ich denke da eher anmartin v. tours hat geschrieben:jetzt wo das bild von miracolix eingstellt hast, weiss ich an wen mich "pierre" immer erinnert wenn ich sein bild sehe.
martin v. tours
Minarettverbot in der Schweiz?
Re: Anti-Minarett-Initiative
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
Re: Anti-Minarett-Initiative
Du bist mir ein Schlumpf...Nassos hat geschrieben:ich denke da eher anmartin v. tours hat geschrieben:jetzt wo das bild von miracolix eingstellt hast, weiss ich an wen mich "pierre" immer erinnert wenn ich sein bild sehe.
martin v. tours
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Anti-Minarett-Initiative
Blick.ch hat geschrieben:Wegen Minarett-Verbot
Scheich will Christen Weihnachten verbieten
DOHA – Er hat grossen Einfluss auf die muslimische Bevölkerung. Jetzt will Scheich al-Kardawi, dass muslimische Länder den Christen die Weihnachten verbieten – auch wegen des Minarett-Verbots.
«Araber und Muslime dürfen keine Weihnachtsfeste mehr erlauben», fordert Scheich Jussuf al-Kardawi.
Der Ägypter ist nicht einfach irgendwer. Der 83-Jährige gilt als «graue Eminenz» in der islamischen Welt. Die Einschätzungen des sunnitischen Religionsgelehrten im islamischen Forschungszentrum im Golfemirat Katar wiegen gemäss «Spiegel Online» oft mehr als jene der Vertreter des offiziellen Islams.
Anderswo würde Muslimen der Bau von Minaretten verboten. Zeit also, den Christen die Weihnachten zu versagen. Denn: Das Weihnachtsfest sei «haram», verstosse also gegen den islamischen Glauben.
Al-Kardawi geht in seiner Fatwa noch weiter: Läden dürften keine Weihnachtsbäume mehr verkaufen. «Ich kann mich angesichts des Weihnachtstreibens in Doha fast fragen, in welcher Art Gesellschaft man lebt, einer islamischen oder einer christlichen», so al-Kardawi.
Keine Kreuze, keine Glocken für Kirchen
Er spottet auch darüber, dass die Christen sich auf kein Geburtsdatum von Jesus Christus hätten einigen können: «Die westlichen Kirchen feiern am 25. Dezember, die anderen am 7. Januar. Sie sind sich nicht einmal sicher, ob Jesus im Winter oder im Sommer geboren wurde!»
Es geht al-Kardawi aber nicht nur um Weihnachten. Er möchte den Christen in muslimischen Ländern das Leben grundsätzlich erschweren. Etwa dadurch, dass Kirchen keine Kreuze mehr tragen oder keine Glocken mehr läuten dürfen.
Die Attacke richtet sich, wenn auch nicht explizit, nicht nur gegen die Christen in muslimischen Ländern, sondern auch gegen die Schweiz und ihr Minarett-Verbot. Müssen Christen in muslimischen Ländern unter dem Schweizer Volksentscheid leiden?
Attacken auf Christen nicht überall gutgeheissen
Sicher ist, dass die Attacke al-Kardawis nicht so einfach auf die leichte Schulter genommen werden kann. Wie «Spiegel Online» schreibt, verbreitet al-Kardawi sein Gedankengut dank Geldspenden in allen muslimischen Ländern ausser dem Iran. Und seine Überzeugungen richten sich zunehmend gegen Europa, wo «Muslime verfolgt und ihrer Rechte beraubt» würden.
Andererseits leben allein in der arabischen Welt rund 2 Millionen Christen. Sie sind ein Teil des sozialen Gefüges und beteiligen sich auch aktiv am Geschehen. Im Libanon etwa ist der Präsident gemäss Verfassung immer ein Christ, in vielen arabischen Ländern gibt es christliche Kabinettsmitglieder.
Hoffnungsvoll stimmt auch, dass einige wichtige Persönlichkeiten und Institutionen sich gegen al-Kardawis Aussagen verwehren. So ist der in der arabischen Welt populäre TV-Sender al-Dschasira bereits auf Distanz zu al-Kardawi gegangen. (gux)
Quelle: http://www.blick.ch/news/ausland/scheic ... ten-136517
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
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- lutherbeck
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Mich verunsichert das ganze Thema; allerdings ist es den meisten, mit denen ich bisher darüber sprach ziemlich wurscht...
