Vorschlag: Bischof von Aachen

Erschwerend kommt hinzu, daß Williamson als Anhänger der traditionellen Moraltheologie die jetzt höchst zweckdienliche Lüge hinsichtlich seiner aktuellen Geschichtsauffassung viel weniger leicht über die Lippen kommen dürfte als einem geschmeidigen Modernisten.cantus planus hat geschrieben:Damit ist wohl der Wunsch der Bundeskanzlerin und anderer Schreihälse erfüllt. Hier sieht man auch deutlich den Irrsinn der "political correctness": Williamson wird also öffentlich widerrufen - ob er weiterhin so denkt, interessiert dabei nicht. Hauptsache, die Fassade ist wieder geradegerückt.
Diese Selbstgerechtigkeit ist zum.
Womit ich betonen möchte: ich teile Williamsons Ansichten nicht. Aber diese Entschuldigungsmanie ist doch nur hohles Tönen!
Einspruch. Diese Forderung steht nach derzeitiger Nachrichtenlage im Zusammenhang mit einer möglichen Zulassung Williamsons zu bischöflichen Funktionen und ist damit - unabhängig vom äußeren Trubel - völlig angemessen. Man kann einen "Holocaust-Leugner" wegen seiner Meinung nicht exkommunizieren. Aber man kann ihn von kirchlichen Ämtern fernhalten. Das geschähe ihm im übrigen auch, wenn er nicht aus der FSSPX käme.cantus planus hat geschrieben:Damit ist wohl der Wunsch der Bundeskanzlerin und anderer Schreihälse erfüllt. Hier sieht man auch deutlich den Irrsinn der "political correctness": Williamson wird also öffentlich widerrufen - ob er weiterhin so denkt, interessiert dabei nicht. Hauptsache, die Fassade ist wieder geradegerückt.Vatikan: Williamson soll Holocaust-Äußerung widerrufen
Der Vatikan hat den erzkonservativen Bischof Richard Williamson heute aufgefordert, seine Leugnung des Holocaust zu widerrufen. Williamson solle sich "eindeutig und öffentlich" von seinen Äußerungen distanzieren, hieß es in einer Erklärung des Vatikans.
Die Aufhebung der Exkommunikation des Holocaust-Leugners Williamson und von drei weiteren Bischöfen der erzkonservativen Piusbruderschaft am 24. Jänner durch Papst Benedikt XVI. hatte einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.
Quelle: news-adhoc.comDas Bistum Trier hat Papst Benedikt XVI. aufgefordert, Fehler einzugestehen und das Aufnahmeverfahren der Piusbruderschaft zu stoppen. In Rom sei «eine Riesenpanne» mit schlimmen Folgen für die katholische Kirche passiert, sagte der Direktor der Bistumsverwaltung Trier, Monsignore Stephan Wahl, am Mittwoch im Saarländischen Rundfunk. Die Katholische Kirche befinde sich in einer «fürchterlichen Situation».
Wahl, der auch Wort-zum-Sonntag-Sprecher in der ARD ist, verwies darauf, dass es sicher sehr gut ankäme, wenn der Papst den Fehler eingestehen würde. Zudem vermisse er ein klärendes Wort Roms zum Verhältnis zur Piusbruderschaft. Bei dieser Bruderschaft gebe es keine Anzeichen dafür, dass sie das zweite Vatikanische Konzil anerkenne.
