Ich konnte mir die Bilder dann doch anschauen (
 ), indem ich Berolinensis' Beitrag aufrief, auf 'Zitieren' ging und dann die nun sichtbaren Bildadressen per c&p in einem andern Fenster eingab.
 ), indem ich Berolinensis' Beitrag aufrief, auf 'Zitieren' ging und dann die nun sichtbaren Bildadressen per c&p in einem andern Fenster eingab. ), indem ich Berolinensis' Beitrag aufrief, auf 'Zitieren' ging und dann die nun sichtbaren Bildadressen per c&p in einem andern Fenster eingab.
 ), indem ich Berolinensis' Beitrag aufrief, auf 'Zitieren' ging und dann die nun sichtbaren Bildadressen per c&p in einem andern Fenster eingab.Also innen schaut sie ja nedamal so schlecht aus, doch ULF is meines Wissens nach kein MannBerolinensis hat geschrieben:Die Forensuche behauptet, auch wenn ich es mir kaum vorstellen kann, daß wir hier noch nicht die Monstrosität von Kathedrale hatten, die sich Card. Mahony (daher auch als Taj Mahony bezeichnet) von Los Angeles für 19 Millionen Dollar gebaut hat:
Außen:
ULF (angeblich):
Innnen:
Vorwand war, daß die alte Kathedrale 1994 bei einem Erdbeben beschädigt worden war, und die Restaurierung angeblich genauso teurer gewesen wäre. Stattdessen wurde sie an einen Investor verkauft, der sie für sechs (!) Million zu einem Veranstaltungszentrum umgebaut hat (Achtung! Dem link sollten nur Leute mit starken Nerven folgen.): http://www.vibianala.com/


O je. Das erinnert mich hieran:Berolinensis hat geschrieben:ULF (angeblich):


ad-fontes hat geschrieben: http://figure-ground.com/data/ola_cathedral/7.jpg
Kirchen, in denen es abwärts geht, sind mir grundsätzlich suspekt.
Quis ascendit in montem Domini aut quis stabit in loco sancto eius?
Emitte lucem tuam, et veritatem tuam: ipsa me deduxerunt, et adduxerunt in
montem sanctum tuum, et in tabernacula tua.
Also von innen sieht sie nedamal so schlecht aus...Niels hat geschrieben:St. Petrus Canisius, Oberstedten: http://www.fnp.de/tz/interaktiv/galerie ... /index.php
 
 
Die Kirche ist doch durch den ohne Sinn und Verstand in die Mitte gepflanzten Volxaltar auf seiner Insel total verhunzt.Philos hat geschrieben:Also von innen sieht sie nedamal so schlecht aus...Niels hat geschrieben:St. Petrus Canisius, Oberstedten: http://www.fnp.de/tz/interaktiv/galerie ... /index.php
aber aussen
also eine kirche, in der modern und alt ideal zusammenarbeiten ist diese hier:
http://www.salzburg.com/wiki/index.php/ ... Einsiedler
hab es gleich beim linkreinstellen belassen und nicht wieder blöd mit die bilder herumtun
leider fand ich keine besseren bilder...

Was haltet ihr von den Tabletts? Sehe ich zum ersten Mal..Niels hat geschrieben:St. Petrus Canisius, Oberstedten: http://www.fnp.de/tz/interaktiv/galerie ... /index.php
 )
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Quelle: http://www.2min.ch/news/ostschweiz/sto ... n-13586524Bis zur Umsetzung 213 müssen aber noch einige Hürden genommen werden: «Weil die Kathedrale zum Unesco-Weltkulturerbe gehört, müssen wir viele denkmalschützende Vorschriften beachten», sagt der Architekt. Mit seinem Entwurf sind zudem noch nicht alle zufrieden. «Ich würde mir einen mobilen Taufstein wünschen», so Dompfarrer Josef Raschle. Dies sei zwar nicht geplant, doch ein fix installierter nehme zu viel Platz ein.

Und die Kulturrevolution geht weiter.civilisation hat geschrieben:Über die endgültige Ersetzung eines "Dauerprovisoriums" in St. Gallen ...
Derzeitiger Zustand:
Siegerentwurf des Londoner Architekturbüros Caruso St John Architects für die Neugestaltung des Altarraums der Kathedrale St. Gallen mit "Heiligenschein" und "Straßenbahnoberleitungsmasten"
Quelle: http://www.2min.ch/news/ostschweiz/sto ... n-13586524Bis zur Umsetzung 213 müssen aber noch einige Hürden genommen werden: «Weil die Kathedrale zum Unesco-Weltkulturerbe gehört, müssen wir viele denkmalschützende Vorschriften beachten», sagt der Architekt. Mit seinem Entwurf sind zudem noch nicht alle zufrieden. «Ich würde mir einen mobilen Taufstein wünschen», so Dompfarrer Josef Raschle. Dies sei zwar nicht geplant, doch ein fix installierter nehme zu viel Platz ein.
 
   
  
civilisation hat geschrieben:Über die endgültige Ersetzung eines "Dauerprovisoriums" in St. Gallen ...
Derzeitiger Zustand:
Siegerentwurf des Londoner Architekturbüros Caruso St John Architects für die Neugestaltung des Altarraums der Kathedrale St. Gallen mit "Heiligenschein" und "Straßenbahnoberleitungsmasten"
Quelle: http://www.2min.ch/news/ostschweiz/sto ... n-13586524Bis zur Umsetzung 213 müssen aber noch einige Hürden genommen werden: «Weil die Kathedrale zum Unesco-Weltkulturerbe gehört, müssen wir viele denkmalschützende Vorschriften beachten», sagt der Architekt. Mit seinem Entwurf sind zudem noch nicht alle zufrieden. «Ich würde mir einen mobilen Taufstein wünschen», so Dompfarrer Josef Raschle. Dies sei zwar nicht geplant, doch ein fix installierter nehme zu viel Platz ein.
 
   
  
iustus hat geschrieben:Das Geld sollte investiert werden, um den Volksaltar zu entfernen und das Gitter in den hinteren Teil der Kathedrale zu versetzen. Kommt bestimmt weit billiger und ist deutlich effektiver.
Immerhin ist der stilbrüchige Raum für die Konzilstheke damit auch optisch klar als Zirkusmanege definiert.civilisation hat geschrieben:Siegerentwurf des Londoner Architekturbüros Caruso St John Architects für die Neugestaltung des Altarraums der Kathedrale St. Gallen mit "Heiligenschein" und "Straßenbahnoberleitungsmasten"

Da wäre ich mir nicht sicher. Das wäre ja auch ein Witz: die völlige Umgestaltung des Raumes vor dem Gitter durch die Errichtung von Volksaltären abzusegnen, aber bei einer weit geringeren Auswirkung, der Öffnung des Altarraumes, Widerstand zu leisten.Florianklaus hat geschrieben:iustus hat geschrieben:Das Geld sollte investiert werden, um den Volksaltar zu entfernen und das Gitter in den hinteren Teil der Kathedrale zu versetzen. Kommt bestimmt weit billiger und ist deutlich effektiver.
Ich vermute, einer Versetzung des Gitters würde der Denkmalschutz kaum zustimmen.

NananaPhilos hat geschrieben:Also von innen sieht sie nedamal so schlecht aus...Niels hat geschrieben:St. Petrus Canisius, Oberstedten: http://www.fnp.de/tz/interaktiv/galerie ... /index.php
aber aussen



Das erinnert mich an die Diskussion um die Aussage des Papstes zu Kondomen in seinem Buch - nichts witrklich Gutes, aber ein erstes Erwachen des Gewissens. Einen Fortschritt kann ich hier allenfalls insofern erkennen, als es nicht mehr so passé aussieht. Mit echtem Kirchbau hat es nach wie vor nichts zu tun.Benedikt hat geschrieben:Ist auf jeden Fall ein Fortschritt.
Grammi hat geschrieben:Also für dass Dauerprovisorium in St. Gallen hätte ich auch einen Vorschlag: Man säkularisiere den Volksalter und entferne diesen mitsamt Bestuhlung, hinter dem Gitter sind genug Altäre und auch genug Platz. Spart jede Menge Geld und ist dann denkmaltechnisch schon besser.
Wobei ja das Problem mit dem Denkmalschutz ist, dass er als Vorwand dient, irgendwelche Abscheulichkeiten zu konservieren, während Kummonionschranken und eine erbauliche Gesamteinrichtung anscheinend keinen Schutz genießen.
Ach ja, ein Frage noch zu dem Plan für St. Gallen: Sollen dann nicht mehr die Ministranten Wein und Wasser zu Altar bringen, sondern eine kleine Schwebebahn? Oder hängt man da eine Leinwand auf, die dann ganz im Sinne der "Mitwirkung" von vorher ausgesuchten Kindern und Jugendlichen während der Ökumenischen Andacht "kreativ gestaltet" werden kann.
Ich schätze ich sollte meine Lästerei mal unterbinden, immerhin kann ich mich rühmen, aus der deutschen Stadt mit den grässlichsten und teuersten Kirchenneubauten zu kommen.
Grammi
Wieso das denn, ich gehe doch mal davon aus, daß da Vorhänge angebracht werden.Grammi hat geschrieben:Ach ja, ein Frage noch zu dem Plan für St. Gallen: Sollen dann nicht mehr die Ministranten Wein und Wasser zu Altar bringen, sondern eine kleine Schwebebahn? Oder hängt man da eine Leinwand auf, die dann ganz im Sinne der "Mitwirkung" von vorher ausgesuchten Kindern und Jugendlichen während der Ökumenischen Andacht "kreativ gestaltet" werden kann.

 
 O Felix Grammi! O Du glücklicher!Grammi hat geschrieben: meine Heimatstadt ist Minga (besser bekannt als München),
Weitere Bilder: http://www.dioezese-linz.at/pfarren/poe ... /index.htm(...) Die künstlerische Gestaltung brachte in die Rundung der Kirche hohe schlanke Fenster ein, die die Kirche in ein mystisches Licht tauchen und gleichzeitig im Raum mit dem Sonnenstand wandernde Lichtstrahlen erzeugen.
(...)
Naturnahe Holzbauweise, Weißtannenboden und die liturgischen Orte aus gesägtem Weißtannenholz verdeutlichen den Gedanken an Ursprünglichkeit und die Nähe zum Schöpfer. Nur an wenigen Stellen wurde mit Messing veredelt um auf die wertvollen Inhalte der christlichen Frohbotschaft hinzuweisen, z. B. an der Taufstelle, am Tabernakel, bei den Leuchtern am Altar und an den Beleuchtungskörpern. Im reflektierenden Messing wird das Licht lebendig, das Licht, das zugleich auf Christus verweist, der von sich sagt: „Ich bin das Licht der Welt.“ (Joh 8,12)