Aber: siehe auch Spiegel online, Mittwoch 23. Dezember, Beitrag "Der Islam ist in Europa wichtiger als das Christentum":
SPIEGEL ONLINE: Dennoch gewinnt man beim Lesen Ihres Buches den Eindruck, dass Sie es für schwierig halten, dass Europa seine muslimischen Zuwanderer jemals ganz wird integrieren können.
Caldwell: In der Tat glaube ich, dass sich mit dem Islam Schwierigkeiten ergeben, die andere Gruppen von Einwanderern nicht haben. Zum einen ist da die wachsende Bedeutung des politischen Islam in den letzten 50 Jahren. Eine bedeutende Minderheit der europäischen Muslime fühlt sich mit der muslimischen Welt solidarisch, und sie hat das Gefühl, dass der Westen mit dieser Welt im Krieg ist. Das macht es schwieriger für sie, die europäische Identität vollständig anzunehmen. Aber wichtiger scheinen mir die kulturellen Schwierigkeiten.
SPIEGEL ONLINE: Nämlich?
Caldwell: Viele Menschen sind zu optimistisch, wenn sie glauben, dass die Muslime in Europa ihre Religion mit der Zeit gewissermaßen aufgeben werden. Ihre Religion wird vielleicht milder werden, sie wird sich verändern, aber wir wissen nicht genau wie. Mit Religion gehen gewisse Haltungen einher, und genau damit gibt es die meisten Probleme - mit der Einstellung von Muslimen zu Frauen, zu familiären Beziehungen, zu Sex oder zu Rechten von Schwulen.
SPIEGEL ONLINE: Der Anteil der Muslime an der europäischen Bevölkerung ist sehr gering. Er beträgt ungefähr fünf Prozent.
Caldwell: Das akzeptiere ich durchaus. In meinem Buch schätze ich die Gesamtbevölkerung Westeuropas auf 400 Millionen und die Zahl der Muslime auf etwa 20 Millionen, sie wächst allerdings weiterhin.
SPIEGEL ONLINE: Wie sehr wächst sie denn wirklich? Sie argumentieren mit der höheren Geburtenrate, aber die nähert sich laut vielen Studien in der zweiten und dritten Generation der Einwanderer dem Landesdurchschnitt an.
Caldwell: Das ist richtig. Die Zahl nimmt dennoch zu, weil erstens weiterhin Einwanderer kommen, und weil zweitens ihre Geburtenrate trotzdem immer noch leicht höher liegt. Viel entscheidender ist aber, dass die Muslime mit ihrer Kultur in einer Weise beherbergt werden müssen, die Europa nötigt, seine Strukturen zu verändern. Die Mehrheitsgesellschaft ist den Einwanderern in den letzten 20 Jahren in vielen Fragen entgegenkommen. Manchmal geht es um kleine Dinge wie Gebetsräume am Arbeitsplatz. Es geht aber auch um große Fragen, das zeigt das Urteil eines französischen Gerichts, das eine gerade geschlossene Ehe annullierte, weil die Frau nicht mehr Jungfrau war.
SPIEGEL ONLINE: Und dadurch verändert sich der Charakter Europas?
Caldwell: Wenn eine unsichere Mehrheitskultur, die alles relativiert, auf eine Kultur trifft, die zwar in der Minderheit ist, aber ein großes Selbstvertrauen und Dynamik hat, dann ist es normalerweise die Mehrheitskultur, die sich der Minderheitskultur anpasst.
SPIEGEL ONLINE: Halten Sie die europäische Mehrheitskultur für so schwach, weil sie säkular ist?
Caldwell: Der Islam ist in Europa die zweitgrößte Religion. Aber das ist nur statistisch richtig. Wenn man die Lebendigkeit seiner Ideen betrachtet, ist der Islam in Europa die viel wichtigere Religion als das Christentum. Es gibt so viele Artikel in Zeitungen, so viele Debatten zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen, die sich mit der Frage beschäftigen, was der Koran zu Ehrenmorden oder zum Kopftuch sagt. Was das Christentum dazu sagt, scheint für niemanden von großer Wichtigkeit zu sein.
SPIEGEL ONLINE: Da höre ich ein gewisses Bedauern.
Caldwell: Ich will Europa keine Ratschläge erteilen. Mir fällt nur auf, dass viele Europäer sich selbst für aufgeklärt halten und den Islam für barbarisch. Es ist ein Fehler, die Religiosität der Muslime zu verachten. Mein Eindruck ist, dass sie ihnen etwas gibt, das den Europäern fehlt. Das ist auch einer der Gründe, weshalb die Präsenz so weniger Muslime viele Europäer so nervös macht.
