http://www.kath.net/detail.php?id=14698

*seeeehr besorgt*
http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.p ... =pol&BNR=0
Drewermann sieht in der bisherigen Amtszeit von Benedikt XVI. keine Hinweise auf eine Wende im Denken gegenüber früher. Für Küng hat der Pontifex keine der Hoffnungen reformorientierter Katholiken erfüllt. Der evangelische Bischof Wolfgang Huber warnte gestern davor, die Bedeutung der evangelischen Kirchen gering zu schätzen.
Knecht Ruprecht hat geschrieben:http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.p ... =pol&BNR=0
Drewermann sieht in der bisherigen Amtszeit von Benedikt XVI. keine Hinweise auf eine Wende im Denken gegenüber früher. Für Küng hat der Pontifex keine der Hoffnungen reformorientierter Katholiken erfüllt. Der evangelische Bischof Wolfgang Huber warnte gestern davor, die Bedeutung der evangelischen Kirchen gering zu schätzen.
Der "yawn"-Smily drückt aus, was auch ich denke...HeGe hat geschrieben:Knecht Ruprecht hat geschrieben:http://www.pnp.de/nachrichten/artikel.p ... =pol&BNR=0
Drewermann sieht in der bisherigen Amtszeit von Benedikt XVI. keine Hinweise auf eine Wende im Denken gegenüber früher. Für Küng hat der Pontifex keine der Hoffnungen reformorientierter Katholiken erfüllt. Der evangelische Bischof Wolfgang Huber warnte gestern davor, die Bedeutung der evangelischen Kirchen gering zu schätzen.
Dann ist Dein Maßstab von Unwürdigkeit vielleicht ein anderer als der der Kirche...Bei fast allen Massenmessen, bei welchen ich zugegen war, ist es mir vorgekommen, daß dort nicht das Allerheiligste, sondern Chips ausgeteilt werden.Gott sei Dank war das aber nicht der Fall!
Einfach alles so sein lassen wie es ist und die rosa Brille aufgezogen.Mei, wenn jemand nicht gefestigt ist, wird er bestimmt die Strapaze nicht auf sich nehmen, hinzufahren... und wer wirklich will, der will eben. Und wer nicht will, der...
http://www.kath-info.de/Auf einsamem Posten?
Meine Erfahrungen auf dem Islinger Feld führten mir aber auch vor Augen, was für ganze Arbeit die Pioniere der Entsakralisierung geleistet haben. Zwei Details möchte ich herausgreifen: In dem Abschnitt, in dem ich mich befand, kniete kein einziger der Gottesdienstbesucher zur Wandlung nieder. Eine beträchtliche Minderheit aß oder trank während der hl. Messe. Ummittelbar vor mir gab es eine junge Dame, die zur Zeit der Kommunionausteilung es sich bequem machte und gemütlich ihr mit Käse und Salat belegtes Brötchen aß. Während das "Ite misse est" gesungen wurde, kam hektisch ein Priester, der offensichtlich Hostien nachgeholt hatte, mit einem Ziborium herangestürzt und teilte in der Nähe die hl. Kommunion aus. Die Dame, die gerade den letzten Bissen ihrer Mahlzeit heruntergeschluckt hatte, sah es, stand auf, empfing die hl. Kommunion, entnahm unmittelbar danach ihrem Rucksack einen Photoapparat und begann zu photographieren.
Der Papst kann mit einem einzigen Besuch all das, was über Jahrzehnte hinweg von modernen Theologen und Priestern niedergerissen wurde, unmöglich wieder aufbauen. Dazu bedarf es der Mitarbeit vieler Priester und Laien, die in seinem Sinne an der Basis weiterwirken, und auch der Förderung solcher Anstrengungen durch die Bischöfe. Ob dies der Fall sein oder ob der Papst auf einsamem Posten bleiben wird, zeigt die Zukunft.
Das steht direkt VOR dem von dir zitierten Teil - darum das "aber auch" bei dir im Zitat im ersten Satz.Eine Chance für die Kirche
Die ansteckende Begeisterung unter den Gottesdienstbesuchern war echt. Viele waren in ihrem Herzen berührt, einerseits von der Feier, andererseits von der Predigt des Papstes. Benedikt XVI. versteht es auf geniale Weise, in einfachen Worten auf verständliche, und doch tiefgehende Weise die Grundwahrheiten des Glaubens darzulegen. Sicherlich bedeutet diese Euphorie noch keine Glaubenserneuerung. Dennoch birgt der Papstbesuch große Chancen in sich. Zum einen darf man hoffen, daß die Worte des Papstes nachwirken und bei einem Teil der Christen zu einer Auseinandersetzung mit dem Glauben und seiner Vertiefung führen. Zum anderen stellt dieses Ereignis und die positive Berichterstattung, die es in den Medien gefunden hat, eine Änderung des öffentlichen Meinungsklimas zugunsten der Glaubens dar. Damit ist ein großes Hindernis gerade für junge Menschen, die in ihrer Meinungsbildung oft stark vom Zeitgeist abhängig sind, aus dem Weg geräumt.