Die Bruderschaft sollte mal sich selbst beobachten und ihre Schlüsse ziehen. Wenn das Zaitzkofener Seminar einem Viertel des eigenen Episkopats quasi Hausverbot erteilt, dann sagt das auch etwas über den eigenen Laden aus.ottaviani hat geschrieben:Die Bruderschaft wird haarscharf beobachten wie der vatikan sich verhält und ihre Schlüsse ziehen
Ich nehme mal an, daß Msgr. Fellay und der Vatikan derzeit auf "kurzem Dienstweg" in Verbindung stehen und die gestrigen Äußerungen von Fellay ("es wird schon etwas unternommen") mit der heutigen Stellungnahme des Staatssekretariats ("Bevor Williamson in der Kirche seinen bischöflichen Dienst ausüben darf, müsse er sich auf unzweideutige und öffentliche Weise von seinen Stellungnahmen zur Shoah distanzieren.") zu tun haben.ottaviani hat geschrieben:Die Bruderschaft wird haarscharf beobachten wie der vatikan sich verhält und ihre Schlüsse ziehen
Nein, ein Widerruf Williamsons wird nur als Voraussetzung dafür genannt, daß er künftig bischöfliche Funktionen ausüben darf. Hier der Originaltext der Note des Staatssekretariats:cantus planus hat geschrieben:ottaviani hat geschrieben:Soeben kommt diese Meldung:
http://www.orf.at/Damit ist wohl der Wunsch der Bundeskanzlerin und anderer Schreihälse erfüllt. Hier sieht man auch deutlich den Irrsinn der "political correctness": Williamson wird also öffentlich widerrufen - ob er weiterhin so denkt, interessiert dabei nicht. Hauptsache, die Fassade ist wieder geradegerückt.Vatikan: Williamson soll Holocaust-Äußerung widerrufen
Der Vatikan hat den erzkonservativen Bischof Richard Williamson heute aufgefordert, seine Leugnung des Holocaust zu widerrufen. Williamson solle sich "eindeutig und öffentlich" von seinen Äußerungen distanzieren, hieß es in einer Erklärung des Vatikans.
Die Aufhebung der Exkommunikation des Holocaust-Leugners Williamson und von drei weiteren Bischöfen der erzkonservativen Piusbruderschaft am 24. Jänner durch Papst Benedikt XVI. hatte einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.
NOTA DELLA SEGRETERIA DI STATO
A seguito delle reazioni suscitate dal recente Decreto della Congregazione per i Vescovi, con cui si rimette la scomunica ai quattro Presuli della Fraternità San Pio X, e in relazione alle dichiarazioni negazioniste o riduzioniste della Shoah da parte del Vescovo Williamson della medesima Fraternità, si ritiene opportuno chiarire alcuni aspetti della vicenda.
1. Remissione della scomunica.
Come già pubblicato in precedenza, il Decreto della Congregazione per i Vescovi, datato 21 gennaio 29, è stato un atto con cui il Santo Padre veniva benignamente incontro a reiterate richieste da parte del Superiore Generale della Fraternità San Pio X.
Sua Santità ha voluto togliere un impedimento che pregiudicava l’apertura di una porta al dialogo. Egli ora si attende che uguale disponibilità venga espressa dai quattro Vescovi in totale adesione alla dottrina e alla disciplina della Chiesa.
La gravissima pena della scomunica latae sententiae, in cui detti Vescovi erano incorsi il 3 giugno 1988, dichiarata poi formalmente il 1° luglio dello stesso anno, era una conseguenza della loro ordinazione illegittima da parte di Mons. Marcel Lefebvre.
Lo scioglimento dalla scomunica ha liberato i quattro Vescovi da una pena canonica gravissima, ma non ha cambiato la situazione giuridica della Fraternità San Pio X, che, al momento attuale, non gode di alcun riconoscimento canonico nella Chiesa Cattolica. Anche i quattro Vescovi, benché sciolti dalla scomunica, non hanno una funzione canonica nella Chiesa e non esercitano lecitamente un ministero in essa.
2. Tradizione, dottrina e Concilio Vaticano II.
Per un futuro riconoscimento della Fraternità San Pio X è condizione indispensabile il pieno riconoscimento del Concilio Vaticano II e del Magistero dei Papi Giovanni XXIII, Paolo VI, Giovanni Paolo I, Giovanni Paolo II e dello stesso Benedetto XVI.
Come è già stato affermato nel Decreto del 21 gennaio 29, la Santa Sede non mancherà, nei modi giudicati opportuni, di approfondire con gli interessati le questioni ancora aperte, così da poter giungere ad una piena e soddisfacente soluzione dei problemi che hanno dato origine a questa dolorosa frattura.