Aber: siehe auch Spiegel online, Mittwoch 23. Dezember, Beitrag "Der Islam ist in Europa wichtiger als das Christentum":
SPIEGEL ONLINE: Dennoch gewinnt man beim Lesen Ihres Buches den Eindruck, dass Sie es für schwierig halten, dass Europa seine muslimischen Zuwanderer jemals ganz wird integrieren können.
Caldwell: In der Tat glaube ich, dass sich mit dem Islam Schwierigkeiten ergeben, die andere Gruppen von Einwanderern nicht haben. Zum einen ist da die wachsende Bedeutung des politischen Islam in den letzten 50 Jahren. Eine bedeutende Minderheit der europäischen Muslime fühlt sich mit der muslimischen Welt solidarisch, und sie hat das Gefühl, dass der Westen mit dieser Welt im Krieg ist. Das macht es schwieriger für sie, die europäische Identität vollständig anzunehmen. Aber wichtiger scheinen mir die kulturellen Schwierigkeiten.
SPIEGEL ONLINE: Nämlich?
Caldwell: Viele Menschen sind zu optimistisch, wenn sie glauben, dass die Muslime in Europa ihre Religion mit der Zeit gewissermaßen aufgeben werden. Ihre Religion wird vielleicht milder werden, sie wird sich verändern, aber wir wissen nicht genau wie. Mit Religion gehen gewisse Haltungen einher, und genau damit gibt es die meisten Probleme - mit der Einstellung von Muslimen zu Frauen, zu familiären Beziehungen, zu Sex oder zu Rechten von Schwulen.
SPIEGEL ONLINE: Der Anteil der Muslime an der europäischen Bevölkerung ist sehr gering. Er beträgt ungefähr fünf Prozent.
Caldwell: Das akzeptiere ich durchaus. In meinem Buch schätze ich die Gesamtbevölkerung Westeuropas auf 400 Millionen und die Zahl der Muslime auf etwa 20 Millionen, sie wächst allerdings weiterhin.
SPIEGEL ONLINE: Wie sehr wächst sie denn wirklich? Sie argumentieren mit der höheren Geburtenrate, aber die nähert sich laut vielen Studien in der zweiten und dritten Generation der Einwanderer dem Landesdurchschnitt an.
Caldwell: Das ist richtig. Die Zahl nimmt dennoch zu, weil erstens weiterhin Einwanderer kommen, und weil zweitens ihre Geburtenrate trotzdem immer noch leicht höher liegt. Viel entscheidender ist aber, dass die Muslime mit ihrer Kultur in einer Weise beherbergt werden müssen, die Europa nötigt, seine Strukturen zu verändern. Die Mehrheitsgesellschaft ist den Einwanderern in den letzten 20 Jahren in vielen Fragen entgegenkommen. Manchmal geht es um kleine Dinge wie Gebetsräume am Arbeitsplatz. Es geht aber auch um große Fragen, das zeigt das Urteil eines französischen Gerichts, das eine gerade geschlossene Ehe annullierte, weil die Frau nicht mehr Jungfrau war.
SPIEGEL ONLINE: Und dadurch verändert sich der Charakter Europas?
Caldwell: Wenn eine unsichere Mehrheitskultur, die alles relativiert, auf eine Kultur trifft, die zwar in der Minderheit ist, aber ein großes Selbstvertrauen und Dynamik hat, dann ist es normalerweise die Mehrheitskultur, die sich der Minderheitskultur anpasst.
SPIEGEL ONLINE: Halten Sie die europäische Mehrheitskultur für so schwach, weil sie säkular ist?
Caldwell: Der Islam ist in Europa die zweitgrößte Religion. Aber das ist nur statistisch richtig. Wenn man die Lebendigkeit seiner Ideen betrachtet, ist der Islam in Europa die viel wichtigere Religion als das Christentum. Es gibt so viele Artikel in Zeitungen, so viele Debatten zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen, die sich mit der Frage beschäftigen, was der Koran zu Ehrenmorden oder zum Kopftuch sagt. Was das Christentum dazu sagt, scheint für niemanden von großer Wichtigkeit zu sein.
SPIEGEL ONLINE: Da höre ich ein gewisses Bedauern.
