Das Gerüst war nur zu Bauarbeiten aufgebaut und gehört nicht zu eigentlichen Kirche.
Innenansicht:
... und ein Kurzvideo: http://www.youtube.com/watch?v=fiYmCDVGhhk
civilisation hat geschrieben:St. Albert in Andernach und der "offene Ring".
Aus der Beschreibung der Innenraumgestaltung:Nochmal aus der o.g. Quelle zitiert:Auf der anderen Seite sieht sie nach heutigem Liturgieverständnis den offenen Ring, die Gemeinde um den Altar; der Altar als Mitte und Heimat. Diese Heimat kann jedoch nur Station auf unserem Weg sein. Menschen erleben immer wieder das Paradox, wenn sie versuchen ihre menschlichen Erkenntnisse in eine endgültige Form zu bringen.
„Wenn es gelingt, die statio – den offenen Ring – an den „Anfang des Weges“ zu stellen, dann geben wir das Paradox auch nicht auf – aber es wird das Ganze dann doch eine existeziell nachvollziehbare Form. – aus der Heimat – auf den Weg – in die Heimat.“Der vom hiesigen Schreinermeister Markus Schmidt ganz aus Eiche gefertigte Altar, ein würfelförmiger Hohlraum, nimmt in seiner Schlichtheit die vorgegebene Geradlinigkeit des großen, insgesamt nüchternen Raumes auf. Gleichsam als Brennpunkt einer durch die neue Bankanordnung angedeuteten Ellipse könnte er als ein Ort der Sammlung und Konzentration empfunden werden.
Dabke, das bringt es auf den Punkt.Moser hat geschrieben:civilisation hat geschrieben:St. Albert in Andernach und der "offene Ring".
Aus der Beschreibung der Innenraumgestaltung:Nochmal aus der o.g. Quelle zitiert:Auf der anderen Seite sieht sie nach heutigem Liturgieverständnis den offenen Ring, die Gemeinde um den Altar; der Altar als Mitte und Heimat. Diese Heimat kann jedoch nur Station auf unserem Weg sein. Menschen erleben immer wieder das Paradox, wenn sie versuchen ihre menschlichen Erkenntnisse in eine endgültige Form zu bringen.
„Wenn es gelingt, die statio – den offenen Ring – an den „Anfang des Weges“ zu stellen, dann geben wir das Paradox auch nicht auf – aber es wird das Ganze dann doch eine existeziell nachvollziehbare Form. – aus der Heimat – auf den Weg – in die Heimat.“Der vom hiesigen Schreinermeister Markus Schmidt ganz aus Eiche gefertigte Altar, ein würfelförmiger Hohlraum, nimmt in seiner Schlichtheit die vorgegebene Geradlinigkeit des großen, insgesamt nüchternen Raumes auf. Gleichsam als Brennpunkt einer durch die neue Bankanordnung angedeuteten Ellipse könnte er als ein Ort der Sammlung und Konzentration empfunden werden.![]()
Wer schreibt eigentlich immer diese Texte?
Sowas würde ich maximal in höchst alkoholisiertem Zustand zustandekriegen...
Warum schreiben die nicht etwas, was man wenigstens versteht?
Der Teufel (von griechisch Διάβολος, Diábolos, wörtlich ‚der Durcheinanderwerfer‘ im Sinne von ‚Verwirrer‘, ‚Faktenverdreher‘, ‚Verleumder‘; lateinisch diabolus)
Katastrophal. Was denkt die Gemeinde bloß im Angesicht dieses abgeräumten Altarraums? Es sieht aus, als hätte man ein Kultgebäude zweckentfremdet. Als wäre die Kirche nicht für das gebaut worden, wofür sie nun genutzt wird.civilisation hat geschrieben: So stellt sich die Kirche heute dar:
Erinnert mich ein wenig an die Darstellungen des roten Meeres, das gerade von Mose geteilt wird.Maurus hat geschrieben:Katastrophal. Was denkt die Gemeinde bloß im Angesicht dieses abgeräumten Altarraums? Es sieht aus, als hätte man ein Kultgebäude zweckentfremdet. Als wäre die Kirche nicht für das gebaut worden, wofür sie nun genutzt wird.civilisation hat geschrieben: So stellt sich die Kirche heute dar:
Nebenbei bemerkt: Egal wie der Pfarrer da jetzt am Altar steht - ein Gutteil der Gemeinde sieht nur seine Rückseite. Bei solchen Umgestaltungen scheint das auf einmal gar kein Problem darzustellen.
