Nein, man darf Hartz-IV-Empfänger auf keinen Fall über einen Kamm scheren; bei Hartz-IV Empfänger gibt es viele bedauernswerte, wertvolle Menschen, die unverschuldet in diese fürchterliche Lage gekommen sind, auf der anderen Seite kenne ich Familien, die seit Generationen erfolgreich, frech und ungeniert von der "Stütze" leben und noch nicht mal in ihren Albträumen daran denken an diesem Zustand etwas zu ändern.Maria Magdalena hat geschrieben:Doch besteht nicht gerade auch darin die Gefahr beide Gruppen der Mensch, die Hartz IV beziehen gleich zu beurteilen ?
Denn auch ich kenne Menschen, die Hartz IV erziehen und keinen Bock auf Arbeit haben;
und Menschen, die mit Unterstützung von Hartz IV und den Ämtern, alles mögliche und unmögliche versuchen aus der Hilfeleistung der Solidargemeinschaft rauszukommen,
was von den Sprung in die Selbstständigkeit, über Ausbildung, bis zur Weiterbildung gehen kann. Nur Menschen, die ein gestimmtes Alter ( schon oft 45+) erreicht haben, sind in Vollzeit selten zurück zu bekommen. Doch viele diese Mensch, die es ja im Grunde gewohnt waren immer selbst für ihren Unterhalt aufzukommen, setzen oft alles dran wenigstens mit einen 120,- Euro Job etwas eigenständiges zu ihren Lebensunterhalt bei steuern zu können.
Sollte man wirklich diese Menschen mit anderen über einen Kamm scheren ?
Es ist in der Tat ein weites Feld und es zeigt, daß die Bundesrepublik-Sozialpolitik grundsätzlich verdorben und kontraproduktiv ist..........schon weil sie von falschen anthropologischen Voraussetzungen geleitet wird.