Caldwell: Ich will Europa keine Ratschläge erteilen. Mir fällt nur auf, dass viele Europäer sich selbst für aufgeklärt halten und den Islam für barbarisch. Es ist ein Fehler, die Religiosität der Muslime zu verachten. Mein Eindruck ist, dass sie ihnen etwas gibt, das den Europäern fehlt. Das ist auch einer der Gründe, weshalb die Präsenz so weniger Muslime viele Europäer so nervös macht.
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
- Ewald Mrnka
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Vielleicht sollte man alle Ägypter (nebst Nofretete) nach Ägypten schicken, dieses ganze "Diffenrenzieren", und auf "Distanz gehen" ist Tarnung, ist Augenwischerei;Christ86 hat geschrieben:Blick.ch hat geschrieben:Wegen Minarett-Verbot
Scheich will Christen Weihnachten verbieten
DOHA – Er hat grossen Einfluss auf die muslimische Bevölkerung. Jetzt will Scheich al-Kardawi, dass muslimische Länder den Christen die Weihnachten verbieten – auch wegen des Minarett-Verbots.
«Araber und Muslime dürfen keine Weihnachtsfeste mehr erlauben», fordert Scheich Jussuf al-Kardawi.
Der Ägypter ist nicht einfach irgendwer. Der 83-Jährige gilt als «graue Eminenz» in der islamischen Welt. Die Einschätzungen des sunnitischen Religionsgelehrten im islamischen Forschungszentrum im Golfemirat Katar wiegen gemäss «Spiegel Online» oft mehr als jene der Vertreter des offiziellen Islams.
Anderswo würde Muslimen der Bau von Minaretten verboten. Zeit also, den Christen die Weihnachten zu versagen. Denn: Das Weihnachtsfest sei «haram», verstosse also gegen den islamischen Glauben.
Al-Kardawi geht in seiner Fatwa noch weiter: Läden dürften keine Weihnachtsbäume mehr verkaufen. «Ich kann mich angesichts des Weihnachtstreibens in Doha fast fragen, in welcher Art Gesellschaft man lebt, einer islamischen oder einer christlichen», so al-Kardawi.
Keine Kreuze, keine Glocken für Kirchen
Er spottet auch darüber, dass die Christen sich auf kein Geburtsdatum von Jesus Christus hätten einigen können: «Die westlichen Kirchen feiern am 25. Dezember, die anderen am 7. Januar. Sie sind sich nicht einmal sicher, ob Jesus im Winter oder im Sommer geboren wurde!»
Es geht al-Kardawi aber nicht nur um Weihnachten. Er möchte den Christen in muslimischen Ländern das Leben grundsätzlich erschweren. Etwa dadurch, dass Kirchen keine Kreuze mehr tragen oder keine Glocken mehr läuten dürfen.
Die Attacke richtet sich, wenn auch nicht explizit, nicht nur gegen die Christen in muslimischen Ländern, sondern auch gegen die Schweiz und ihr Minarett-Verbot. Müssen Christen in muslimischen Ländern unter dem Schweizer Volksentscheid leiden?
Attacken auf Christen nicht überall gutgeheissen
Sicher ist, dass die Attacke al-Kardawis nicht so einfach auf die leichte Schulter genommen werden kann. Wie «Spiegel Online» schreibt, verbreitet al-Kardawi sein Gedankengut dank Geldspenden in allen muslimischen Ländern ausser dem Iran. Und seine Überzeugungen richten sich zunehmend gegen Europa, wo «Muslime verfolgt und ihrer Rechte beraubt» würden.
Andererseits leben allein in der arabischen Welt rund 2 Millionen Christen. Sie sind ein Teil des sozialen Gefüges und beteiligen sich auch aktiv am Geschehen. Im Libanon etwa ist der Präsident gemäss Verfassung immer ein Christ, in vielen arabischen Ländern gibt es christliche Kabinettsmitglieder.
Hoffnungsvoll stimmt auch, dass einige wichtige Persönlichkeiten und Institutionen sich gegen al-Kardawis Aussagen verwehren. So ist der in der arabischen Welt populäre TV-Sender al-Dschasira bereits auf Distanz zu al-Kardawi gegangen. (gux)
Quelle: http://www.blick.ch/news/ausland/scheic ... ten-136517
Beruhigungspillen für den müden, dekadenten Westen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Re: Anti-Minarett-Initiative
Jedenfalls muß man für die Zumutungen des Scheichs nicht den Schweizer Volksentscheid bemühen - das alles ist im dar al islam ohnehin weithin an der Tagesordnung, und die vor einem Jahr eingeweihte Kirche in Qatar wurde auch unter einem extrem diskriminierenden Regiment errichtet.Ewald Mrnka hat geschrieben:Vielleicht sollte man alle Ägypter (nebst Nofretete) nach Ägypten schicken, dieses ganze "Diffenrenzieren", und auf "Distanz gehen" ist Tarnung, ist Augenwischerei;
Beruhigungspillen für den müden, dekadenten Westen.
