Für mich stellt sich einzig die Frage, ob sich die Kirche Christi, die die katholische Kirche ist, in ihrer Erscheinung als römische Kirche nicht in allen (sic!) Bereichen so weit gewandelt hat, dass sie gewissermaßen die notwendige innere Kontinuität der Tradition eingebüßt hat. Das erscheint mir evident, und wenn ich das feststelle, muss ich zugleich feststellen, dass die römische Kirche in ihrer heutigen Erscheinung möglicherweise (sic!) nicht mehr die Kirche Christi ist, sondern diese nur noch in kleineren Gruppen innerhalb dieser Kirche subsistiert. In permanenter Verfolgung durch die vermeintlich legitimen Kräfte, die nichts weiter sind als Besatzer des kirchlichen Innenraumes.
Welches ist denn Deiner Ansicht nach die schlimmste aller kirchlichen Krisen in puncto Glaubenslehre? Das würde mich wirklich sehr interessieren.taddeo hat geschrieben:Das ist nicht evident, sondern ausgemachter Blödsinn.
Permanente Nabelschau ist kein gutes Rezept, um gläubig zu sein und zu bleiben.
Auf solche Folgerungen kann man nur kommen, wenn man die Gegenwart viel zu sehr verabsolutiert und den Blick auf frühere Zeiten der Kirchengeschichte realitätsfern verklärt.
Wir leben keineswegs in der schlimmsten aller kirchlichen Krisen, die es je gab. Nicht mal in puncto Glaubenslehre.
Aber leider gibt es heute Typen, die aus der tatsächlich vorhandenen kirchlichen Krise schamlos Kapital für ihre eigenen Interessen schlagen wollen. Die einen in die Richtung, die anderen in die andere. Diese Typen überbieten sich mit ständiger Propaganda, wie furchtbar und unvergleichlich doch unsere gegenwärtige Krise sei. Beiden Sorten gemeinsam ist, daß es ihnen mitnichten um die Kirche geht, sondern darum, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen, um dann dastehen und als (falsche) Propheten verkünden zu können, welche vermeintlichen Rettungstaten eben auf IHR Konto gingen.
"Die römische Kirche in ihrer heutigen Erscheinung"? Ist Dein Glaube von dem aktuellen Erscheinungsbild der Kirche abhängig? Eine Kirchenkrise kommt und schwups ist die Kirche nicht mehr Kirche sondern "subsistiert" nur noch in kleinen Gruppen? Das ist m.E. ein protestantisches Kirchenverständnis (vgl. Confessio Augustana Artikel 7). Cantus, paß auf, daß Du nicht auf Abwege gerätst!cantus planus hat geschrieben:Für mich stellt sich einzig die Frage, ob sich die Kirche Christi, die die katholische Kirche ist, in ihrer Erscheinung als römische Kirche nicht in allen (sic!) Bereichen so weit gewandelt hat, dass sie gewissermaßen die notwendige innere Kontinuität der Tradition eingebüßt hat. Das erscheint mir evident, und wenn ich das feststelle, muss ich zugleich feststellen, dass die römische Kirche in ihrer heutigen Erscheinung möglicherweise (sic!) nicht mehr die Kirche Christi ist, sondern diese nur noch in kleineren Gruppen innerhalb dieser Kirche subsistiert. In permanenter Verfolgung durch die vermeintlich legitimen Kräfte, die nichts weiter sind als Besatzer des kirchlichen Innenraumes.
Ohne größeres Nachdenken würde mir da etwa die Zeit des Arianismus einfallen.Florianklaus hat geschrieben:Welches ist denn Deiner Ansicht nach die schlimmste aller kirchlichen Krisen in puncto Glaubenslehre? Das würde mich wirklich sehr interessieren.taddeo hat geschrieben:Das ist nicht evident, sondern ausgemachter Blödsinn.
Permanente Nabelschau ist kein gutes Rezept, um gläubig zu sein und zu bleiben.
Auf solche Folgerungen kann man nur kommen, wenn man die Gegenwart viel zu sehr verabsolutiert und den Blick auf frühere Zeiten der Kirchengeschichte realitätsfern verklärt.
Wir leben keineswegs in der schlimmsten aller kirchlichen Krisen, die es je gab. Nicht mal in puncto Glaubenslehre.
Aber leider gibt es heute Typen, die aus der tatsächlich vorhandenen kirchlichen Krise schamlos Kapital für ihre eigenen Interessen schlagen wollen. Die einen in die Richtung, die anderen in die andere. Diese Typen überbieten sich mit ständiger Propaganda, wie furchtbar und unvergleichlich doch unsere gegenwärtige Krise sei. Beiden Sorten gemeinsam ist, daß es ihnen mitnichten um die Kirche geht, sondern darum, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen, um dann dastehen und als (falsche) Propheten verkünden zu können, welche vermeintlichen Rettungstaten eben auf IHR Konto gingen.
Ja. Wenn die heutige Kirche in Kernbereichen heute hü lehrt, wo sie früher immer hott gelehrt hat, kann man natürlich als Zombie heute auch das hü nachsprechen. Man kann aber auch sehen, dass entweder das Hü oder das Hott falsch gewesen sein muss. Das hieße, dass die Kirche nicht irrtumslos und insofern irrelevant ist.Florianklaus hat geschrieben:"Die römische Kirche in ihrer heutigen Erscheinung"? Ist Dein Glaube von dem aktuellen Erscheinungsbild der Kirche abhängig?