Erfolgreiche Integrationspolitik?

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Torsten
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

http://www.cicero.de/berliner-republik/ ... ngspolitik
Im Gegensatz zur obigen Bestimmung eines Einwanderungslandes lässt sich Deutschland als ein Zuwanderungsland einordnen, das Millionen Menschen ohne eine klare Bestimmung in sein Territorium, zum Beispiel im Rahmen einer Willkommenskultur hineinlässt und zwar in einer auffällig naturwüchsigen Weise. Ein Zuwanderungsland lässt nicht nur beliebig Menschen hinein, sondern hat auch darüber hinaus kein Policy-Konzept für den Umgang mit diesen Menschen beziehungsweise dafür, wie sie in das bestehende Gemeinwesen eingegliedert werden können.
Das Konzept heißt: "Wir schaffen das." Dass es kein Konzept gibt, das sehe ich jeden Tag hier live. Ich wohne seit einem Jahr mitten im "Ausländer-Ghetto", das vorher ein dem Abriss geweihter Plattenbau war. Es sind über ein Dutzend Familien aus Syrien, aus dem Irak und Afghanistan einquartiert worden. Und es sind viele Kinder dabei, wo man sich sagt: Gut, hier leben und spielen sie in Frieden, und laufen nicht Gefahr, zerbombt, zerschossen oder sonstwie umgebracht zu werden. Und einige von diesen Kindern machen vielleicht auch ihren Weg in Deutschland. Bei den Eltern kann ich mir das nicht vorstellen.

Es wäre so viel besser, hätten diese Menschen in ihrer Heimat bleiben können. Es wäre für fast alle besser. Aber es gibt einige wenige, und das sind die Bestimmenden, die aus diesem Drama ihren Profit und ihre Machtgelüste ziehen. Damit meine ich nicht die "Helfer-Industrie", sondern wirklichen menschlichen Abschaum.

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Torsten
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

Frau Bundeskanzlerin Merkel,

besuchen sie uns doch mal. *hust*

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Torsten hat geschrieben:Frau Bundeskanzlerin Merkel,

besuchen sie uns doch mal. *hust*
Warum sollte sie?
Sie war doch schon in Duisburg-Marxloh. Bevor sie kam, wurde aufgeräumt und frisch gestrichen. Früher nannte man das Potemkische Dörfer......
Gebracht hat ihr Besuch auch nichts. Sie scheint die Wirklichkeit auszublenden und ist nicht bereit einzugestehen, daß ihre Entscheidung falsch war. Wahrscheinlich früh einsetzender Altersstarrsinn.

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Hubertus
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Hubertus »

"STUDIE: 56% DER BAYERN MUSLIMFEINDLICH : Kommentar: Sind die Bayern Problembürger?"

Daraus:
Die Beweisführung ist freilich gewagt: Schon die Bejahung der These „die Sitten und Bräuche des Islam sind mir nicht geheuer“ reichte, um sich dem Verdacht auszusetzen, gegenüber Muslimen „menschenfeindlich“ eingestellt zu sein.
Interessant, daß der Kommentar die Verbindung mit der "Flüchtlings-"Debatte herstellt:
Wer die vielen Neuankömmlinge nicht mit Refugees-welcome-Plakaten begrüßte, sondern mit Sorgen, fand sich mit einem Bein im gesellschaftlichen Abseits (oder Schlimmerem) wieder.
Und er findet, angesichts der Grünen-Forderung nach Projekten gegen "Rechtsextremismus, Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit":
Das Ergebnis wäre wohl weniger ein Land der Menschenfreunde als vielmehr wachsender Überdruss über Erziehungsversuche, wie man/frau politisch korrekt zu denken hat.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Aha. 56 % sind also Problembären. Sofort alle erschießen?! Danach gibt's dann auch ein bereinigtes "Wahlergebnis"...
:ikb_1eye:
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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Niels hat geschrieben:Aha. 56 % sind also Problembären. Sofort alle erschießen?!
Nein, Niels, natürlich werden die nicht erschossen. Hier sind Nachschulungen angebracht - wie beim Führerschein. Steht im übrigen auch in dem Artikel:
Aber es ist infam, mehr als die halbe Bevölkerung zu Problembürgern abzustempeln, um sie, wie die Grünen prompt fordern, anschließend zum Zielobjekt eines „wirksamen (staatlichen) Handlungskonzepts gegen Rechtsextremismus, Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ zu machen.
Wer durch "hate-speech" auffällig wird, erhält - wie im Straßenverkehr - Punkte. Ab einer bestimmten Punktzahl muß man dann zu einem staatsbürgerlichen Seminar, andernfalls verliert man das Wahlrecht. Die Überwachung und Meldung erfolgt durch die Amadeu-Antonio-Stiftung, die ihr segensreiches Wirken bereits i.S. "hate-speech bei facebook" bewiesen hat.

