Ich finde es komisch, wenn das Lektionar eingetragen wird, aber das Evangeliar nicht. Es sollte allenfalls andersrum sein. Aber wenn der Diakon nichts trägt, braucht der Lektor auch nichts tragen.Ecce Homo hat geschrieben:Vielleicht ein Lektionar? Das Evangeliar würde ja der Diakon tragen... Vielleicht waren das die Lektorinnen...
Knechts Wort zum Sonntag
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
War auch nur eine Vermutung - er schrieb "Bibel", und das kann ich mir nicht vorstellen. Vermutlich sollte Knecht einfach mal hinterher fragen, was es war und warum - und dann die Infos hier konkretiesieren - denn so ist es letztlich nicht Spekulation, aber wenig Konkretes...Peregrin hat geschrieben:Ich finde es komisch, wenn das Lektionar eingetragen wird, aber das Evangeliar nicht. Es sollte allenfalls andersrum sein. Aber wenn der Diakon nichts trägt, braucht der Lektor auch nichts tragen.Ecce Homo hat geschrieben:Vielleicht ein Lektionar? Das Evangeliar würde ja der Diakon tragen... Vielleicht waren das die Lektorinnen...
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Ich schlage dir, Knecht, einfach vor: Geh hin und frag, wer, was, warum. Und kläre uns auf - alles andere ist reine Spekultation...Peregrin hat geschrieben:Und ich vermute, daß Du schon recht haben wirst. Ich finde es nur seltsam und halte Knechts Kritik an dem Vorgang für berechtigt.Ecce Homo hat geschrieben: War auch nur eine Vermutung
Zuletzt geändert von Ecce Homo am Sonntag 24. Juni 2007, 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Knecht, ich habe mal einen Thread über die Frage aufgemacht, was Armut eigentlich ist - schau mal bitte rein:
"Armut, Bettler - was/wie tun?"
Edit:
[Dort sind die anderen Seiten gelandet, die sich nicht mehr auf den Sonntagsgottesdienst, sondern auf Armut und Bettler beziehen, gelandet... ]
"Armut, Bettler - was/wie tun?"
Edit:
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- cantus planus
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Lieber mitsch,mitsch hat geschrieben:auch der Bettler isch ein Kind des ALLMÄCHTIGEN und unserer Liebe wert!
ich weiss nicht, wie es in Bern ist: hier in Wien wimmelt es von organisierten Bettlergruppen, die nur herangekarrt werden, um die Touristen zu neppen...
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Nicht nur... Einmal bin ich mit einer in den Billa (für 5 Euro Grundnahrungsmittel einkaufen(das Bettelargument war "Hunger Kinder, nix zu Essen) äh und die Madame griff immer zur Biomarke ("Nein, künstlich"), was mir schon höchst komisch vorkam, ein Danke ihrerseits gabs nachher auch nicht....cantus planus hat geschrieben:Lieber mitsch,mitsch hat geschrieben:auch der Bettler isch ein Kind des ALLMÄCHTIGEN und unserer Liebe wert!
ich weiss nicht, wie es in Bern ist: hier in Wien wimmelt es von organisierten Bettlergruppen, die nur herangekarrt werden, um die Touristen zu neppen...
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Kerubim und Serafinen
Heute ging der Gottesdienst mal fix zu Ende.
Die Diakone scheinen wohl zu urlauben. Heute war der Priester mal alleine.
Und am Ende des Gottesdientes wurden die Toten der letzten Woche durch den Priester vorgelesen. Das ist ja noch nichts ausergewöhnliches. Aber gleich mit Wohnadresse habe ich noch nie gehört.
Heute ging der Gottesdienst mal fix zu Ende.
Die Diakone scheinen wohl zu urlauben. Heute war der Priester mal alleine.
Und am Ende des Gottesdientes wurden die Toten der letzten Woche durch den Priester vorgelesen. Das ist ja noch nichts ausergewöhnliches. Aber gleich mit Wohnadresse habe ich noch nie gehört.
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Mit ihrer neuen Wohnadresse?Knecht Ruprecht hat geschrieben:.
Und am Ende des Gottesdientes wurden die Toten der letzten Woche durch den Priester vorgelesen. Das ist ja noch nichts ausergewöhnliches. Aber gleich mit Wohnadresse habe ich noch nie gehört.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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Das nenn ich Schnell -SeligsprechungRaimund Josef H. hat geschrieben:Mit ihrer neuen Wohnadresse?Knecht Ruprecht hat geschrieben:.
Und am Ende des Gottesdientes wurden die Toten der letzten Woche durch den Priester vorgelesen. Das ist ja noch nichts ausergewöhnliches. Aber gleich mit Wohnadresse habe ich noch nie gehört.
