nemesis hat geschrieben:Raphael hat geschrieben:
Hat der Allah, der von den Moslems angebetet wird, einen Sohn, der Mensch geworden ist?
Meines Wissens nicht......
Demzufolge muß es zwischen dem Allah, der von den Moslems angebetet wird, und dem Allah, den die Christen in ihren Gebeten ansprechen, einen Unterschied geben!
Nö es gibt nur eine Meinungsverschiedenheit hinsichtlich darüber ob er einen Sohn hat oder nicht.
Meinungsverschiedenheit?
Es gibt mehr als nur einen kleinen Unterschied...
- Allah wurde vor Mohammed als Mondgott verehrt, der mit der Sonnengöttin verheiratet war und die Sterne als Kinder hatte.
Dies war Teil eines Fruchtbarkeitskultes.
- Diesem Gott wurde durch Gebete gen Mekka mehrmals am Tag gehuldigt. Und dorthin wurde jährlich gepilgert. Man pilgerte zur Kaaba. Zum vorislamischen Kaaba-Kult gehört neben der Verehrung von Allah, die Verehrung der Göttinnen Al-Lat, Manat und Uzza (Altarabische Gottheiten). Dort wurde ein Götze in der Form eines schwarzen Steines verehrt. Man bewegte sich zwischen 2 Hügeln, brachte Tieropfer dar, man veranstaltete Treffen am Freitag und man war verpflichtet den Almosen zu geben. Alles vor Mohammed.
- Diese Merkmale des Kultes finden sich heute im Islam und Allah ist immer noch dieser nicht-existente Mondgott.
- Wenn man sich die Bibel und den Koran ansieht, dann erkennt man auch klare Unterschiede:
Allah verlangt Ungläubige zu töten und Gott verlangt die Feinde zu lieben. Allah hatte keinen Sohn, während Gott Seinen Sohn gesandt hat um die Menschheit zu erlösen. Allah ist unnahbar, waehrend Gott eine Beziehung zu Seiner Schöpfung, dem Menschen, sucht.
- Der Koran an sich ist nicht ohne Zweifel. Moderne Wissenschaftler stellen sogar die These auf, dass Mohammed ihn gar nicht selber geschrieben haben kann.
Die Legenden über die Entstehung des Koran werden dem Hadith belegt, dessen Beleg sich wiederum im Koran findet.
Wenn der Koran wirklich von Uthman zusammengestellt wurde, warum gibt es dann keinen Koran aus dem 7. und 8. Jahrhundert?
Die Manuskripte, die angeblich aus dem 7. Jahrhundert stammen, die sich in Museen in Topkapi, Turkey und Tashkent finden sind in Wahrheit (nach genauerer Überprüfung) aus dem 9. oder 10. Jahrhundert.
Der Koran wurde erfunden um das Imperium spirituell zu einigen in dem sich Christen, Juden, Hindus, Perser und Heiden aufhielten. Zu diesem Zweck wurden deren Legenden, Mythen und Traditionen teilweise mit eingebunden. Der Koran stammt von mehreren Autoren, die ihn über Jahre hinweg an verschiedenen Orten schrieben. So lange es keinen vernünftigen Beweis für den Islam gibt, kann keine der Lehren wirklich anerkannt werden, denn die Zweifel sind nicht ohne.
Im NT der Bibel ist dies vollkommen anders: Die schriftlichen Belege fangen schon 20 Jahre nach Jesu Tod und Auferstehung an und hier finden sich tausende schriftliche Belege in Griechisch, Lateinisch, Syrisch und Koptisch. Ebenso die historische Existenz Jesu, welche auch durch außerbiblische Quellen ausreichend belegt ist.
Im Gegensatz dazu finden wir keine Belege über die Existenz Mohammeds, die älter sind als 150 Jahre nach seinem Tod. So viel ist daran Fiktion!
Der Islam ist eine im Imperialismus fußende rassistische Religion. Wer zum Islam übertritt muss sich verhalten, die ein Araber, essen wie einer, sich so kleiden und seine Familie so behandeln.
Alles, was nicht arabisch ist ist böse und vom Teufel.
Der Islam ist Unterdrückung und eine Fortführung des Mondkultes. Nichts weiter. Der Gott des Islams ist nicht existent, kein Gott und wenn es diesen Allah überhaupt geben sollte, dann ist er wohl eher ein Gegenspieler Gottes.