Also: abholen, mitnehmen und vor allem die unbegründeten Ängste nehmen, denn Angst ist ein ganz schlechter Ratgeber. :breitgrins:

PS:
Denk nur mal daran, wieviel neue Stellen geschaffen werden können, wenn 56% der Bevölkerung geschult werden müssen....

Raphael

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Raphael »

Caviteño hat geschrieben:
Niels hat geschrieben:Aha. 56 % sind also Problembären. Sofort alle erschießen?!
Nein, Niels, natürlich werden die nicht erschossen. Hier sind Nachschulungen angebracht - wie beim Führerschein. Steht im übrigen auch in dem Artikel:
Aber es ist infam, mehr als die halbe Bevölkerung zu Problembürgern abzustempeln, um sie, wie die Grünen prompt fordern, anschließend zum Zielobjekt eines „wirksamen (staatlichen) Handlungskonzepts gegen Rechtsextremismus, Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ zu machen.
Wer durch "hate-speech" auffällig wird, erhält - wie im Straßenverkehr - Punkte. Ab einer bestimmten Punktzahl muß man dann zu einem staatsbürgerlichen Seminar, andernfalls verliert man das Wahlrecht. Die Überwachung und Meldung erfolgt durch die Amadeu-Antonio-Stiftung, die ihr segensreiches Wirken bereits i.S. "hate-speech bei facebook" bewiesen hat.

Also: abholen, mitnehmen und vor allem die unbegründeten Ängste nehmen, denn Angst ist ein ganz schlechter Ratgeber. :breitgrins:

PS:
Denk nur mal daran, wieviel neue Stellen geschaffen werden können, wenn 56% der Bevölkerung geschult werden müssen....
Ein ausgezeichneter Vorschlag, Caviteño! :daumen-rauf:

Bspw. könnte man einen Strafpunktekatalog für einzelne Worte entwickeln:
Die Verwendung des Begriffes "Autobahn" wäre eher gering zu bewerten, aber doch mit 2 Punkten zu belegen. Namen von Nazigrößen wiegen schon schwerer und sind mindestens 5 Punkte wert.

Ab einer noch festzulegenden Punktezahl muß man dann - analog zur Regelung beim Führerschein - zum "Idiotentest", die dann - political correct - psychologische Nachschulung genannt werden wird. :emil:

Da kommt Freude bei jedem Bürokraten auf ..................

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Den schicken wir dann zuerst dahin: https://www.welt.de/politik/deutschland ... izist.html
Kriminologe Egg erschüttert nun diese Verteidigungsstrategie: Der renommierte Wissenschaftler aus Wiesbaden
:ikb_notworthy:
hat im Auftrag des Untersuchungsausschusses zur Silvesternacht im Landtag etwa 1 Anzeigen untersucht und wurde am vergangenen Dienstag von den Abgeordneten lange dazu befragt.
Hat der gute Mann offenbar (noch) nicht:
Nach der Befragung im Landtag wählt Egg im Gespräch mit der „Welt“ deutliche Worte: „Am 31. Dezember und 1. Januar sind insgesamt 227 Anzeigen eingegangen. Das sind schon über 2 Prozent der Fälle. Worauf die sich bezogen haben, müssen wir noch auswerten.
:vogel:
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martin v. tours
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von martin v. tours »