Tja, aber es wurde trotzdem das Allerheiligste ausgeteilt und darum habe ich den Antwortsatz auch geschrieben - welchen Eindruck du auch immer hattest.Tetzel hat geschrieben:@Ecce Homo
Bei fast allen Massenmessen, bei welchen ich zugegen war, ist es mir vorgekommen, daß dort nicht das Allerheiligste, sondern Chips ausgeteilt werden.Dann ist Dein Maßstab von Unwürdigkeit vielleicht ein anderer als der der Kirche...EcceHomo hat geschrieben:Gott sei Dank war das aber nicht der Fall!
Hinzu kommt noch bei der Kommunionausteilung bei solchen Massenmessen, daß Christus oft genug zu Boden geworfen wird und zertreten wird.Tja, aber es wurde trotzdem das Allerheiligste ausgeteilt und darum habe ich den Antwortsatz auch geschrieben - welchen Eindruck du auch immer hattest.
Der Autor des eben verlinkten Artikels hat geschrieben:In der pakistanischen Stadt Lahore forderte eine Versammlung von rund 1.000 islamischen Geistlichen und Religionsgelehrten die Amtsenthebung von Benedikt XVI. Der Papst habe Feindschaft zwischen den Religionen gesät und beleidigende Bemerkungen gemacht, hieß es in der Erklärung der Versammlung, zu der die radikale Organisation Jamaat al Dawat eingeladen hatte. "Wenn der Westen nicht seine Haltung gegenüber dem Islam ändert, wird er ernste Konsequenzen zu tragen haben."
Ich fürchte, Du hoffst vergebens: Deutschland ist kein christliches Land mehr; außerdem war, besonders im Westen, die alliierte Umerziehung (oder Gehirnwäsche) außerordentlich erfolgreich. Man setzt hier auf blutleere, abstrakte Ideale, auf Wieselworte, wie "Menschenrechte", "Gleichheit" u.ä. höheren Blödsinn. Im Osten war das anders. Die DDR war, bedingt durch ihre Isolierung, ein Reservat für Deutsche. Aber nach dem Mauerfall wird auch da tüchtig missioniert und umgekrempelt - die Geburtenrate ist rapide abgesunken, so daß auch im Ostteil der Republik die Entdeutschung gute Ergebnisse zeigt. Zwar mucken einige Ossis noch auf, aber das bekommt man in den Griff.Tetzel hat geschrieben:Ich hoffe nur, daß endlich die Menschen hier in Deutschland endlich aufwachen und sehen, daß der Islam keine friedliche Religion ist und sich ihrer christlichen Wurzeln besinnen...
"Deutsch" ist nicht (nur) eine Angelegenheit von Blutanteilen. Meine Familie kommt aus Mähren, da wäre es (fast) ein Wunder, wenn nicht im Stammbaum auch Böhmen herumturnen würden.Inabikari hat geschrieben:@Ewald Mrnka
Es ist schon zum Schmunzeln, wenn jemand, der "Mrnka" heißt, die "Entdeutschung" beklagt!
Inabikari
(ein Nichtdeutscher)
Ewald Mrnka hat geschrieben:
Im Osten war das anders. Die DDR war, bedingt durch ihre Isolierung, ein Reservat für Deutsche. riff.
... so eine Art "Islam-light" (EURO-Islam), der dann mit dem V2-Katholizismus quasi ökomenisch kompatibel ist - mit den Protestanten geht eh alles, weil die nur noch eine linke atheistisch-sozialistische Partei sind;
Mensch Pit, du verstehst auch gar nichts. Die Tendenzen in der ev. Kirche sind doch deutlich genug ersichtlich. Schau mal z.B. nach Hamburg, da wird doch von dieser ominösen "Bischöfin" fast nur noch Soziales, Atheistisches, Homoerotisches usw. unter dem Deckmantel einer scheinbaren Frömmigkeit gefördert und lanciert. Die andere "Bischöfin" in Hannover ist nicht viel besser ebenso ist es in andern ev. Landeskirchen zum Teil auch nicht soviel anders. Deren Christentum bewegt sich meist nur noch auf der sozialen Ebene. Ausnahmen bestätigen die Regel. Warum hat denn der vorige Papst eine Neuevangelisierung Europas, wozu auch bekanntlich Deutschland gehört angemahnt? Wohl nur so zum Spaß? In, der Kath. Kirche sind diesselben Tenzenden ebenfalls sehr merklich.Pit hat geschrieben: Die evangelischen Christen sind Atheisten und Sozialisten.
