Kaufberatung Computer
Kaufberatung Computer
Hallo zusammen,
nachdem wir hier Themen zu allen möglichen Gegenständen haben, die man kaufen kann, dachte ich mir, wieso nicht auch mal zu Computern. Vielleicht hat hier ja einer etwas Ahnung und kann mir ein paar Tipps oder hilfreiche Hinweise geben.
Also: ich plane derzeit, meinen Rechner etwas aufzurüsten. Netzteil, Festplatten, Laufwerke und Gehäuse würden drin bleiben, ich würde ihn sozusagen nur entkernen und modernisieren.
CPU: Hier habe ich mir derzeit den AMD Phenom II X4 925 ausgeguckt. Ich habe derzeit einen Athlon drin und war eigentlich ganz zufrieden, daher würde ich eher bei AMD bleiben wollen. Außerdem sind die etwas billiger als die Intel. Beim 925 kann sich zwar fragen: wieso nicht die 15 oder 25 Euro mehr ausgeben und direkt einen 945 oder sogar 965 kaufen, aber irgendwo muss ich auch mal aufs Geld achten und ich denke, der 925 ist für meine Zwecke ausreichend.
CPU-Kühler: Hier würde ich entweder den EKL Alpenföhn GroßKlockner Blue Edition oder den EKL Alpenföhn Nordwand einbauen, wobei letzterer derzeit etwas Lieferprobleme hat, scheint mir.
RAM: Hier tendiere ich derzeit zu 4 GB OCZ DDR3-1333 Platinum als Dual Channel (OCZ3P13334GK).
Mainboard: Hier habe ich meine größten Probleme. Ich schwanke zwischen drei Boards mit dem AMD 790GX-Chip, einmal dem ASRock M3A790GXH/128M, dann dem Gigabyte GA-MA790GPT-UD3H und dem MSI 790GX-G65. Tendieren tue ich derzeit eher zu letzterem, auch wenn es das teuerste ist. Über das ASRock habe ich einige negative Erfahrungsberichte gefunden und beim Gigabyte ist der von mir oben genannte Speicher nicht ausdrücklich als kompatibel erwähnt, auch wenn mir das Dual-Channel-BIOS hier ganz gut gefallen würde. Den 790GX würde ich mir gerne wegen der On-Board-Grafik (HD3300) zulegen. Das würde ich als Übergangslösung nehmen, bis der Markt der DX11-Karten nächstes Jahr etwas in ruhigere Fahrwasser gekommen ist und dann da noch aufrüsten.
Soweit derzeit meine Planungen. Dazu muss ich zwar noch eine WLAN-Karte kaufen und das OS, aber das lasse ich jetzt hier mal außen vor.
Hat hier irgendwer Erfahrungen mit einer dieser Komponenten? Hat jemand Empfehlungen zu alternativen Komponenten?
Ein wenig Respekt habe ich v.a. vor dem Einbau des Kühlers, das scheint mir immer etwas Bastelarbeit zu sein.
Als Netzteil habe ich ein Enermax Liberty mit 500 W, was zwar jetzt schon 4 Jahre alt ist, aber von der Leistung her noch reichen dürfte. Es unterstützt auch den ATX 2.0 Standard, so dass das doch eigentlich noch mit diesen Komponenten funktionieren dürfte, oder?
Für alle hilfreichen Hinweise an einen Nutzer mit gefährlichem Halbwissen in diesem Bereich wäre ich dankbar. OC habe ich übrigens nicht geplant, also wäre mir die Eignung in dieser Richtung nicht so wichtig.
nachdem wir hier Themen zu allen möglichen Gegenständen haben, die man kaufen kann, dachte ich mir, wieso nicht auch mal zu Computern. Vielleicht hat hier ja einer etwas Ahnung und kann mir ein paar Tipps oder hilfreiche Hinweise geben.
Also: ich plane derzeit, meinen Rechner etwas aufzurüsten. Netzteil, Festplatten, Laufwerke und Gehäuse würden drin bleiben, ich würde ihn sozusagen nur entkernen und modernisieren.