Und falls das mit der "psychologischen Nachschulung" nicht reicht, könnte man ja geschlossene Schulungsseminare einrichten.
Ich bin sicher in z.B. Kambodscha, China oder der ehemaligen Sowjetunion leben noch "Brüder im Geiste" die da ganz praktische Erfahrungen einbringen könnten, wie man Menschen zu glücklichen Bürgern macht.
Sinnvoll wäre es auch, Bücher wie "1984" oder "schöne neue Welt" auf den Index zu setzen oder zumindest mit Warnaufklebern wie auf Zigarettenschachteln zu versehen. (Analog zu den schwarzen Raucherlungen, würde ich Bilder von "Gefolterten aus dem Umerziehunglager" oder "Kündigungsschreiben für Beamte" vorschlagen.)
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Da können wir auch problemlos auf pengsionierte "Staatskunde"-Lehrer aus der DDR zurückgreifen. Da muss keiner aus Nordkorea eingeflogen werden.
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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Niels hat geschrieben:Da können wir auch problemlos auf pengsionierte "Staatskunde"-Lehrer aus der DDR zurückgreifen. Da muss keiner aus Nordkorea eingeflogen werden.
Bei den Wahlergebnissen dort hätte ich aber Bedenken, ob man die Richtigen findet.....

Besser wäre es, die Internetforen zu durchsuchen. Wer hier im Diskussionsfeuer eine richtige Auffassung vertritt, der kann auch eine "psychologische Nachschulung" durchführen (und gleichzeitig könnten sich einige Kreuzgänger bei Kursleiter u.....u treffen.) :blinker:

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Peti
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Peti »

Erfolgreiche Integrationspolitik?-heißt dieser Strang.

Negative Beispiele wurden in diesem Forum schon mehr als genug gebracht.
Natürlich gibt es die. Zur Abwechsung mal ein positives:

"Ali Hassan Djan wächst in Almitu in Afghanistan auf. Seine Familie ist sehr arm. Er verdingt sich als Hirtenjunge.
Zur Schule gehen kann er nicht. Nach dem Tod des Vaters wird Ali zum Familienoberhaupt. Das heißt: Geld verdienen.
Deshalb verlässt er sein Dorf und geht in den Iran. Der kleine Junge läuft sich auf Baustellen die Füße wund
und beschließt aus Verzweiflung die Flucht nach Europa.
25 kommt er in München an - im Ersatzrad eines Lastwagens, in das er sich heimlich hineingequetscht hat.
"Mehr als 48 Stunden habe ich mich nicht bewegt, habe nichts getrunken, nichts gegessen.
Immer wieder wurde ein Kieselstein gegen meine Beine geschleudert, meine Arme, meine Brust schmerzten", erzählt Djan.
Damals ist er 16 Jahre alt, spricht kein Deutsch, kann weder lesen noch schreiben.
Er fühlt sich einsam und findet sich in einem fremden Leben wieder - ohne irgendeine Perspektive.
Weil es aber auch keinen Weg zurück gibt, beißt sich der heute 27-Jährige durch.
Er jobbt als Pizzafahrer und Putzmann, lernt Tag und Nacht und schafft so die Mittlere Reife.
Danach macht er eine Ausbildung zum Gebäudeelektroniker.
Mittlerweile hat er eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung,
kann sich eine eigene Wohnung leisten und ist glücklich verheiratet."
http://www.br.de/radio/bayern2/programm ... 2677.html
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Der Umusungu ist linientreu. :chinese: :zirkusdirektor:

Für ein gemeinsames Treffen mit diesem Herrn stehe ich nicht zur Verfügung. (Werde ich auch fürderhin nicht.)
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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Peti hat geschrieben:Erfolgreiche Integrationspolitik?-heißt dieser Strang.

