Interessant finde ich jedoch folgendes Zitat:
Könnte da was dran sein? Ich denke hier auch an Malachi Martins Buch "Der letzte Papst". In einem anderen Forum war dieser Artikel bereits Gegenstand der Diskussion. Allerdings äußerte dort die Mehrheit der Forumsteilnehmer eher Erschrecken darüber, dass es Menschen wie Don Gabriele Amorth überhaupt gibt. Ich persönlich halte Padre Amorth nicht für einen Spinner. Aber ich frage mich natürlich, wer sind dann diese satanischen Gruppierungen, die dort am Werk sind? Padre Amorth weiß sicherlich näheres, wird sich aber aus guten Gründen nicht weiter geäußert haben.m Gegenteil: "Der Teufel ist in Fatima tätig, in Lourdes, überall. Und ganz sicherlich ist er im Vatikan, dem Zentrum des Christentums." Padre Amorth meint mit der schwarzen Gefahr nicht etwa den Konvent der Jesuiten, die sich seit gestern, Montag, in Rom treffen, um ihren General neu zu wählen, den "Schwarzen Papst". Nein: "Im Vatikan gibt es satanische Sekten. Sie sind überall. Man sieht sie nicht. Aber es gibt sie."
Meint Ihr, kann man davon ausgehen, dass Don Gabriele Amorth mit seiner Einschätzung recht hat? Oder sind es vielleicht doch eher die Vorstellungen eines alten Mannes, der sich in seinem Leben zuviel mit Exorzismus und Satanismus auseinandergesetzt hat und nun den Teufel an jeder Ecke lauern sieht?
Gruss, Benedictus