3. Dichiarazioni sulla Shoah.
Le posizioni di Mons. Williamson sulla Shoah sono assolutamente inaccettabili e fermamente rifiutate dal Santo Padre, come Egli stesso ha rimarcato il 28 gennaio scorso quando, riferendosi a quell’efferato genocidio, ha ribadito la Sua piena e indiscutibile solidarietà con i nostri Fratelli destinatari della Prima Alleanza, e ha affermato che la memoria di quel terribile genocidio deve indurre "l’umanità a riflettere sulla imprevedibile potenza del male quando conquista il cuore dell’uomo", aggiungendo che la Shoah resta "per tutti monito contro l’oblio, contro la negazione o il riduzionismo, perché la violenza fatta contro un solo essere umano è violenza contro tutti".
Il Vescovo Williamson, per una ammissione a funzioni episcopali nella Chiesa dovrà anche prendere in modo assolutamente inequivocabile e pubblico le distanze dalle sue posizioni riguardanti la Shoah, non conosciute dal Santo Padre nel momento della remissione della scomunica.
Il Santo Padre chiede l’accompagnamento della preghiera di tutti i fedeli, affinché il Signore illumini il cammino della Chiesa. Cresca l’impegno dei Pastori e di tutti i fedeli a sostegno della delicata e gravosa missione del Successore dell’Apostolo Pietro quale "custode dell’unità" nella Chiesa.
Dal Vaticano, 4 febbraio 29
So ist es leider:Pelikan hat geschrieben: Erschwerend kommt hinzu, daß Williamson als Anhänger der traditionellen Moraltheologie die jetzt höchst zweckdienliche Lüge hinsichtlich seiner aktuellen Geschichtsauffassung viel weniger leicht über die Lippen kommen dürfte als einem geschmeidigen Modernisten.
Deftige Worte aus dem Munde von jemand, der sich der Gesellschaft jahrelang als Saubermann schlechthin verkauften wollte und dann ...Michel Friedman hat geschrieben:"Der Papst ist unglaubwürdig, ein Lügner und ein Heuchler, wenn er den Menschen einerseits verkaufen möchte, er stünde auf der Grundlage der Kooperation, des Zusammenlebens zwischen Juden und Christen, er kämpfe gegen jeden Antisemiten in der Welt und er kämpfe gegen jeden Holocaust-Leugner, aber mitten im Vatikan genau diese Leute mit offenen Armen aufnimmt", sagte Friedman nach Mitteilung des Hessischen Rundfunks dem Boulevardmagazin "Maintower".
Revolutionen haben in der Kirche keinen Platz. Egal mit welchem Adjektiv vorneweg.exspectare hat geschrieben: nein, die konservative revolution ist gescheitert.
Oh bitte, nicht Friedman zitierenSebastian hat geschrieben:Michel Friedman hat geschrieben:
Nur komisch, dass Hiob kein Christ war.Edi hat geschrieben:An deiner Antwort kann man erkennen, dass du Christus nicht verstanden hast, sonst würdest du nicht andere Religionen auch für gut und richtig halten oder gar noch Atheisten. Entweder stimmen Jesu Worte, dass niemand zum himmlischen Vater kommen kann, ausser durch IHN und er ist der im AT prophezeihte Messias oder er ist es nicht. Insofern war die Frage von Robert völlig richtig. Deine Antwort hat ja nun gezeigt, dass dir Jesus nicht als DER ERLÖSER gilt. Damit ist klar, wo du stehst.Aletheia hat geschrieben:Deine Frage ist eine Unverschämtheit. Du siehst das nicht, deshalb sage ich das dir.
Ein wahrer Christ kann mit Hiob sagen: Ich weiss, dass mein Erlöser lebt. Alle andern machen es wie die Wölfe im Schafspelz (das waren Leute, die fromm taten und fromm redeten, im Schafspelz daherkamen, aber nie ein eindeutiges Bekenntnis zu Christus ablegen konnten.
=33&cHash=958f593e6d]Kritik reicht immer noch nichtexspectare hat geschrieben:"und der ganze arianische erdkreis jubelt.."