Hast Du nicht gelernt, daß das nur ein "Schilfmeer" war, in dem ein Windstoß die 10 cm Wasser leicht zur Seite drücken konnte? Da kann keiner drin ersaufen.Juergen hat geschrieben:...fragt sich nur, wer drin ersäuft.


So, so ... "verschiebbare Altarinsel" als variables Konzept. Am besten raus damit.November 2002: Nach fast halbjähriger Bauzeit wurde der Innenraum neu gestaltet, um den Bedürfnissen einer kleiner gewordenen Pfarrgemeinde in angemessener Form Rechnung zu tragen. Diese Lösung beinhaltet durch die Stühle und die verschiebbare Altarinsel ein variables Konzept, das unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden kann.
Ich habe es ja schon öfter vermutet: Hauptmotiv hinter dieser Art von Raumgestaltung ist die Absicht, die Zahl der Plätze zu verringern und optisch scjhon ein "voll" vorzugaukeln, wenn kaum ein Drittel des Platzes gebraucht wird.civilisation hat geschrieben:So, so ... "verschiebbare Altarinsel" als variables Konzept. Am besten raus damit.November 2002: Nach fast halbjähriger Bauzeit wurde der Innenraum neu gestaltet, um den Bedürfnissen einer kleiner gewordenen Pfarrgemeinde in angemessener Form Rechnung zu tragen. Diese Lösung beinhaltet durch die Stühle und die verschiebbare Altarinsel ein variables Konzept, das unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden kann.
Immer diese moderne, anglisierende Spracharschitektur …civilisation hat geschrieben:in 2002
Danke für den Hinweis - diese "Spracharchitektur" ist mir schon in Fleisch und Blut übergegangen. Das war schon vor meiner "Kreuzgangszeit" ...Robert Ketelhohn hat geschrieben:Immer diese moderne, anglisierende Spracharschitektur …civilisation hat geschrieben:in 2002
Je mehr solcher Bilder ich sehe, desto mehr leuchtet mir das ein.Bernado hat geschrieben:Ich habe es ja schon öfter vermutet: Hauptmotiv hinter dieser Art von Raumgestaltung ist die Absicht, die Zahl der Plätze zu verringern und optisch scjhon ein "voll" vorzugaukeln, wenn kaum ein Drittel des Platzes gebraucht wird.civilisation hat geschrieben:So, so ... "verschiebbare Altarinsel" als variables Konzept. Am besten raus damit.November 2002: Nach fast halbjähriger Bauzeit wurde der Innenraum neu gestaltet, um den Bedürfnissen einer kleiner gewordenen Pfarrgemeinde in angemessener Form Rechnung zu tragen. Diese Lösung beinhaltet durch die Stühle und die verschiebbare Altarinsel ein variables Konzept, das unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden kann.
Naja; man muss auch sagen, dass es vorher auch schon ned gut ausgeschaut hat...civilisation hat geschrieben:St. Albert in Heidelberg
1934-1960
Nach der "umfassenden Renovierung" A. D. 2002:
Die Bildnebenschrift auf der Internetpräsenz der Seelsorgeeinheit lautet:So, so ... "verschiebbare Altarinsel" als variables Konzept. Am besten raus damit.November 2002: Nach fast halbjähriger Bauzeit wurde der Innenraum neu gestaltet, um den Bedürfnissen einer kleiner gewordenen Pfarrgemeinde in angemessener Form Rechnung zu tragen. Diese Lösung beinhaltet durch die Stühle und die verschiebbare Altarinsel ein variables Konzept, das unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden kann.