CPU: Hier habe ich mir derzeit den AMD Phenom II X4 925 ausgeguckt. Ich habe derzeit einen Athlon drin und war eigentlich ganz zufrieden, daher würde ich eher bei AMD bleiben wollen. Außerdem sind die etwas billiger als die Intel. Beim 925 kann sich zwar fragen: wieso nicht die 15 oder 25 Euro mehr ausgeben und direkt einen 945 oder sogar 965 kaufen, aber irgendwo muss ich auch mal aufs Geld achten und ich denke, der 925 ist für meine Zwecke ausreichend.
CPU-Kühler: Hier würde ich entweder den EKL Alpenföhn GroßKlockner Blue Edition oder den EKL Alpenföhn Nordwand einbauen, wobei letzterer derzeit etwas Lieferprobleme hat, scheint mir.
RAM: Hier tendiere ich derzeit zu 4 GB OCZ DDR3-1333 Platinum als Dual Channel (OCZ3P13334GK).
Mainboard: Hier habe ich meine größten Probleme. Ich schwanke zwischen drei Boards mit dem AMD 790GX-Chip, einmal dem ASRock M3A790GXH/128M, dann dem Gigabyte GA-MA790GPT-UD3H und dem MSI 790GX-G65. Tendieren tue ich derzeit eher zu letzterem, auch wenn es das teuerste ist. Über das ASRock habe ich einige negative Erfahrungsberichte gefunden und beim Gigabyte ist der von mir oben genannte Speicher nicht ausdrücklich als kompatibel erwähnt, auch wenn mir das Dual-Channel-BIOS hier ganz gut gefallen würde. Den 790GX würde ich mir gerne wegen der On-Board-Grafik (HD3300) zulegen. Das würde ich als Übergangslösung nehmen, bis der Markt der DX11-Karten nächstes Jahr etwas in ruhigere Fahrwasser gekommen ist und dann da noch aufrüsten.
Soweit derzeit meine Planungen. Dazu muss ich zwar noch eine WLAN-Karte kaufen und das OS, aber das lasse ich jetzt hier mal außen vor.
Hat hier irgendwer Erfahrungen mit einer dieser Komponenten? Hat jemand Empfehlungen zu alternativen Komponenten?
Ein wenig Respekt habe ich v.a. vor dem Einbau des Kühlers, das scheint mir immer etwas Bastelarbeit zu sein.
Als Netzteil habe ich ein Enermax Liberty mit 500 W, was zwar jetzt schon 4 Jahre alt ist, aber von der Leistung her noch reichen dürfte. Es unterstützt auch den ATX 2.0 Standard, so dass das doch eigentlich noch mit diesen Komponenten funktionieren dürfte, oder?
Für alle hilfreichen Hinweise an einen Nutzer mit gefährlichem Halbwissen in diesem Bereich wäre ich dankbar. OC habe ich übrigens nicht geplant, also wäre mir die Eignung in dieser Richtung nicht so wichtig.
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Re: Kaufberatung Computer
Ich habe auch einen Rechner mit AMD-Prozessor und der läuft auch recht stabil, doch hat AMD das Problem, daß sie keine eigenen Chipsätze produzieren und es je nach Konstellation da zu Problemen kommen KANN.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Kaufberatung Computer
Keine eigenen Chipsätze? Für welche Komponente? Lassen die fremdproduzieren?Juergen hat geschrieben:Ich habe auch einen Rechner mit AMD-Prozessor und der läuft auch recht stabil, doch hat AMD das Problem, daß sie keine eigenen Chipsätze produzieren und es je nach Konstellation da zu Problemen kommen KANN.
Hier wären doch der Chipsatz des Mainboards und der Prozessor von AMD. Die Grafikkarte würde ich mir auch von ATI/AMD kaufen, so dass es in der Kompatibilität da doch eigentlich keine Probleme geben dürfte, oder?
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Re: Kaufberatung Computer
Oh, ich sehe gerade, daß AMD seit er Übernahme von ATI (2006) doch eigene Chipsätze anbietet; vorher griffen sie vor allem auf VIA-Chipsätze zurück. Intel hingegen hatte schon immer eigene Chipsätze.
Die Chipsätze befinden sich auf dem Motherboard. Insbesondere geht es um die sog. Northbridge (soweit noch vorhanden) und die Southbridge, die für den Datentransfer in den Bussystemen (PCI, ATA etc.) zuständig ist.