Zentralrat der Juden: Vatikan-Reaktion auf Kritik reicht nicht aus
Berlin/Rom (ddp-bay). Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, hält die Reaktion aus dem Vatikan auf die Kritik am Vorgehen des Papstes im Fall des Holocaust-Leugners Richard Williamson nicht für konsequent genug.
... Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, hält die Reaktion aus dem Vatikan auf die Kritik am Vorgehen des Papstes im Fall des Holocaust-Leugners Richard Williamson nicht für konsequent genug. Kramer sagte am Mittwoch der Nachrichtenagentur ddp, es handele sich zwar um einen „richtigen Schritt“. Dieser reiche aber nicht aus. Es gehe nicht nur um Williamson, sondern um die Grundsatzfrage des Umgangs mit der Piusbruderschaft: „Das ist nur der halbe Weg.“ Bei der Piusbruderschaft herrschten „ganz manifeste demokratiefeindliche Überzeugungen“. Neben Williamson seien auch andere Mitglieder durch Holocaust-Leugnungen aufgefallen.
Außerdem stehe die Piusbruderschaft für eine Ablehnung des II. Vatikanischen Konzils, kritisierte Kramer. Sie propagiere, „dass die Juden für den Mord an Jesus Christus mindestens mitverantwortlich, wenn nicht verantwortlich sind“. Deshalb sei es notwendig, dass der Papst die Aufhebung der Exkommunikation der vier Bischöfe rückgängig mache - es sei denn, die Piusbruderschaft erkläre ihre bisherigen Grundsätze für null und nichtig. Dies sei aber „völlig unwahrscheinlich“.
tut mir leid, das hatte ich jetzt übersehen.Albert hat geschrieben: Es steht aber immer noch deine Antwort auf die Frage von Robert aus:
„Glaubst du an Jesus von Nazareth, den Messias?“
Wenn es dich überfordert, dann lass es sein.
Grüße,
Albert
Jetzt wird's hinten höher als vorn, würde ein niederbayerischer Bauer darauf sagen.Aletheia hat geschrieben:Deine Frage ist eine Unverschämtheit. Du siehst das nicht, deshalb sage ich das dir.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Aletheia hat geschrieben:… anfällig machen für .. Wunsch nach Bekehrung der Juden …Glaubst du an Jesus von Nazareth, den Messias?
Deine Antwort ist bez. der an dich gestellten Frage irrelevant, indem du mir eine Aufgabe aufoktroyierst die nicht der Realität entspricht!Aletheia hat geschrieben:tut mir leid, das hatte ich jetzt übersehen.Albert hat geschrieben: Es steht aber immer noch deine Antwort auf die Frage von Robert aus:
„Glaubst du an Jesus von Nazareth, den Messias?“
Wenn es dich überfordert, dann lass es sein.
Grüße,
Albert
Wenn du gerne den Richter machst
hier also meine Antwort
Ich glaube an Gott,
(...)
Von "Messias" wird da nichts gesagt - also beantragt doch mal in Rom eine Ergänzung bzw. Änderung.
Ansonsten empfehle ich Joseph Ratzinger, Einführung in das Christentum - da wird sehr ausführlich erläutert, wie komplex diese Frage "Ich glaube" zu beantworten ist.
Mit einem "Ja" gibst du dich ja nicht zufrieden - das wäre die ganze Fragerei ja nicht Wert.
Gut gebrüllt, Löwe!Kilianus hat geschrieben:Kinder, der Ton!
Bei aller berechtigter Verärgerung angesichts der Gesamtgemengelage: Der Christ ist kein Wald, aus dem es so herausschallen soll, wie es hineinschallt.
Ich denke die Reaktion des Vatikan war angemessen und deutlich, der Papst hat sich so klar ausgedrückt, dass es nicht klarer sein könnte. Nur wer gegen die heilige römische katholische Kirche opponieren möchte und dieser Schaden zufügen möchte, ist immer noch in nebulösen Unklarheiten gefangen. Damit müssen wir uns einfach abfinden. Eventuell lichtet sicher der Nebel wenn einige begreifen, dass ihre Ängste betreffend Papst Benedikt XVI. völlig unergründet sind. Das II. Vatikanische Konzil bleibt in vollen Umfang die Grundlage der heiligen römischen katholischen Kirche.