Nahe dem Heimatort von Küng Kong, wenn ich mich richtig erinnere. Da muß irgendwas im Trinkwasser sein.civilisation hat geschrieben:Mein heutiger Beitrag zur "modernen Kirchenarchitektur":
St. Pius in Meggen (Kanton Luzern)
Quelle: http://www.katholische-kirchen-lippstad ... laeum.htmlH.G. Dimmerling kam in die Gemeinde, als im Bewusstsein der Gläubigen immer mehr die Auswirkungen des Konzils diskutiert wurden. Sein Ehrgeiz war es, die Beschlüsse des Konzils der 196-er Jahre in der Gemeinde umzusetzen, obwohl die offizielle Kirche längst schon die Fortschrittlichkeit der Beschlüsse ausbremste. Sein Konzept, Gemeinde zu verwirklichen bestand vor allem darin, kleine Einheiten zusammenzuführen: Teams, Gesprächskreise, Glaubensgesprächsrunden, Freizeiten für Familien, für Jugendliche, für Senioren. Unermüdlich suchte er, solche Gelegenheiten herbei zu führen, damit diese sich untereinander und, wenn möglich mit ihm, persönlich über den Glauben und den Weg der Kirche auseinandersetzten.
Äußerlich bleibt mit seinem Namen die große Renovierung von 1975 in Erinnerung, bei der ein Rückbau zu den strengen Formen des Anfangs angestrebt und die Gestaltungsforderungen des Konzils erreicht wurden (Ambo statt Predigtstuhl, keine Kommunionbank, Altartisch zum Volke).
Im Abschiedsgottesdienst für Pastor Dimmerling am 3.5.1999 sagte die Pfarrgemeinderats-Vorsitzende Elisabeth Stuckenschneider: „Mit dem fortschrittlichen Dimmerling kehrte vor einem Vierteljahrhundert frischer Wind in die Gemeinde des Lippstädter Nordens. ...“
„Der Wind“ hatte mitunter zu lebhaften Debatten in der Gemeinde geführt. „Was keine Ecken und Kanten hat, das hat auch kein Format“, meinte Dimmerling in seiner Antwort im selben Gottesdienst.
Als habe das Konzil die Zelebration zum Volk hin gefordert und gefordert, auf Kommunionbänke zu verzichten. Ein Märchen, das uns seit Jahrzehnten in Deutschland eingetrichtert wird.Gestaltungsforderungen des Konzils (...) (Ambo statt Predigtstuhl, keine Kommunionbank, Altartisch zum Volke).
Ja, willst Du etwa bestreiten, daß das Konzil die kniende Mundkommunion striktestens verboten hat? Konzilleugner!iustus hat geschrieben:Ach Gummibäume. Unendlich viel schlimmer ist diese Aussage:
Als habe das Konzil die Zelebration zum Volk hin gefordert und gefordert, auf Kommunionbänke zu verzichten. Ein Märchen, das uns seit Jahrzehnten in Deutschland eingetrichtert wird.Gestaltungsforderungen des Konzils (...) (Ambo statt Predigtstuhl, keine Kommunionbank, Altartisch zum Volke).
Die ganze Kirche interpretiert das Konzil falsch, nur in Lippstadt, da haben sie den Durchblick...Lippstadt hat geschrieben:Sein Ehrgeiz war es, die Beschlüsse des Konzils der 1960-er Jahre in der Gemeinde umzusetzen, obwohl die offizielle Kirche längst schon die Fortschrittlichkeit der Beschlüsse ausbremste.
Inzwischen ist sich ja jeder sein eigener Papst. Warum dann nicht auch die Leute in Lippstadt.Gallus hat geschrieben:Ja, willst Du etwa bestreiten, daß das Konzil die kniende Mundkommunion striktestens verboten hat? Konzilleugner!iustus hat geschrieben:Ach Gummibäume. Unendlich viel schlimmer ist diese Aussage:
Als habe das Konzil die Zelebration zum Volk hin gefordert und gefordert, auf Kommunionbänke zu verzichten. Ein Märchen, das uns seit Jahrzehnten in Deutschland eingetrichtert wird.Gestaltungsforderungen des Konzils (...) (Ambo statt Predigtstuhl, keine Kommunionbank, Altartisch zum Volke).