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
Re: Anti-Minarett-Initiative
Aus einer katholischen Kirchgemeinde:
bluewin.ch hat geschrieben:Krippenbauer in Bellinzona ignorieren Minarett-Verbot
Krippenbauer im Tessin haben dem Minarett-Verbot getrotzt: In der Kirche Sacro Cuore im Tessiner Hauptort Bellinzona errichteten sie eine Krippe mit sechs rund zwei Meter hohen Minaretten. Das Werk soll zum Nachdenken und zum Dialog anregen.
Bild: Keystone
Krippenbauer in Bellinzona trotzen dem Minarett-Verbot
Zu diesem Zweck wurde auch ein Buch aufgestellt, das Verse zum Thema Wasser aus der Bibel und dem Koran enthält. Der Pfarrer der Kirche segnete die Aktion ab.
Es habe kritische Stimmen gegeben von Leuten, die sagten, damit werde der Volkswillen missachtet, sagte Caldelari gegenüber der Zeitung "LaRegioneTicino". Der Volkswillen sei jedoch nicht immer ethisch. Bei der Krippe gehe es um Brüderlichkeit und Menschenrechte.
(sda)
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Also eine sogenannte Freimaurerkrippe - dann ist doch alles in Ordnung mit den Minaretten.Christ86 hat geschrieben:Aus einer katholischen Kirchgemeinde:
bluewin.ch hat geschrieben:
Es habe kritische Stimmen gegeben von Leuten, die sagten, damit werde der Volkswillen missachtet, sagte Caldelari gegenüber der Zeitung "LaRegioneTicino". Der Volkswillen sei jedoch nicht immer ethisch. Bei der Krippe gehe es um Brüderlichkeit und Menschenrechte.
(sda)
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Man kann Gott nicht kleiner machen, als durch die Instrumenalisierung zu rein politischen Demonstrationen. Die Gemeinde sollte das Weihnachtsfest absagen, und stattdessen einen Stuhlkreis bilden (um eine gestaltete Mitte herum) um darüber zu diskutieren, ob die Ankunft des Messias im Stall zu Bethlehem nicht die Muslime in ihrer Religionsfreiheit stört.Christ86 hat geschrieben:Aus einer katholischen Kirchgemeinde:
bluewin.ch hat geschrieben:Krippenbauer in Bellinzona ignorieren Minarett-Verbot
Krippenbauer im Tessin haben dem Minarett-Verbot getrotzt: In der Kirche Sacro Cuore im Tessiner Hauptort Bellinzona errichteten sie eine Krippe mit sechs rund zwei Meter hohen Minaretten. Das Werk soll zum Nachdenken und zum Dialog anregen.
Bild: Keystone
Krippenbauer in Bellinzona trotzen dem Minarett-Verbot
Zu diesem Zweck wurde auch ein Buch aufgestellt, das Verse zum Thema Wasser aus der Bibel und dem Koran enthält. Der Pfarrer der Kirche segnete die Aktion ab.
Es habe kritische Stimmen gegeben von Leuten, die sagten, damit werde der Volkswillen missachtet, sagte Caldelari gegenüber der Zeitung "LaRegioneTicino". Der Volkswillen sei jedoch nicht immer ethisch. Bei der Krippe gehe es um Brüderlichkeit und Menschenrechte.
(sda)
Die hier dokumentierte Verirrung ist so erheiternd, dass man sich nicht einmal darüber ärgern kann.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Ist das nicht Jesus in Cape Carnaveral?cantus planus hat geschrieben:Man kann Gott nicht kleiner machen, als durch die Instrumenalisierung zu rein politischen Demonstrationen. Die Gemeinde sollte das Weihnachtsfest absagen, und stattdessen einen Stuhlkreis bilden (um eine gestaltete Mitte herum) um darüber zu diskutieren, ob die Ankunft des Messias im Stall zu Bethlehem nicht die Muslime in ihrer Religionsfreiheit stört.Christ86 hat geschrieben:Aus einer katholischen Kirchgemeinde:
bluewin.ch hat geschrieben:Krippenbauer in Bellinzona ignorieren Minarett-Verbot
Krippenbauer im Tessin haben dem Minarett-Verbot getrotzt: In der Kirche Sacro Cuore im Tessiner Hauptort Bellinzona errichteten sie eine Krippe mit sechs rund zwei Meter hohen Minaretten. Das Werk soll zum Nachdenken und zum Dialog anregen.
Bild: Keystone
Krippenbauer in Bellinzona trotzen dem Minarett-Verbot
Zu diesem Zweck wurde auch ein Buch aufgestellt, das Verse zum Thema Wasser aus der Bibel und dem Koran enthält. Der Pfarrer der Kirche segnete die Aktion ab.
Es habe kritische Stimmen gegeben von Leuten, die sagten, damit werde der Volkswillen missachtet, sagte Caldelari gegenüber der Zeitung "LaRegioneTicino". Der Volkswillen sei jedoch nicht immer ethisch. Bei der Krippe gehe es um Brüderlichkeit und Menschenrechte.
(sda)
Die hier dokumentierte Verirrung ist so erheiternd, dass man sich nicht einmal darüber ärgern kann.
- lutherbeck
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Vielleicht...
Aber im Ernst; das Problem ist vielschichtig und darf nicht nur auf der humoristischen Ebene abgehandelt werden.
Natürlich haben die Muslime das Recht auf freie Religionsausübung!
Natürlich zeugt es unsererseits von innerer Größe, wenn wir sie dabei wohlwollend fördern!
Dennoch sollten wir theologische Überlegungen dabei nicht außer acht lassen: immerhin steht im NT mehrmals, daß nach Jesus nur noch falsche Propheten kommen werden, um zu verwirren!
Die Frage ist: inwieweit machen wir uns schuldig, wenn wir andere Menschen in der Ausübung einer demnach offensichtlich falschen Religion unterstützen und sie so vom wahren Heil entfernen?
Der intellektuelle Ansatz im Tessin ist wohl nicht verkehrt, theologisch aber zweifelhaft - aber dieses "wir ham uns alle lieb und kuscheln mit jedem" Getue gibt es leider in den Gemeinden viel zu oft!
Lutherbeck
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Anti-Minarett-Initiative
Nein, es zeugt davon, dass wir den Auftrag des Herrn mißachten, wenn wir falsche Relgionen wohlwollend fördern.lutherbeck hat geschrieben:Natürlich zeugt es unsererseits von innerer Größe, wenn wir sie dabei wohlwollend fördern!
Gruß
Sempre
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
- lutherbeck
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Innere Größe heißt für mich in diesem Bezug: in unserem Kulturkreis ist man großherzig genug, dich als Gast willkommen zu heißen und dich in deinen Anliegen zu fördern - politisch gedacht korrekt und großherzig!Sempre hat geschrieben:Nein, es zeugt davon, dass wir den Auftrag des Herrn mißachten, wenn wir falsche Relgionen wohlwollend fördern.lutherbeck hat geschrieben:Natürlich zeugt es unsererseits von innerer Größe, wenn wir sie dabei wohlwollend fördern!
Gruß
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Das genau ist der Grund, warum die Mohammedaner "ein Vakuum füllen", wie man so oft hört. Wenn es um Politik geht, hören Christen auf, christlich zu denken, und sie fangen an freimaurerisch zu denken.lutherbeck hat geschrieben:Innere Größe heißt für mich in diesem Bezug: in unserem Kulturkreis ist man großherzig genug, dich als Gast willkommen zu heißen und dich in deinen Anliegen zu fördern - politisch gedacht korrekt und großherzig!
Einige gehen so weit, eine Krippe der Brüderlichkeit und der Menschenrechte, eine Krippe der antikirchlichen Revolution zu widmen.
Gruß
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Das sind keine Gäste, sondern fremde, feindliche Eroberer.lutherbeck hat geschrieben:Innere Größe heißt für mich in diesem Bezug: in unserem Kulturkreis ist man großherzig genug, dich als Gast willkommen zu heißen und dich in deinen Anliegen zu fördern - politisch gedacht korrekt und großherzig!Sempre hat geschrieben:Nein, es zeugt davon, dass wir den Auftrag des Herrn mißachten, wenn wir falsche Relgionen wohlwollend fördern.lutherbeck hat geschrieben:Natürlich zeugt es unsererseits von innerer Größe, wenn wir sie dabei wohlwollend fördern!
Gruß
Sempre
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Wenn man bedenkt, über welche Regeln sich Jesus hinweggesetzt und wen er als Vorbild der Nächstenliebe hingestellt hat, versteht man auch, wen er mit falschen Propheten meint. Offenbar meint er damit die recht extremen. Das können Propheten in den eigenen Reihen sein, aber auch bei Moslems etwa. Wenn wir aber darauf achten, wie Jesus mit dem Apostel Judas umgegangen ist, sollten wir mit Andersgläubigen nicht weniger weise umgehen.lutherbeck hat geschrieben:
Vielleicht...
Aber im Ernst; das Problem ist vielschichtig und darf nicht nur auf der humoristischen Ebene abgehandelt werden.
Natürlich haben die Muslime das Recht auf freie Religionsausübung!
Natürlich zeugt es unsererseits von innerer Größe, wenn wir sie dabei wohlwollend fördern!
Dennoch sollten wir theologische Überlegungen dabei nicht außer acht lassen: immerhin steht im NT mehrmals, daß nach Jesus nur noch falsche Propheten kommen werden, um zu verwirren!
Die Frage ist: inwieweit machen wir uns schuldig, wenn wir andere Menschen in der Ausübung einer demnach offensichtlich falschen Religion unterstützen und sie so vom wahren Heil entfernen?
Der intellektuelle Ansatz im Tessin ist wohl nicht verkehrt, theologisch aber zweifelhaft - aber dieses "wir ham uns alle lieb und kuscheln mit jedem" Getue gibt es leider in den Gemeinden viel zu oft!
Lutherbeck
Re: Anti-Minarett-Initiative
Kipa hat geschrieben:Soziologe warnt vor Paralleljustiz in der Schweiz
Luzern, 23.12.09 (Kipa) Vor einer Paralleljustiz in muslimischen Kreisen in der Schweiz warnt der Freiburger Sozialanthropologe Christian Giordano. Er verweist auf einen Fall in Sursee LU. Dort sei eine kosovarische Vermittlungsinstanz im Fall eines Gewaltdelikts unter Landsleuten eingeschaltet worden. Giordano meinte gegenüber der "Neuen Luzerner Zeitung" von Mittwoch, 23. Dezember, solche Mediatoren könnten die Macht der staatlichen Strafjustiz schwächen.
Bei solchen Fällen handle es sich oft um Blutrache, erklärte der Professor für Sozialanthropologie an der Universität Freiburg. Und das seien schwerwiegende Straffälle. Im Surseer Fall war ein Mann niedergestochen worden.
Zudem könne eine solches ausserstaatliches Urteil bedeuten, dass der Täter zusätzlich zur Gefängnisstrafe auch noch Geld aufgrund einer privaten Aburteilung zahlen und so doppelt büssen müsse. In albanischen Kulturkreisen sei es üblich, dass eine erfolgreiche Beilegung eines Blutrachefalls von einer Zahlung begleitet werde. Die Familie des Täters zahlt die Familie des Opfers aus.
Versöhnungsräte, die sich in Schweizer Rechtsfälle einmischten, sind für Giordano ein Problem. Die selbstgewählten Vermittler seien schwer zu kontrollieren.
Der Surseer Fall kam vor ein Schweizer Gericht. Dort wurde bekannt, dass der Angeklagte eine kosovarische Vermittlungsinstanz eingeschaltet hatte, einen sogenannten Versöhnungsrat. Sowohl der Staatsanwalt wie auch die Verteidiger hätten sich positiv zu dieser Versöhnungsinstanz geäussert, schreibt die Zeitung.
(kipa/gs)
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Re: Anti-Minarett-Initiative
lutherbeck,
immer wenn ich einen Beitrag von Dir sehe, habe ich im ersten Moment den Eindruck, der Admin hätte sich dazugeschaltet...
Gruß,
Nassos
immer wenn ich einen Beitrag von Dir sehe, habe ich im ersten Moment den Eindruck, der Admin hätte sich dazugeschaltet...
Gruß,
Nassos
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
Re: Anti-Minarett-Initiative
So geht's mir auchNassos hat geschrieben:lutherbeck,
immer wenn ich einen Beitrag von Dir sehe, habe ich im ersten Moment den Eindruck, der Admin hätte sich dazugeschaltet...
Gruß,
Nassos
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- cantus planus
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Aber nein! Der Admin sieht doch so aus:
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Anti-Minarett-Initiative
ich hatte ihn mir so vorgestellt, von seinen 300 Moderatoren kaum gebändigt:
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- lutherbeck
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Christ86 hat geschrieben:So geht's mir auchNassos hat geschrieben:lutherbeck,
immer wenn ich einen Beitrag von Dir sehe, habe ich im ersten Moment den Eindruck, der Admin hätte sich dazugeschaltet...