Ich lese da „Messias“. „Christus“ heißt nämlich „Messias – Gesalbter“.Aletheia hat geschrieben:tut mir leid, das hatte ich jetzt übersehen.Albert hat geschrieben: Es steht aber immer noch deine Antwort auf die Frage von Robert aus:
„Glaubst du an Jesus von Nazareth, den Messias?“
[…]
Wenn du gerne den Richter machst
hier also meine Antwort
Ich glaube an Gott,
[…]
und an Jesus Christus,
[…]
Von "Messias" wird da nichts gesagt - also beantragt doch mal in Rom eine Ergänzung bzw. Änderung.
Hallo Konrad,Konrad hat geschrieben:Hallo ich bin der Konrad einige werden mich noch von früher kennen andere nicht.
Ich habe mich in einem anderem mykath Forum (hoffentlich darf ich das erwähnen) das vielen bekannt sein dürfte an die Seite des Papst Benedikt XVI. gestellt und mir prompt und postwendend die Verbannung eingehandelt. Zum Glück gibt es den Kreuzgang.org. Vielen Dank.
Schön, dass du dich noch mal dazu meldest. Und auch schön, dass du Christus übersetzt. Da wissen wir jetzt genauer, was du meinst.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Ich lese da „Messias“. „Christus“ heißt nämlich „Messias – Gesalbter“.Aletheia hat geschrieben:tut mir leid, das hatte ich jetzt übersehen.Albert hat geschrieben: Es steht aber immer noch deine Antwort auf die Frage von Robert aus:
„Glaubst du an Jesus von Nazareth, den Messias?“
[…]
Wenn du gerne den Richter machst
hier also meine Antwort
Ich glaube an Gott,
[…]
und an Jesus Christus,
[…]
Von "Messias" wird da nichts gesagt - also beantragt doch mal in Rom eine Ergänzung bzw. Änderung.
Das steht also nicht nur drin, sondern wird ausführlich erläutert, mit
weiteren Titeln:
• einziger Sohn,
• Herr (kýrios, adonai)
und historischen Fakten:
• empfangen vom Heiligen Geist,
• geboren aus der Jungfrau Maria,
• gelitten unter Pontius Pilatus,
• gekreuzigt,
• gestorben,
• begraben,
• hinabgestiegen in die Hölle,
• am dritten Tage auferstanden von den Toten,
• aufgefahren in die Himmel;
• sitzend zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters
sowie der Ankündigung des Gerichts.
Ich würde dafür ein kleines Probebistum ausgliedern: in Garzweiler, eine hübsche Kathedrale steht auch schon da..Stefan hat geschrieben:Wenn Williamson widerruft, kann er regulär als Bischof eingesetzt werden.
Vorschlag: Bischof von Aachen
Irgendwie muss ich im Zusammenhang mit Friedman gerade an das Glashaus und die Steine denken. Wenn Friedman den Papst einen Lügner und Heuchler nennt, sollte man sich fragen, was Paolo Pinkel wohl dazu sagen würde...Sebastian hat geschrieben:Deftige Worte aus dem Munde von jemand, der sich der Gesellschaft jahrelang als Saubermann schlechthin verkauften wollte und dann ...Michel Friedman hat geschrieben:"Der Papst ist unglaubwürdig, ein Lügner und ein Heuchler, wenn er den Menschen einerseits verkaufen möchte, er stünde auf der Grundlage der Kooperation, des Zusammenlebens zwischen Juden und Christen, er kämpfe gegen jeden Antisemiten in der Welt und er kämpfe gegen jeden Holocaust-Leugner, aber mitten im Vatikan genau diese Leute mit offenen Armen aufnimmt", sagte Friedman nach Mitteilung des Hessischen Rundfunks dem Boulevardmagazin "Maintower".