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Sehr schön auch das hier:
Die ganze Kirche interpretiert das Konzil falsch, nur in Lippstadt, da haben sie den Durchblick...Lippstadt hat geschrieben:Sein Ehrgeiz war es, die Beschlüsse des Konzils der 1960-er Jahre in der Gemeinde umzusetzen, obwohl die offizielle Kirche längst schon die Fortschrittlichkeit der Beschlüsse ausbremste.Noch anmaßender geht's wirklich nicht mehr.
Angesichts der anderen Bilder hier muss man ja direkt froh sein, dass der Altar noch im Altarraum steht. Trotzdem gilt auch für diese Verschandelung:civilisation hat geschrieben:Lippstadt-Nord, St. Elisabeth
Vor 1975:
Nach 1975:
Die Seiten der Pfarrei schreiben dazu u.a.:
Quelle: http://www.katholische-kirchen-lippstad ... laeum.htmlH.G. Dimmerling kam in die Gemeinde, als im Bewusstsein der Gläubigen immer mehr die Auswirkungen des Konzils diskutiert wurden. Sein Ehrgeiz war es, die Beschlüsse des Konzils der 196-er Jahre in der Gemeinde umzusetzen, obwohl die offizielle Kirche längst schon die Fortschrittlichkeit der Beschlüsse ausbremste. Sein Konzept, Gemeinde zu verwirklichen bestand vor allem darin, kleine Einheiten zusammenzuführen: Teams, Gesprächskreise, Glaubensgesprächsrunden, Freizeiten für Familien, für Jugendliche, für Senioren. Unermüdlich suchte er, solche Gelegenheiten herbei zu führen, damit diese sich untereinander und, wenn möglich mit ihm, persönlich über den Glauben und den Weg der Kirche auseinandersetzten.
Äußerlich bleibt mit seinem Namen die große Renovierung von 1975 in Erinnerung, bei der ein Rückbau zu den strengen Formen des Anfangs angestrebt und die Gestaltungsforderungen des Konzils erreicht wurden (Ambo statt Predigtstuhl, keine Kommunionbank, Altartisch zum Volke).
Im Abschiedsgottesdienst für Pastor Dimmerling am 3.5.1999 sagte die Pfarrgemeinderats-Vorsitzende Elisabeth Stuckenschneider: „Mit dem fortschrittlichen Dimmerling kehrte vor einem Vierteljahrhundert frischer Wind in die Gemeinde des Lippstädter Nordens. ...“
„Der Wind“ hatte mitunter zu lebhaften Debatten in der Gemeinde geführt. „Was keine Ecken und Kanten hat, das hat auch kein Format“, meinte Dimmerling in seiner Antwort im selben Gottesdienst.
oder im Profil.Maurus hat geschrieben: Nebenbei bemerkt: Egal wie der Pfarrer da jetzt am Altar steht - ein Gutteil der Gemeinde sieht nur seine Rückseite.
Das habe ich mich beim sog. Ellipsen-Modell auch schon gefragt.Maurus hat geschrieben:Bei solchen Umgestaltungen scheint das auf einmal gar kein Problem darzustellen.
Bemerkenswert, daß alle drei Punkte in Sacrosanctum Concilium nicht vorkommen. Kommunionbank und Altar zum Volke tauchen auch in der Institutio Generalis nicht auf. Wohl aber der Ambo. Er wird so beschrieben:Maurus hat geschrieben:civilisation hat geschrieben:Lippstadt-Nord, St. Elisabeth
Die Seiten der Pfarrei schreiben dazu u.a.:
Äußerlich bleibt mit seinem Namen die große Renovierung von 1975 in Erinnerung, bei der ein Rückbau zu den strengen Formen des Anfangs angestrebt und die Gestaltungsforderungen des Konzils erreicht wurden (Ambo statt Predigtstuhl, keine Kommunionbank, Altartisch zum Volke).