Das, was ich dazu gefunden habe - sogar mit Video - findet sich hier...KL hat geschrieben:um nochmal zum thema zurückzukommen: ich habe jetzt gelesen (ok, es war auf kreuz.net bei den lesermeinungen, aber... ich frag trotzdem mal nach), dass sich der papst für sein zitat "entschuldigt" hätte. Stimmt das, nach meinem Wissensstand, hat er doch seine Rede "nur" erklärt?
KL hat geschrieben:um nochmal zum thema zurückzukommen: ich habe jetzt gelesen (ok, es war auf kreuz.net bei den lesermeinungen, aber... ich frag trotzdem mal nach), dass sich der papst für sein zitat "entschuldigt" hätte. Stimmt das, nach meinem Wissensstand, hat er doch seine Rede "nur" erklärt?
Ecce Homo hat geschrieben:Um nach dem hier eigentlich nicht hergehörenden Exkurs mal wieder zum Thema zurückzukommen:
Hier noch eine muslimische Reaktion auf den Papstbesuch:
1000 islamische Geistliche fordern Amtsenthebung des Papstes
Der Autor des eben verlinkten Artikels hat geschrieben:In der pakistanischen Stadt Lahore forderte eine Versammlung von rund 1.000 islamischen Geistlichen und Religionsgelehrten die Amtsenthebung von Benedikt XVI. Der Papst habe Feindschaft zwischen den Religionen gesät und beleidigende Bemerkungen gemacht, hieß es in der Erklärung der Versammlung, zu der die radikale Organisation Jamaat al Dawat eingeladen hatte. "Wenn der Westen nicht seine Haltung gegenüber dem Islam ändert, wird er ernste Konsequenzen zu tragen haben."
Ewald Mrnka hat geschrieben:"Deutsch" ist nicht (nur) eine Angelegenheit von Blutanteilen. Meine Familie kommt aus Mähren, da wäre es (fast) ein Wunder, wenn nicht im Stammbaum auch Böhmen herumturnen würden.Inabikari hat geschrieben:@Ewald Mrnka
Es ist schon zum Schmunzeln, wenn jemand, der "Mrnka" heißt, die "Entdeutschung" beklagt!
Inabikari
(ein Nichtdeutscher)
Außerdem beklage ich mich über die "Entdeutschung". Das ist ein Prozeß, der sich mit historischer Notwendigkeit vollzieht. Die Deutschen sind nicht das erste und nicht das letzte Volk, das sich aus der Geschichte verabschiedet oder verabschiedet wird.
Oh ich merke, Du warst dabei!Die Situation ist ähnlich wie zu Beginn der Kreuzzüge bei uns.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 34,00.html
Drewermann warf Benedikt XVI. vor, das umstrittene Zitat seiner Rede in Regensburg mit Bedacht gewählt zu haben. "Mohammed wollte nie etwas Neues bringen", sagte Drewermann. Vielmehr sei der Islam ein "Reformangebot an die dogmatischen Verknöcherungen der Kirche".
Tetzel hat geschrieben:
...
Die Situation vor den Kreuzzügen war eine zutiefst christliche!
Die Pilger brachen auf, ins heilige Land. Die Kreuzritter an deren Seite, um diese vor den Moslems zu schützen.
...
Klar gab es Verfehlungen von einigen Kreuzrittern.
...
Tetzel hat geschrieben:
Verfehlungen...
Wie die Kirchenfeinde immer glauben machen wollen, waren die Kreuzzüge sicher nicht
Tetzel hat geschrieben:Oh ich merke, Du warst dabei!
Die Situation vor den Kreuzzügen war eine zutiefst christliche!
Die Pilger brachen auf, ins heilige Land. Die Kreuzritter an deren Seite, um diese vor den Moslems zu schützen.
Immer wieder diese Geschichtslügen!
Klar gab es Verfehlungen von einigen Kreuzrittern.
Bedenke auch das gesamt Nordafrika und die Levante ein blühendes christliches Land waren, ehe die Moslems mordend und plündernd einfielen und ihre Terrorreligion einführten!