Quelle hat geschrieben:Nach dem Preußischen Konkordat muss der Papst danach eine Liste mit drei Namen, eine sogenannte Terne, nach Berlin zurückschicken, aus der das Domkapitel den neuen Erzbischof wählt.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Quelle hat geschrieben:Nach dem Preußischen Konkordat muss der Papst danach eine Liste mit drei Namen, eine sogenannte Terne, nach Berlin zurückschicken, aus der das Domkapitel den neuen Erzbischof wählt.
Und wer nicht drauf ist, steht auf der Zis-Terne?
Oder wird die Terne ne Cis-Terne, wenn man sie einen Halbton höher transponiert?
Quelle hat geschrieben:Die Versammlung war erfüllt mit geistlichen Erfahrungen, lehrreich, geprägt von Dialog, mit dem Ziel eine erneuerte Verpflichtung auf die Verheißungen des Zweiten Vatikanischen Konzils vorzubereiten.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Quelle hat geschrieben:Die Versammlung war erfüllt mit geistlichen Erfahrungen, lehrreich, geprägt von Dialog, mit dem Ziel eine erneuerte Verpflichtung auf die Verheißungen des Zweiten Vatikanischen Konzils vorzubereiten.
Es gibt keinen Geist oder eine Verheißung des Vatikanum II. Aber wann verstehen die Leute das endlich?
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
Ich habe mal wieder ein herausragendes Beispiel für postkonziliare Wirklichkeitsverblendung entdeckt:
Pfarrer Mike Kolb in der Kölner Kirchenzeitung hat geschrieben:Seit den 1970er-Jahren und mit der (Wieder-)Entdeckung der Gemeindekatechese sucht die Firmung wieder neu nach ihrer Bedeutung.
(Quelle: "Das ideale Firmalter gibt es nicht - oder doch?", Kirchenzeitung Köln, Ausgabe 23/2011)
Geschehnisse, wie die ersatzlose Streichung des Katechismus-Unterrichts in der Schule als "(Wieder-)entdeckung der Gemeindekatechese" zu bezeichnen, finde ich schon spannend.
Nein, er verwirft sie. Bei ihm sind die Deutschen die Dummen, die sich an die Kirchengebote halten. Warum würde er sonst in den vorherigen Versen die Nationen als Macher herausstellen? Füe ihn sind die Gebote nur Menschenwerk ohne Bezug zu Gott. All seine Dichtungen wollen doch die Kirche und ihre Frömmigkeit kritisieren.
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
Der Spruch ist übrigens uralt und heißt vollständig: "Kirchliche Vorschriften werden in Rom erlassen, in Italien ignoriert, in Frankreich gelesen und in Deutschland befolgt."
Es ist eine Frechheit, dass Hw. Breitenkamp hier das Copyright beansprucht.
Allerdings muss man zugeben, dass diese Aussagen früher einmal einen wahren Kern hatten.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Der Schriftsteller Werner Bergengruen hegt im Jahr 1962 Befürchtungen über die bevorstehende Liturgiereform. Diese Befürchtungen haben sich - wie inzwischen leicht festzustellen ist - in erschreckendem Ausmaß verwirklicht.
Bergengruen im Literaturwissenschaftlichen Jahrbuch der Görres-Gesellschaft 16/1975 hat geschrieben:Die Unfähigkeit, Symbole zu erfassen und mit Symbolen zu leben, hat in ihrer Ausbreitung auch vor dem Klerus nicht haltgemacht. Zu den Befürchtungen, mit denen ich dem kommenden Konzil entgegensehe, gehört auch die, es werde eine Fülle von großen und durch nichts ersetzbaren Symbolen abschaffen und der Meinung sein, es habe damit eine Reinigungsarbeit verrichtet. Daß es sich um ein Werk der Zerstörung handelt, werden nur wenige begreifen.
Mein guter Junge, ich habe es manchmal nicht so mit den Namen. Jetzt habe ich ernsthaft zwei Tage nachdenken müssen, bevor ich herausfand, was dich belustigte.
Die Teilnehmer eines Kreuzgangtreffens in Köln habe ich einmal sehr damit erheitert, dass ich minutenlang nicht auf den Namen meines dienstvorgesetzten Pfarrers kam...
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Mein guter Junge, ich habe es manchmal nicht so mit den Namen. Jetzt habe ich ernsthaft zwei Tage nachdenken müssen, bevor ich herausfand, was dich belustigte.
Die Teilnehmer eines Kreuzgangtreffens in Köln habe ich einmal sehr damit erheitert, dass ich minutenlang nicht auf den Namen meines dienstvorgesetzten Pfarrers kam...
Der Witz liegt doch gar nicht in dem falschen Namen, sondern in der Anrede, cantus!
cantus planus hat geschrieben:
Die Teilnehmer eines Kreuzgangtreffens in Köln habe ich einmal sehr damit erheitert, dass ich minutenlang nicht auf den Namen meines dienstvorgesetzten Pfarrers kam...
Das versteht sich von selbst - Du bist schließlich ein Mann. Also, keine Angst - Du erfüllst voll das Klischee...
Es gibt drei Arten von Menschen: Haie, Haifischfutter und Menschen, die es gelernt haben mit den Haien zu schwimmen ohne gefressen zu werden.
cantus planus hat geschrieben:
Die Teilnehmer eines Kreuzgangtreffens in Köln habe ich einmal sehr damit erheitert, dass ich minutenlang nicht auf den Namen meines dienstvorgesetzten Pfarrers kam...
Das versteht sich von selbst - Du bist schließlich ein Mann. Also, keine Angst - Du erfüllst voll das Klischee...
War das jetzt ein Kompliment, Cinderella?
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Mein guter Junge, ich habe es manchmal nicht so mit den Namen. Jetzt habe ich ernsthaft zwei Tage nachdenken müssen, bevor ich herausfand, was dich belustigte.
Die Teilnehmer eines Kreuzgangtreffens in Köln habe ich einmal sehr damit erheitert, dass ich minutenlang nicht auf den Namen meines dienstvorgesetzten Pfarrers kam...
Der Witz liegt doch gar nicht in dem falschen Namen, sondern in der Anrede, cantus!
Naja, Hochwürden isser ja, auch wenn er das vermutlich gar nicht weiss.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Anläßlich der Debatte rund um die Zerstörung der Ehe (bzw. der Einführung der "Homoehe") hat der Erzbischof von New York, Msgr. Dolan, ein paar Gedanken zu Papier gebracht ("Some Afterthoughts"). Darin formuliert er sehr prägnant:
As one respected columnist has observed, the problem is not homophobia but theophobia — a hatred by some of God, faith, religion, and the Church.