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In größeren Gemeinden habe ich das schon gehört. Speziell in Ostdeutschland, wo eine kath. Pfarrei für mehrere Ortschaften zuständig ist.Knecht Ruprecht hat geschrieben: Und am Ende des Gottesdientes wurden die Toten der letzten Woche durch den Priester vorgelesen. Das ist ja noch nichts ausergewöhnliches. Aber gleich mit Wohnadresse habe ich noch nie gehört.
Eine gute Idee, so was auch in "kath. Ballungsgebieten" zu machen. Es lässt evtl. neugierig werden, wer den noch alles aus der eigenen Straße katholisch ist, auch wenn diese Leute in andere Kirchen gehen und man sie in der zuständigen Pfarrei selten sieht.
Kommt drauf an, es gibt Priester wo ich schon mal mitschreibe....Ecce Homo hat geschrieben:Wo man in der Messe ja auch so viel Schreibzeuch zum Mitschreiben dabei hat...
Linus, leider mal bei P. Dominicus Trojahn OCist (50 Minuten Predigt) sein Notizbüchlein vergessen habend. Thema der Predigt: Was uns der Heilige Geist zu sagen hat oder: ein kirchengeschichtlicher Husarenritt.
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Sind zwei Abteilungen von Engel. Daneben gibts noch Throne,Herrschaften Mächte Gewalten Fürstentümer Erzengel und EngelKnecht Ruprecht hat geschrieben: Hat keiner was zu "Kerubim und Serafinen" zu sagen? Ich finde die worte witzig.
was dran witzig sein soll? keine Ahnung....
Linus, machnchmal das Gefühl habend Kordian wär ein katholisches PISA Opfer
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Wie bitte?Linus hat geschrieben:Linus, leider mal bei P. Dominicus Trojahn OCist (50 Minuten Predigt)Ecce Homo hat geschrieben:Wo man in der Messe ja auch so viel Schreibzeuch zum Mitschreiben dabei hat...
Dagegen sind ja reformierte Predigten noch erfrischend kurz!
Schmutziges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es einfriert.
Linus hat u. a. geschrieben:
Bei der Predigt sind die ersten 20 Minuten zur geistigen Erbauung der Hörer, die nachfolgenden 20 Minuten zur persönlichen Erbauung (Eitelkeit) des Predigers, und jede weitere Minute kommt vom Teufel.
Gruß, ad_hoc
Ich weiß ja nicht, was die Gottesdienstbesucher von einem solchen Marathon-Prediger halten; dafür aber kann ich die Aufassung des leider mittlerweile verstorbenen Pe. Paul (SVD, Fátima) für die Nachwelt erhalten:...bei P. Dominicus Trojahn OCist (50 Minuten Predigt) ...
Bei der Predigt sind die ersten 20 Minuten zur geistigen Erbauung der Hörer, die nachfolgenden 20 Minuten zur persönlichen Erbauung (Eitelkeit) des Predigers, und jede weitere Minute kommt vom Teufel.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Oder anders gesagt:
"Man darf über alles predigen, nur nicht über 15 Minuten."
(Zitat von Pater Leppich)
Gruß, Pit
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(Zitat von Pater Leppich)
Gruß, Pit
ad_hoc hat geschrieben:
Ich weiß ja nicht, was die Gottesdienstbesucher von einem solchen Marathon-Prediger halten; dafür aber kann ich die Aufassung des leider mittlerweile verstorbenen Pe. Paul (SVD, Fátima) für die Nachwelt erhalten:
Bei der Predigt sind die ersten 20 Minuten zur geistigen Erbauung der Hörer, die nachfolgenden 20 Minuten zur persönlichen Erbauung (Eitelkeit) des Predigers, und jede weitere Minute kommt vom Teufel.
Gruß, ad_hoc
carpe diem - Nutze den Tag !
Für dein sinnenstellendes Zitat wünsch ich dir 15 Minuten extra im FegefeuerSpaceRat hat geschrieben:Wie bitte?Linus hat geschrieben:Linus, leider mal bei P. Dominicus Trojahn OCist (50 Minuten Predigt)Ecce Homo hat geschrieben:Wo man in der Messe ja auch so viel Schreibzeuch zum Mitschreiben dabei hat...
Dagegen sind ja reformierte Predigten noch erfrischend kurz!