Passt also ebenso gut auf eine Kanzel.272. Die Würde des Wortes Gottes erfordert für seine Verkündigung einen besonderen Ort in der Kirche, dem sich im Wortgottesdienst die Aufmerksamkeit der Gläubigen wie von selbst zuwendet
In der Regel soll dies ein feststehender Ambo, nicht ein einfaches tragbares Lesepult sein. Der Ambo soll dem Kirchenraum entsprechend so gestaltet sein, dass die Vortragenden von allen gut gesehen und gehört werden.
Und was soll ein schwebender Altar für einen Sinn haben?civilisation hat geschrieben:Warum ist eigentlich noch kein katholischer "Kircheninventargestaltungsexperte" auf diese Idee gekommen?
Der "schwebende" Altar in der (evangelischen) Christuskirche zu Steinbühl:
Quelle: http://www.nordbayern.de/nuernberger-na ... on-1.54766
Ich kann nicht behaupten, daß die Kirche vorher besser ausgesehenMaurus hat geschrieben:Trotzdem gilt auch für diese Verschandelung:.
Besonders ekelerregend ist ja der Zerebraldünnschiß, der aus solchencivilisation hat geschrieben:Quelle: http://www.nordbayern.de/nuernberger-na ... on-1.54766
Ach, die Schaukel. Ich habs doch gewusst.civilisation hat geschrieben:Warum ist eigentlich noch kein katholischer "Kircheninventargestaltungsexperte" auf diese Idee gekommen?
Der "schwebende" Altar in der (evangelischen) Christuskirche zu Steinbühl:
Bild
Quelle: http://www.nordbayern.de/nuernberger-na ... on-1.54766
War das damals eigentlich ein Künstler, der versucht hat, sich mit den Bildern ein Denkmal zu setzten.Maurus hat geschrieben:civilisation hat geschrieben:Lippstadt-Nord, St. Elisabeth
Vor 1975:

Eines der Ziele von Umbau und Neugestaltung sei die Bereitschaft gewesen, „die frohe Botschaft des Evangeliums in modernerer, offenerer Weise herauszuarbeiten, um neben den bisherigen Gemeindemitgliedern auch Menschen mit einem weniger intensiven Zugang zur Kirche anzusprechen“, betonen die Befürworter der Baumaßnahme.
So ein Quatschkopp. Lernt man das Dreschen solcher Phrasen eigentlich heutzutage im Theologiestudium?Südkurier hat geschrieben:Die durch eine Steinplatte angedeutete leichte Welle in Altar, Lesepult und Tabernakel könne man als „tragende oder verwandelnde Kraft auffassen, die eine innere Verbindung ermöglicht“. „Der heilige Nikolaus als Patron der Seefahrer stand für diese verwandelnde Dynamik des Glaubens und hat entsprechend gewirkt“, sagt Pfarrer Markus Hirlinger.
Diese Kirche besuche ich gelegentlich, wenn ich mal in FN bin. Sie hat mir bisher eigentlich sehr gut gefallen. Der Raum strahlte eine gewisse Erhabenheit aus, gerade wegen dem deutlich erhöhten und exponiert platzierten Altar. Aber es kann ja drauf gewettet werden, dass das jetzt eingerissen wird...civilisation hat geschrieben:Und wieder wird rund 1/2 Mio. EUR verbraten: Friedrichshafen, St. Nikolaus
Innenraum bekommt ein neues Gesicht
http://www.suedkurier.de/region/bodense ... 74,54931
daraus:Eines der Ziele von Umbau und Neugestaltung sei die Bereitschaft gewesen, „die frohe Botschaft des Evangeliums in modernerer, offenerer Weise herauszuarbeiten, um neben den bisherigen Gemeindemitgliedern auch Menschen mit einem weniger intensiven Zugang zur Kirche anzusprechen“, betonen die Befürworter der Baumaßnahme.![]()
Und so sah die Kirche bisher aus: