niemand hat hier was von Vertreibungen gesagt - und ich habe das auch nicht behauptet. Es waren einfach Gedanken (ich meine, andersrum gesehen: wie willste ganz generell Leute loswerden? Sie höflich darum bitten? Ne Abfindung zahlen?).
Ich war heute mit einem lieben türkischen Kollegen Tavli/Tavla spielen. In einer griechischen Cafetéria. Tamam!
Clemens hat geschrieben:Aber meinst du, hier hat jemand ersthaft Vertreibungen gefordert?
Man kann es wohl kaum als "Vertreibung" bezeichnen, wenn man die Aufenthaltserlaubnis türkischer Staatsbürger einfach nicht mehr bis zum Stanktnimmerleinstag verlängern würde. Wenn man sich dazu durchringen könnte und gleichzeitig die Meßlatte für den Erwerb der dt. Staatsbürgerschaft (z.B. ordentlicher Spracherwerb statt türkisiertes Kiezdeutsch) nach oben anheben würde, hätte man schon sehr viel erreicht: Auf die Weise würde man signalisieren, was die Erwartungshaltung der Gesellschaft bzgl. Integration ist und die Sozialsysteme würden auch entlastet.
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Wenn ich nichts übersehen habe, ging es NUR um die alteingesessenen Türken in Griechenland, nicht um die in Almaniya.
Von allen Gottesgaben ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt. Jeder ist zufrieden mit dem, was er hat und freut sich sogar, dass er mehr hat, als die anderen.
Um die Beziehungen zwischen Muslimen und Christen zu verbessern, brauche es konkrete Schritte zur Verbesserung der Menschenrechte und der Religionsfreiheit in vielen muslimischen Staaten. Das gibt die Schweizerische Evangelische Allianz der Arabischen Liga zu bedenken.
Das Parlament der Arabischen Liga hatte Ende Dezember in Kairo die Schweiz aufgerufen, auf «den abwegigen Entscheid» zurückzukommen, den Bau von Minaretten zu verbieten. Der Volksentscheid berge die Gefahr, den Rassismus in Europa anzuheizen und Hassgefühle gegen den Islam und die Muslime zu transportieren,
Die Schweizerische Evangelische Allianz hat jetzt auf diesen Aufruf reagiert, wie sie am Freitag mitteilte. Sie hat an Nabih Berri, den Präsidenten des Parlaments der Arabischen Liga, geschrieben.
Ein guter Dialog, wie es sich die Arabische Liga wünsche, müsse von einer Respektierung von Menschenrechten, besonders der Religions- und Meinungsäusserungsfreiheit, auch in den arabischen Ländern begleitet sein, heisst es im Brief.
Verfolgte Christen
Zur Religionsfreiheit gehöre insbesondere auch das Recht, seinen Glauben in der Öffentlichkeit zu verkünden und die Religion zu wechseln. Heute bestehe diese grundlegende Freiheit in vielen Mitgliedstaaten der Arabischen Liga jedoch nicht.
Im Gegenteil gebe es besonders viele gegen Christen gerichtete Verfolgung in muslimischen Ländern, kritisiert die Schweizerische Evangelische Allianz.
Naja, man könnte da schon noch rumallegorisieren, daß die Geburtsgrotte im ehemal christlichen Bethlehen auch von lauter Moslems und ihren Minaretten umgeben ist. Aber wenn man sowas schon aussagen will, dann aber deutlich.
holzi hat geschrieben:Naja, man könnte da schon noch rumallegorisieren, daß die Geburtsgrotte im ehemal christlichen Bethlehen auch von lauter Moslems und ihren Minaretten umgeben ist. Aber wenn man sowas schon aussagen will, dann aber deutlich.
Und eine hohe Mauer müßte dann auch noch mit ins Bild.
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
und was sind die drei gelben pappdinger an der wand?
ich vermute mal ein davidstern und der halbmond steht für den islam.
aber was ist das andere symbol? sieht aus wie ein kreuz mit einem V ??
dem verantwortlichen sollte man einige papp-kirchtürme in die hand drücken plus einem flugticket nach saudi arabien. die kann er dort dann in einer moschee aufstellen.
martin v. tours
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
martin v. tours hat geschrieben:und was sind die drei gelben pappdinger an der wand?
ich vermute mal ein davidstern und der halbmond steht für den islam.
aber was ist das andere symbol?
Gute Frage.
Wenn man danach geht, was man erkennen kann, ist es (abrahamitisch verbrämter) Synkretismus...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
martin v. tours hat geschrieben:aber was ist das andere symbol? sieht aus wie ein kreuz mit einem V ??
Zirkel und Winkelmaß.
Wenn es das tatsächlich in seiner selteneren Form sein sollte, stünde es aber auf dem Kopf.
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
martin v. tours hat geschrieben:aber was ist das andere symbol? sieht aus wie ein kreuz mit einem V ??
Zirkel und Winkelmaß.
Wenn es das tatsächlich in seiner selteneren Form sein sollte, stünde es aber auf dem Kopf.
Man kann ja kreativ sein, wenn man was verhüllen will. Dann stellt man z. B.
das Winkelmaß als Tau dar und kehrt das ganze auf den Kopf, so daß man
auch behaupten kann, es stelle die Herabkunft des Heiligen Geistes in Tauben-
gestalt dar.
(Natürlich kann ich das nicht beweisen. Liefert mir eine beßre Erklärung, dann
übernehme ich diese sofort.)
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Ich vermute, dass dieses Symbol eine weitere Glaubensgemeinschaft darstellen soll. Bloß welche?
Bahai wohl nicht.
Samaritaner? Ich habe kein Symbol von ihnen gefunden.
Soll es vielleicht ein Diamant sein?
Sind die Buddhisten gemeint? Denen gilt angeblich der Diamant als Symbol für das "Höchste".
Von allen Gottesgaben ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt. Jeder ist zufrieden mit dem, was er hat und freut sich sogar, dass er mehr hat, als die anderen.
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
Ich glaube, in einem entsprechenden Bericht im DLF sprach man von einer kürzlich erbauten Kirche in Qatar (wenn ich nicht irre). Hintergrund ist der hohe Anteil an christlichen Gastarbeitern.
Ach ja, ein Kirchturm und Glocken wurden nicht erlaubt.