Die Chipsätze befinden sich auf dem Motherboard. Insbesondere geht es um die sog. Northbridge (soweit noch vorhanden) und die Southbridge, die für den Datentransfer in den Bussystemen (PCI, ATA etc.) zuständig ist.
Gruß Jürgen
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Re: Kaufberatung Computer
Schau unbedingt auf den Stromverbrauch des Gesamtsystems: hier kann es sich langfristig durchaus rentieren, sparsame Komponenten zu verwenden. Wir haben im Büro mal getestet und einen Bürorechner von Fujitsu (Esprimo P7935 mit 4 GB Ram, Intel E8400) mit einem der Aldi-PCs von Medion verglichen (Athlon X-schlagmichtot, auf jeden Fall waren die Systeme von der gefühlten Geschwindigkeit recht gleichwertig!). Der Fujitsu verbrauchte um die 50 Watt, der Medion gut 150! Hochgerechnet auf fünf Jahre Nutzungsdauer, bei 250 Arbeitstagen zu je 9 Stunden Betrieb schluckt der Medion bei 20ct/kWh fast 350€ mehr. Wenn deine Voraussetzungen ähnlich sein sollten, dann rechne unbedingt vorher nach und fang nicht am falschen Platz zu sparen an! Außerdem sind die Bürorechner leiser als die Gamerboliden. Ich möchte nicht stundenlang vor einem laufenden Laubgebläse sitzen, sonst werd' ich blöd. Ich hab das lang genug mitgemacht!
Re: Kaufberatung Computer
Ist auf jeden Fall ein wichtiger Tipp, vielen Dank. Die CPU ist mit einem Stromverbrauch von 95 W eigentlich recht sparsam. Der zweite Stromfresser, die Grafikkarte, ist wie gesagt derzeit noch nicht geplant, da werde ich nächstes Jahr aber auch darauf achten. So viel Dauerbetrieb habe ich bei meinem Rechner allerdings auch nicht, er ist ja eher für den Freizeitbereich gedacht.holzi hat geschrieben:Schau unbedingt auf den Stromverbrauch des Gesamtsystems: hier kann es sich langfristig durchaus rentieren, sparsame Komponenten zu verwenden. Wir haben im Büro mal getestet und einen Bürorechner von Fujitsu (Esprimo P7935 mit 4 GB Ram, Intel E8400) mit einem der Aldi-PCs von Medion verglichen (Athlon X-schlagmichtot, auf jeden Fall waren die Systeme von der gefühlten Geschwindigkeit recht gleichwertig!). Der Fujitsu verbrauchte um die 50 Watt, der Medion gut 150! Hochgerechnet auf fünf Jahre Nutzungsdauer, bei 250 Arbeitstagen zu je 9 Stunden Betrieb schluckt der Medion bei 20ct/kWh fast 350€ mehr. Wenn deine Voraussetzungen ähnlich sein sollten, dann rechne unbedingt vorher nach und fang nicht am falschen Platz zu sparen an! Außerdem sind die Bürorechner leiser als die Gamerboliden. Ich möchte nicht stundenlang vor einem laufenden Laubgebläse sitzen, sonst werd' ich blöd. Ich hab das lang genug mitgemacht!
Lärm war bei meinem alten Rechner wirklich ein Manko. Das Problem waren v.a. die Gehäuselüfter. Ich lege mir jetzt einen vernünftigen CPU-Lüfter zu. Da ich meinen Computer in einer relativen kühlen Umgebung stehen habe, versuche ich es danach vielleicht sogar mal ohne die Gehäuselüfter. Ansonsten muss ich die mal austauschen.
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Re: Kaufberatung Computer
Du solltest Dir vorher genau überlegen, wofür Du den Rechner eigentlich brauchst. - Danach solltest Du die Komponenten aussuchen. Was nützt Dir eine "Gamer-Grafikkarte", wenn Du sie nie ausnutzt, weil Du nie spielst; oder was nützt die eine super Soundkarte mit 8 MIDI Ein- und Ausgängen und 5+1 Soundausgängen, wenn Du mit dem Rechner keine Musik aufnehmen/produzieren willst und keine Rundumbeschallung brauchst etc.?
Gruß Jürgen
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Re: Kaufberatung Computer
Als Soundkarte reicht mir im Zweifel der On-Board-Chip. Dafür sind meine Lautsprecher nicht gut genug, dass sich etwas anderes lohnen würde.Juergen hat geschrieben:Du solltest Dir vorher genau überlegen, wofür Du den Rechner eigentlich brauchst. - Danach solltest Du die Komponenten aussuchen. Was nützt Dir eine "Gamer-Grafikkarte", wenn Du sie nie ausnutzt, weil Du nie spielst; oder was nützt die eine super Soundkarte mit 8 MIDI Ein- und Ausgängen und 5+1 Soundausgängen, wenn Du mit dem Rechner keine Musik aufnehmen/produzieren willst und keine Rundumbeschallung brauchst etc.?
Ich benutze den Rechner aber überwiegend für Spiele, daher muss er schon ein wenig Leistung bringen. Zwar spiele ich jetzt nicht unbedingt die hardwarehungrigsten Baller- und Sportspiele, aber auch moderne Rollenspiele oder Strategiespiele brauchen durchaus eine gewisse Leistung. Nur soll der Rechner ja auch ein paar Jahre halten, daher kaufe ich jetzt Kompenenten der oberen Mittelklasse bis Oberklasse, um damit die nächsten 4-5 Jahre meine Ruhe zu haben.
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Re: Kaufberatung Computer
Schau dir mal den hier an: http://cpp-plus.de.ts.fujitsu.com/db/P7935PXD31DE.pdf
Den bzw. das Vorgängermodell hat sich ein Kollege für's letzte Weihnachten privat für seinen Sohnemann bestellt. Der wollte den auch hauptsächlich zum Daddeln, daher war ihm wichtig, daß eine PCIe-Grafikkarte nachgerüstet werden kann. Er hat's aber bis heute nicht getan, der Intel Q45 reicht für die allermeisten Spiele locker. Bei Fujitsu (ex-Siemens) gefällt mir persönlich, daß sie sehr leise und sparsam sind, d.h. im Leerlauf geht der Stromverbrauch auf unter 4W runter. Mein alter privater Rechner zieht z.B. immer seine vollen 9W, egal ob Vollast oder Leerlauf. Bei einem guten Händler gehen vom angegebenen Listenpreis meistens noch mindestens 5€ weg, kommt darauf an, wie gut du verhandelst. Und wenn es wirklich ein Fujitsu werden soll: nimm die aus Augsburg (Esprimo, Celsius, die Amilo aus Sömerda sind nicht soooo toll. Die haben zwar mehr Multimediaschnickschnack, aber sind lauter, teuerer, schlucken mehr Saft und das Gehäuse der Esprimo und Celsius ist eine Schau - ohne jedes Werkzeug geht alles kinderleicht rein- und rauszubauen!
O.K., so richtig zu schätzen weiß man das ganze Gedöns mit Business-PCs erst, wenn man eine komplette Schule mit den Teilen vollstellt und dann mit 32 dieser PCs im EDV-Raum immer noch Zimmerlautstärke hat. Wir hatten früher mal einige andere Fabrikate, da lärmte schon die kleine Lehrsaalvariante mit 16+1 PCs schlimmer als eine Autobahn! Und der Elektriker weiß es durchaus zu schätzen, wenn nicht an jedem Morgen beim Einschalten die Sicherung fliegt, nur weil die blöden Billignetzteile nicht sauber regeln.
Wir sind gerade dabei, für ein Gymnasium einen Doppellehrsaal mit zweimal 36 Rechnern zu projektieren, da macht es unheimlich einen Unterschied, ob 72-mal 6 Watt oder 72-mal 1 Watt gezogen werden, angefangen von den Stromkosten bis hin zur evtl. notwendigen Klimatisierung. Große Gebäude haben ja meistens mit Stromversorgern Verträge mit Spitzenlastregelung, d.h. der Stromversorger berechnet Lastgebühren für die maximale Last, die innerhalb von 15 Minuten anfällt (in einem Jahr). Also, wenn einmal im Jahr die Schulküche voll aktiv ist (1kW), sämtliche PCs (4 kW) und Beamer (2 kW) laufen und dann auch dem Kunstlehrer einfällt, er müsste mal schnell noch den Brennofen (1 kW) anwerfen, dann zahlt die Schule für sagen wir mal 25 kW Spitzenlast einen Versorgungsaufschlag, der dann gegenüber einer besser verteilten Last von - nehmen wir 15 kW - gut und gerne über's Jahr schon mal um die 5 € ausmachen kann!
Für zu Hause macht sich keiner eine solche Rechnung auf, aber auch hier sollten wir rechnen, ob wir nicht evtl. am falschen Ende sparen.
Den bzw. das Vorgängermodell hat sich ein Kollege für's letzte Weihnachten privat für seinen Sohnemann bestellt. Der wollte den auch hauptsächlich zum Daddeln, daher war ihm wichtig, daß eine PCIe-Grafikkarte nachgerüstet werden kann. Er hat's aber bis heute nicht getan, der Intel Q45 reicht für die allermeisten Spiele locker. Bei Fujitsu (ex-Siemens) gefällt mir persönlich, daß sie sehr leise und sparsam sind, d.h. im Leerlauf geht der Stromverbrauch auf unter 4W runter. Mein alter privater Rechner zieht z.B. immer seine vollen 9W, egal ob Vollast oder Leerlauf. Bei einem guten Händler gehen vom angegebenen Listenpreis meistens noch mindestens 5€ weg, kommt darauf an, wie gut du verhandelst. Und wenn es wirklich ein Fujitsu werden soll: nimm die aus Augsburg (Esprimo, Celsius, die Amilo aus Sömerda sind nicht soooo toll. Die haben zwar mehr Multimediaschnickschnack, aber sind lauter, teuerer, schlucken mehr Saft und das Gehäuse der Esprimo und Celsius ist eine Schau - ohne jedes Werkzeug geht alles kinderleicht rein- und rauszubauen!
O.K., so richtig zu schätzen weiß man das ganze Gedöns mit Business-PCs erst, wenn man eine komplette Schule mit den Teilen vollstellt und dann mit 32 dieser PCs im EDV-Raum immer noch Zimmerlautstärke hat. Wir hatten früher mal einige andere Fabrikate, da lärmte schon die kleine Lehrsaalvariante mit 16+1 PCs schlimmer als eine Autobahn! Und der Elektriker weiß es durchaus zu schätzen, wenn nicht an jedem Morgen beim Einschalten die Sicherung fliegt, nur weil die blöden Billignetzteile nicht sauber regeln.
Wir sind gerade dabei, für ein Gymnasium einen Doppellehrsaal mit zweimal 36 Rechnern zu projektieren, da macht es unheimlich einen Unterschied, ob 72-mal 6 Watt oder 72-mal 1 Watt gezogen werden, angefangen von den Stromkosten bis hin zur evtl. notwendigen Klimatisierung. Große Gebäude haben ja meistens mit Stromversorgern Verträge mit Spitzenlastregelung, d.h. der Stromversorger berechnet Lastgebühren für die maximale Last, die innerhalb von 15 Minuten anfällt (in einem Jahr). Also, wenn einmal im Jahr die Schulküche voll aktiv ist (1kW), sämtliche PCs (4 kW) und Beamer (2 kW) laufen und dann auch dem Kunstlehrer einfällt, er müsste mal schnell noch den Brennofen (1 kW) anwerfen, dann zahlt die Schule für sagen wir mal 25 kW Spitzenlast einen Versorgungsaufschlag, der dann gegenüber einer besser verteilten Last von - nehmen wir 15 kW - gut und gerne über's Jahr schon mal um die 5 € ausmachen kann!
Für zu Hause macht sich keiner eine solche Rechnung auf, aber auch hier sollten wir rechnen, ob wir nicht evtl. am falschen Ende sparen.
- cantus planus
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Re: Kaufberatung Computer
Ich werde nie wieder behaupten, kirchliche Ämter vertrödelten ihre Zeit mit sinnlosen Erhebungen.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Kaufberatung Computer
cantus planus hat geschrieben:Ich werde nie wieder behaupten, kirchliche Ämter vertrödelten ihre Zeit mit sinnlosen Erhebungen.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Kaufberatung Computer
Hm, da sind mir zu wenige Angaben über die Komponenten. 2 GB DDRII-8 als RAM sind aber auch nicht gerade viel.holzi hat geschrieben:Schau dir mal den hier an: http://cpp-plus.de.ts.fujitsu.com/db/P7935PXD31DE.pdf
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Re: Kaufberatung Computer
Für Word reichen 128.HeGe hat geschrieben:Hm, da sind mir zu wenige Angaben über die Komponenten. 2 GB DDRII-8 als RAM sind aber auch nicht gerade viel.holzi hat geschrieben:Schau dir mal den hier an: http://cpp-plus.de.ts.fujitsu.com/db/P7935PXD31DE.pdf
Re: Kaufberatung Computer
Er will mit dem Rechner aber keine Briefe schreiben, sondern spielen.overkott hat geschrieben:Für Word reichen 128.HeGe hat geschrieben:Hm, da sind mir zu wenige Angaben über die Komponenten. 2 GB DDRII-8 als RAM sind aber auch nicht gerade viel.holzi hat geschrieben:Schau dir mal den hier an: http://cpp-plus.de.ts.fujitsu.com/db/P7935PXD31DE.pdf
Gruß Jürgen
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- cantus planus
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Re: Kaufberatung Computer
Ach so. Ich wundere mich schon, mit was für Zahlen ihr herumwerft. Mein Rechner ist wesentlich kleiner - und bei Weitem noch nicht ausgelastet.
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Re: Kaufberatung Computer
Schach ohne selberdenken?Juergen hat geschrieben:Er will mit dem Rechner aber keine Briefe schreiben, sondern spielen.overkott hat geschrieben:Für Word reichen 128.HeGe hat geschrieben:Hm, da sind mir zu wenige Angaben über die Komponenten. 2 GB DDRII-8 als RAM sind aber auch nicht gerade viel.holzi hat geschrieben:Schau dir mal den hier an: http://cpp-plus.de.ts.fujitsu.com/db/P7935PXD31DE.pdf
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
Re: Kaufberatung Computer
Also ich habe inzwischen auch 2 GB in meinem Notebook, weil es sonst für längere Texte mit einigen hundert Seiten, Fußnoten, Kopf- und Fußzeilen, diversen Querverweisen, Inhaltverzeichnis etc. nicht ausreicht. Der rechnet sich sonst zu Tode, wenn man mit mitten im Text was ändert und die Seiten neu berechnet werden müssen! Auch Umwandlung in pdf war vorher nicht möglich.overkott hat geschrieben:Für Word reichen 128.HeGe hat geschrieben:Hm, da sind mir zu wenige Angaben über die Komponenten. 2 GB DDRII-8 als RAM sind aber auch nicht gerade viel.holzi hat geschrieben:Schau dir mal den hier an: http://cpp-plus.de.ts.fujitsu.com/db/P7935PXD31DE.pdf
"In necessariis unitas, in non-necessariis libertas, in utrisque caritas."
"Man muss sich aber klarmachen, dass Krisenzeiten des Zölibats auch immer Krisenzeiten der Ehe sind." BXVI.
"Man muss sich aber klarmachen, dass Krisenzeiten des Zölibats auch immer Krisenzeiten der Ehe sind." BXVI.
Re: Kaufberatung Computer
Mein aktueller Rechner hat einen AMD Athlon Prozesser, 700 MHz und 512 MB RAMcantus planus hat geschrieben:Ach so. Ich wundere mich schon, mit was für Zahlen ihr herumwerft. Mein Rechner ist wesentlich kleiner - und bei Weitem noch nicht ausgelastet.
bietet wer weniger?
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Kaufberatung Computer
Word ist sch....e. Word ist definitiv nicht für längere Texte ideal. Logisch, heißt ja auch Word und nicht Book.Jacinta hat geschrieben:Also ich habe inzwischen auch 2 GB in meinem Notebook, weil es sonst für längere Texte mit einigen hundert Seiten, Fußnoten, Kopf- und Fußzeilen, diversen Querverweisen, Inhaltverzeichnis etc. nicht ausreicht. Der rechnet sich sonst zu Tode, wenn man mit mitten im Text was ändert und die Seiten neu berechnet werden müssen! Auch Umwandlung in pdf war vorher nicht möglich.overkott hat geschrieben:Für Word reichen 128.HeGe hat geschrieben:Hm, da sind mir zu wenige Angaben über die Komponenten. 2 GB DDRII-8 als RAM sind aber auch nicht gerade viel.holzi hat geschrieben:Schau dir mal den hier an: http://cpp-plus.de.ts.fujitsu.com/db/P7935PXD31DE.pdf
Für lange, strukturierte Texte ist immer noch das gute alte LaTeX unschlagbar! Das läuft zur Not auch noch auf einem Uraltrechner von achtzehnhundertirgendwas.
Re: Kaufberatung Computer
Der ist schick !holzi hat geschrieben:
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
Re: Kaufberatung Computer
Gell? Hier sind noch mehr davon: http://images.google.de/images?hl=de&sa ... CDcQsAQwBAMarion hat geschrieben:Der ist schick!
- lifestylekatholik
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Re: Kaufberatung Computer
Wirklich? Ich arbeite ja auch ab’n’zu mal damit, aber da ich in den seltensten Fällen wirklich Papierbücher schreibe, scheint mir zumeist HTML/XML angemessener. (Bzw. meist reicht POD völlig aus. )holzi hat geschrieben:Für lange, strukturierte Texte ist immer noch das gute alte LaTeX unschlagbar!
Ach ja, und wenn ich dann wirklich einmal LaTeX mit zig Paketen brauche, dann baut das trotzdem Satzfehler ein, die ich nicht sehe, bevor das Ding nicht zum Druck gegangen ist!
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Kaufberatung Computer
Ich hab für meine Zwecke einige Standardformate samt Paketen zusammengestellt, dann kommt das hinterher auch meist so wie es soll. Ich muß aber gestehen, daß ich seit einiger Zeit vermehrt OpenOffice benutze, das kommt auch mit langen Texten (600+ Seiten) hervorragend zurecht! Microsoft sollte sich schämen, daß der Bildpositionierungsfehler (rote X-Kreuze) auch nach der x-ten Nachfolgeversion immer noch nicht behoben ist! Ich hab das seinerzeit schon in Word for Windows 6.0 festgestellt - im 2007er hat's es immer noch.lifestylekatholik hat geschrieben:Wirklich? Ich arbeite ja auch ab’n’zu mal damit, aber da ich in den seltensten Fällen wirklich Papierbücher schreibe, scheint mir zumeist HTML/XML angemessener. (Bzw. meist reicht POD völlig aus. )holzi hat geschrieben:Für lange, strukturierte Texte ist immer noch das gute alte LaTeX unschlagbar!
Ach ja, und wenn ich dann wirklich einmal LaTeX mit zig Paketen brauche, dann baut das trotzdem Satzfehler ein, die ich nicht sehe, bevor das Ding nicht zum Druck gegangen ist!
Re: Kaufberatung Computer
Im Netbook habe ich auch 2. Das ist auch nett.Jacinta hat geschrieben:Also ich habe inzwischen auch 2 GB in meinem Notebook, weil es sonst für längere Texte mit einigen hundert Seiten, Fußnoten, Kopf- und Fußzeilen, diversen Querverweisen, Inhaltverzeichnis etc. nicht ausreicht. Der rechnet sich sonst zu Tode, wenn man mit mitten im Text was ändert und die Seiten neu berechnet werden müssen! Auch Umwandlung in pdf war vorher nicht möglich.overkott hat geschrieben:Für Word reichen 128.HeGe hat geschrieben:Hm, da sind mir zu wenige Angaben über die Komponenten. 2 GB DDRII-8 als RAM sind aber auch nicht gerade viel.holzi hat geschrieben:Schau dir mal den hier an: http://cpp-plus.de.ts.fujitsu.com/db/P7935PXD31DE.pdf
- lifestylekatholik
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- Registriert: Montag 6. Oktober 2008, 23:29
Re: Kaufberatung Computer
Kannst du mit deine Standardpakete Zweispaltendruck -- links Sprache eins, rechts Sprache zwei, absatzweise synchronisiert?holzi hat geschrieben:Ich hab für meine Zwecke einige Standardformate samt Paketen zusammengestellt, dann kommt das hinterher auch meist so wie es soll.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Kaufberatung Computer
Noch nicht, müsst ich halt anfangen zu basteln. Ehrlich gesagt, ich hab mit LaTeX auch schon einige Zeit nichts mehr gebaut, sondern immer nur meine Standardklassen verwendet.lifestylekatholik hat geschrieben:Kannst du mit deine Standardpakete Zweispaltendruck -- links Sprache eins, rechts Sprache zwei, absatzweise synchronisiert?holzi hat geschrieben:Ich hab für meine Zwecke einige Standardformate samt Paketen zusammengestellt, dann kommt das hinterher auch meist so wie es soll.
-
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- Registriert: Dienstag 3. April 2007, 09:33
Re: Kaufberatung Computer
Wieso das denn? Du kannst doch erst mal das Ergebnis der tex-datei in aller Ruhe als .dvi am Bildschirm begutachten bevor Du eine Postscript Datei erzeugst und zum Drucker schickst.lifestylekatholik hat geschrieben:Wirklich? Ich arbeite ja auch ab’n’zu mal damit, aber da ich in den seltensten Fällen wirklich Papierbücher schreibe, scheint mir zumeist HTML/XML angemessener. (Bzw. meist reicht POD völlig aus. )holzi hat geschrieben:Für lange, strukturierte Texte ist immer noch das gute alte LaTeX unschlagbar!
Ach ja, und wenn ich dann wirklich einmal LaTeX mit zig Paketen brauche, dann baut das trotzdem Satzfehler ein, die ich nicht sehe, bevor das Ding nicht zum Druck gegangen ist!
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
Nec laudibus, nec timore
Re: Kaufberatung Computer
Diese Kaufberatung ist wie eine Messe in Latein, bei der man nur hier und da einen Ausdruck versteht.Raimund Josef H. hat geschrieben: Wieso das denn? Du kannst doch erst mal das Ergebnis der tex-datei in aller Ruhe als .dvi am Bildschirm begutachten bevor Du eine Postscript Datei erzeugst und zum Drucker schickst.
Raimund
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Re: Kaufberatung Computer
Bei der traditional mass ahnst du aber wenigstens, was der Output ist. Hier verstehe ich auch gar nix.Petra hat geschrieben:Diese Kaufberatung ist wie eine Messe in Latein, bei der man nur hier und da einen Ausdruck versteht.Raimund Josef H. hat geschrieben: Wieso das denn? Du kannst doch erst mal das Ergebnis der tex-datei in aller Ruhe als .dvi am Bildschirm begutachten bevor Du eine Postscript Datei erzeugst und zum Drucker schickst.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Kaufberatung Computer
Tja, hier heisst's normalerweise: RTFM! - und: Google ist dein Freund!Petra hat geschrieben:Diese Kaufberatung ist wie eine Messe in Latein, bei der man nur hier und da einen Ausdruck versteht.Raimund Josef H. hat geschrieben: Wieso das denn? Du kannst doch erst mal das Ergebnis der tex-datei in aller Ruhe als .dvi am Bildschirm begutachten bevor Du eine Postscript Datei erzeugst und zum Drucker schickst.
Raimund
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Re: Kaufberatung Computer
Ich kann sogar die PS-Datei am Bildschirm begutachten. Ich kann’s mir sogar vorher ausdrucken. Nützt aber trotzdem nüscht. Die entstellenden Fehler sind mir erst aufgefallen, nachdem das in Druck gegangen war: Sprache 2 hat diakritische Zeichen über bestimmten Buchstaben. Wenn die über Großbuchstaben gesetzt wurden, wies diese - aber nur diese - Zeile einen größeren Abstand zur oberen Zeile auf als normal. Hab ich aufm Bildschirm nicht gesehen und im Probeausdruck auch nicht rechtzeitig.Raimund Josef H. hat geschrieben:Wieso das denn? Du kannst doch erst mal das Ergebnis der tex-datei in aller Ruhe als .dvi am Bildschirm begutachten bevor Du eine Postscript Datei erzeugst und zum Drucker schickst.
Das ist auch garantiert erst in einer der letzten Revisionen reingekommen.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
- Robert Ketelhohn
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- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Re: Kaufberatung Computer
Raimund Josef H. hat geschrieben:Wieso das denn? Du kannst doch erst mal ...
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.