Gruß,
Nassos
?
Ich versuche einfach abzuwägen - ist doch ok, oder? Ich bin halt noch im Meinungsbildungsprozess..
Mit weihnachtlichen Grüßen!
Lutherbeck
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Hallo lutherbeck,
es geht nicht direkt um Deine Beiträge, sondern um den Avatar . Den hat auch der Admin, deshalb schrieb ich das.
Sei weiterhin unbefangen, und ändere jetzt nicht Deinen Avatar!
Frohe Weihnachten,
Nassos
es geht nicht direkt um Deine Beiträge, sondern um den Avatar . Den hat auch der Admin, deshalb schrieb ich das.
Sei weiterhin unbefangen, und ändere jetzt nicht Deinen Avatar!
Frohe Weihnachten,
Nassos
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- lifestylekatholik
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Hier hat Bischof Kurt Recht:
kreuz.net hat geschrieben:Mons. Koch weist darauf hin, daß drei Kräfte zur Annahme der Initiative geführt haben:
„Die eine will mehr Präsenz der christlichen Identität in unserem Land.
Die zweite intendiert eine völlige Abdrängung des Religiösen, auch des Christlichen, aus der gesellschaftlichen Öffentlichkeit.
Die dritte Kraft sind die feministischen Tendenzen, die sich für die Gleichberechtigung der Frau im Islam einsetzen.“
Jetzt müßten die Ängste jener analysiert werden, welche die Initiative angenommen haben:
„Sonst besteht die grosse Gefahr, daß sich jene, welche die christliche Identität bedroht sehen, nun gleichsam als trojanisches Pferd für ganz andere Tendenzen, für die Abdrängung der Religion ins rein Private und für eine völlige Trennung von Kirche und Staat, zur Verfügung stellen.“
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
- martin v. tours
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Re: Anti-Minarett-Initiative
sehe ich genauso
martin v. tours
„Sonst besteht die grosse Gefahr, daß sich jene, welche die christliche Identität bedroht sehen, nun gleichsam als trojanisches Pferd für ganz andere Tendenzen, für die Abdrängung der Religion ins rein Private und für eine völlige Trennung von Kirche und Staat, zur Verfügung stellen.“
martin v. tours
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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- cantus planus
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Islamisierungsangst unter Muslimen: http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag ... -Muslimen/
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Hier ist jemand, der keine Angst hat sich den Moslems entgegen zustellen:
http://www.islam-christianity.net/
LG Songul
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Das wäre mir neu. Ist die Scharia so auszulegen?songul hat geschrieben:Gesteinigt wird nur noch in ganz wenigen Ländern.Robert Ketelhohn hat geschrieben:[....Sag mal, von welcher Steinigung redest du eigentlich?
Was heute (dir mitgeteilt) „praktiziert“ wird, hat mit der Realität kaum zu tun.
.....
In den meisten anderen islamischen Ländern ist der Ersatz für das Steinigen der Ehrenmord.
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Jetzt flippt die "Bischöfin" vollends aus.
http://www.kath.net/detail.php?id=2513
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Dass der Muezzin eines Tages in Hamburg öffentlich zum islamischen Freitagsgebet ruft, könne sie sich durchaus vorstellen, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur.
- cantus planus
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Den Widerspruch hatten wir auch schon: viewtopic.php?p=341977#p341977civilisation hat geschrieben:Jetzt flippt die "Bischöfin" vollends aus.
http://www.kath.net/detail.php?id=2513
Dass der Muezzin eines Tages in Hamburg öffentlich zum islamischen Freitagsgebet ruft, könne sie sich durchaus vorstellen, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Anti-Minarett-Initiative
Sorry, hatte ich überlesen.cantus planus hat geschrieben:Den Widerspruch hatten wir auch schon: viewtopic.php?p=341977#p341977civilisation hat geschrieben:Jetzt flippt die "Bischöfin" vollends aus.
http://www.kath.net/detail.php?id=2513
Dass der Muezzin eines Tages in Hamburg öffentlich zum islamischen Freitagsgebet ruft, könne sie sich durchaus vorstellen, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur.
- lutherbeck
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Re: Anti-Minarett-Initiative
"Nach Angaben des Hamburger Abendblatts erwägt die Centrum-Moschee, einen öffentlichen Gebetsruf einzuführen."
Da haben wir es schon...
Lutherbeck
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"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".