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P. Dominicus ist einer der barocken Prediger (wie auch sein Lebenstil eher katholisch barock (ausgenommen die -Leibesfülle, die ist bei ihm nicht zu barock) sein dürfte (gut 4 g Schnupftabak während einer 20 Minuten-Beichte [aus einer barocken (vielleicht auch Rokoko) Tabatiere...]) da wird einem nicht fad. Neben einem vertiefendem Textverständnis (warum war das ein Choque für die Pharisäer, wenn Jesus was gegen das Gesetz gemacht hat...) einigen Kirchenväterzitaten einer Geschichte (wie Sofaklecks sie bisweilen bringt) eine Erklärung wie die Lesungstexte mit dem Geschehen am Altar zusammenhängen ein bißchen Kirchenpolitik und Lobrede auf die Apostel die uns das jüdische Gesetz erspart haben gibts abschließend noch praktische Vorschläge wie wir das Evangelium in der Kommenden Woche mit Leben erfüllen sollen. Allein die Sprachgewalt dieses Menschen (keine ähs und öhs, perfekte vollständige grammatikalisch richtige (im Zweifelsfall sich selbst ins Wort fallend: "... würde ich sagen... Nein ich meine natürlich: Sage ich. Ja schauen sie, liebe Gläubige zur Kultur gehört ganz besonders auch die deutsche Sprache und ihre richtige Anwendung. Machen wir das...."(um sofort das eigentliche Thema wieder aufzugreifen) Sätze.ad_hoc hat geschrieben:Linus hat u. a. geschrieben:Ich weiß ja nicht, was die Gottesdienstbesucher von einem solchen Marathon-Prediger halten;...bei P. Dominicus Trojahn OCist (50 Minuten Predigt) ...
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Falsch, das ist von Luther, damals aber noch 40 Minuten....Pit hat geschrieben:Oder anders gesagt:
"Man darf über alles predigen, nur nicht über 15 Minuten."
(Zitat von Pater Leppich)
Er hat aber auch gesagt, daß man in 15 Minuten mehr predigen kann, als die Menschen in 10 Jahren zu halten vermögen....
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Das war noch nicht mal Absicht, aber passen tut's schon.Linus hat geschrieben:Für dein sinnenstellendes Zitat wünsch ich dir 15 Minuten extra im FegefeuerSpaceRat hat geschrieben:Wie bitte?Linus hat geschrieben:Linus, leider mal bei P. Dominicus Trojahn OCist (50 Minuten Predigt)Ecce Homo hat geschrieben:Wo man in der Messe ja auch so viel Schreibzeuch zum Mitschreiben dabei hat...
Dagegen sind ja reformierte Predigten noch erfrischend kurz!
Aber das mit den 15min geht schon in Ordnung, die spare ich ja locker bei jedem Gottesdienst an der Predigt ein....
Man man man, 50min Predigt... da müssten sich manche Gottesdienstbesucher danach neu rasieren....
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Knecht Ruprecht hat geschrieben:Hat keiner was zu "Kerubim und Serafinen" zu sagen? Ich finde die worte witzig.
Hallo Ruprecht,
die Frage hatte vor einem halben Jahr schon einmal jemand gestellt. Schau doch nochmal hier nach, da steht schon eine Menge darüber. Falls du noch weitere Fragen hast, stelle sie am besten gleich dort imThread.
Wenn du es ganz genau wissen willst, empfehle ich dir gleich folgende Seiten: http://www.himmelsboten.de
LG
Walter
γενηθήτω το θέλημά σου·
- Knecht Ruprecht
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So, nach dem die letzten Gottesdienste ganz normal waren, gab es heute wieder etwas Erschreckendes. Die letzten Wochen habe ich anscheinend erfolgreich geschwänzt, wenn am Sonntag ein "Familiengottesdienst" anstand. Heute hat es mich aber erwischt. Das Evangelium las eine Gottesdienstbesucherin vor und Kinder spielten die vorgelesenen Szennen nach. Das war dann das Evangelium. Anschließend gibt es normaler weise immer die Predigt, diesmal war eine Frau mit dem weißen Priestergewandt und einem langen Halstuch an der Reihe und sprach irgendetwas mit den Kindern.
Ich machte wähernd dessen die Augen zu und entspannte ein bisschen auf der Kirchenbank. Natürlich war diese Frau später auch Kommunionshelferin, ich stellte mich jedoch an die längste Schlange, zum Priester hin, der neben ihr stand.
Na ja, für das nächste Mal heißt es, Augen auf beim Gottesdienstbesuch, es könnte ein "Familiengottesdienst" sein.
Ich machte wähernd dessen die Augen zu und entspannte ein bisschen auf der Kirchenbank. Natürlich war diese Frau später auch Kommunionshelferin, ich stellte mich jedoch an die längste Schlange, zum Priester hin, der neben ihr stand.
Na ja, für das nächste Mal heißt es, Augen auf beim Gottesdienstbesuch, es könnte ein "Familiengottesdienst" sein.
Zuletzt geändert von Knecht Ruprecht am Sonntag 12. August 2007, 13:31, insgesamt 1-mal geändert.
Hart im Nehmen
Hallo, du bist ja hart im Nehmen. Wenn mir so etwas widerfährt, mache ich mich diskret, aber zügig vom Acker.
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Das Evangelium darf doch nur von einem Priester vorgelesen werden oder nicht? Und in Ausnahmefällen vielleicht noch vom Diakon oder irre ich mich da?
"Die Kirche würde die Liebe zu Gott und ihre Treue zum Evangelium verraten, wenn sie aufhörte, die Stimme derer zu sein, die keine Stimme haben."
(Erzbischof Óscar Romero)
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