Negative Beispiele wurden in diesem Forum schon mehr als genug gebracht.
Natürlich gibt es die. Zur Abwechsung mal ein positives:

"Ali Hassan Djan wächst in Almitu in Afghanistan auf. Seine Familie ist sehr arm. Er verdingt sich als Hirtenjunge.
Zur Schule gehen kann er nicht. Nach dem Tod des Vaters wird Ali zum Familienoberhaupt. Das heißt: Geld verdienen.
Deshalb verlässt er sein Dorf und geht in den Iran. Der kleine Junge läuft sich auf Baustellen die Füße wund
und beschließt aus Verzweiflung die Flucht nach Europa.
25 kommt er in München an - im Ersatzrad eines Lastwagens, in das er sich heimlich hineingequetscht hat.
"Mehr als 48 Stunden habe ich mich nicht bewegt, habe nichts getrunken, nichts gegessen.
Immer wieder wurde ein Kieselstein gegen meine Beine geschleudert, meine Arme, meine Brust schmerzten", erzählt Djan.
Damals ist er 16 Jahre alt, spricht kein Deutsch, kann weder lesen noch schreiben.
Er fühlt sich einsam und findet sich in einem fremden Leben wieder - ohne irgendeine Perspektive.
Weil es aber auch keinen Weg zurück gibt, beißt sich der heute 27-Jährige durch.
Er jobbt als Pizzafahrer und Putzmann, lernt Tag und Nacht und schafft so die Mittlere Reife.
Danach macht er eine Ausbildung zum Gebäudeelektroniker.
Mittlerweile hat er eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung,
kann sich eine eigene Wohnung leisten und ist glücklich verheiratet."
http://www.br.de/radio/bayern2/programm ... 2677.html
Einer von einer Million. O sancta simplicitas! :ikb_1eye:
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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Gut, daß es keine Wirtschaftsflüchtlinge gibt…

…wie geht's eigentlich Alis Familie in Afghanistan, wo seit 11 Jahren das Familienoberhaupt fehlt?
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

Polygamie lohnt sich: Mit vier Frauen und gut zwei Dutzend Kindern ist der arbeitslose Syrer Ghazia A., örtlichen Medienberichten zufolge wohnhaft im idyllischen Montabaur im Westerwald, Vater einer der wohl größten Flüchtlingsfamilien Deutschlands. Laut einer Expertenbewertung beziehen alle zusammen bis zu 36. Euro Sozialhilfe pro Jahr.

Mehr: https://de.sputniknews.com/politik/216 ... enfamilie/
Etwa 3.€ im Monat. 4 Ehefrauen und 23 Kinder.
Also 23 weitere Dschihadisten, welche uns irgendwann ermorden wollen.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

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Peti
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Peti »

Juergen hat geschrieben:Gut, daß es keine Wirtschaftsflüchtlinge gibt…

…wie geht's eigentlich Alis Familie in Afghanistan, wo seit 11 Jahren das Familienoberhaupt fehlt?
Alis Familie kenn ich natürlich nicht. Wenn es dich so sehr interessiert, kannst du ja die Sendung auf BR 2 anhören.
Genauer kenn ich die afghanische Familie, die in der Wohnung über mir wohnt.
Der Mann arbeitet im Schwabinger Krankenhaus in München als Pflegehelfer,
die Frau hat Zahnarzthelferin gelernt und arbeitet hier bei einem Zahnarzt.
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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Peti hat geschrieben:…Genauer kenn ich die afghanische Familie, die in der Wohnung über mir wohnt.
Der Mann arbeitet im Schwabinger Krankenhaus in München als Pflegehelfer,
die Frau hat Zahnarzthelferin gelernt und arbeitet hier bei einem Zahnarzt.
Die sind also alle in Deutschland. Im BR-Fall ist aber die Familie ohne Familienoberhaupt, das eigentlich das Geld ranschaffen soll, noch in Afghanistan. Das kannst Du also nicht vergleichern.
Gruß Jürgen

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Peti
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Peti »

Hör dir doch mal die ganze Sendung an. Es lohnt sich.
Ich kenn viele Afghanen die hier arbeiten, und alle unterstützen ihre Angehörigen in der Heimat.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney

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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Peti hat geschrieben:Hör dir doch mal die ganze Sendung an. Es lohnt sich.
Für derlei Unsinn habe ich keine Zeit und zudem auch keine Lust.
Peti hat geschrieben:Ich kenn viele Afghanen die hier arbeiten, und alle unterstützen ihre Angehörigen in der Heimat.
Und Du hältst es für richtig und normal, daß die Leute ihre Familien erstmal im Stich lassen, aus wirtschaftlichen Gründen illegal nach Deutschland einreisen, um Jahre später über Umwege eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen und um hier dann einen richtigen Beruf ausüben zu können?
Gruß Jürgen

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Peti
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Peti »

Juergen hat geschrieben:
Peti hat geschrieben:Hör dir doch mal die ganze Sendung an. Es lohnt sich.
Für derlei Unsinn habe ich keine Zeit und zudem auch keine Lust.
Peti hat geschrieben:Ich kenn viele Afghanen die hier arbeiten, und alle unterstützen ihre Angehörigen in der Heimat.
Und Du hältst es für richtig und normal, daß die Leute ihre Familien erstmal im Stich lassen, aus wirtschaftlichen Gründen illegal nach Deutschland einreisen, um Jahre später über Umwege eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen und um hier dann einen richtigen Beruf ausüben zu können?
Mit solchen Pauschalurteilen versteht man wenig.
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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Peti hat geschrieben:Mit solchen Pauschalurteilen versteht man wenig.
Das ist auch ein Pauschalurteil. :unbeteiligttu:
Gruß Jürgen

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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Peti hat geschrieben:Erfolgreiche Integrationspolitik?-heißt dieser Strang.

Negative Beispiele wurden in diesem Forum schon mehr als genug gebracht.
Natürlich gibt es die. Zur Abwechsung mal ein positives:

"Ali Hassan Djan wächst in Almitu in Afghanistan auf. Seine Familie ist sehr arm. Er verdingt sich als Hirtenjunge.
Zur Schule gehen kann er nicht. Nach dem Tod des Vaters wird Ali zum Familienoberhaupt. Das heißt: Geld verdienen.
Deshalb verlässt er sein Dorf und geht in den Iran. Der kleine Junge läuft sich auf Baustellen die Füße wund
und beschließt aus Verzweiflung die Flucht nach Europa.
25 kommt er in München an - im Ersatzrad eines Lastwagens, in das er sich heimlich hineingequetscht hat.
"Mehr als 48 Stunden habe ich mich nicht bewegt, habe nichts getrunken, nichts gegessen.
Immer wieder wurde ein Kieselstein gegen meine Beine geschleudert, meine Arme, meine Brust schmerzten", erzählt Djan.
Damals ist er 16 Jahre alt, spricht kein Deutsch, kann weder lesen noch schreiben.
Er fühlt sich einsam und findet sich in einem fremden Leben wieder - ohne irgendeine Perspektive.
Weil es aber auch keinen Weg zurück gibt, beißt sich der heute 27-Jährige durch.
Er jobbt als Pizzafahrer und Putzmann, lernt Tag und Nacht und schafft so die Mittlere Reife.
Danach macht er eine Ausbildung zum Gebäudeelektroniker.
Mittlerweile hat er eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung,
kann sich eine eigene Wohnung leisten und ist glücklich verheiratet."
http://www.br.de/radio/bayern2/programm ... 2677.html
Wieso hat Ali eigentlich ein Bleiberecht erhalten? Politisch verfolgt i.S.d. Art. 16a GG war er ja wohl nicht.
Ein typischer Fall, wie das Asylrecht zum Einwanderungsrecht umfunktioniert wird. Rechtsbruch - also die illegale Einreise - wird dann auch noch belohnt. Das kann ja wohl nicht richtig sein - egal ob sich Ali hier integriert hat oder nicht.

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Peti
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Peti »

https://www.bayernkurier.de/kultur/1176 ... elektriker

Thema dieses Strangs ist doch zunächst mal ob Integration möglich ist.
Und hier ist sie geglückt.
Und wenn ich über meine Zeit als Mitarbeitervertreter bei der Caritas nachdenke,
könnte ich leicht fünfzig oder mehr positive Beispiele aufzählen, wo dies auch geglückt ist.
Trotzdem kenn ich auch die Schwierigkeiten bei diesem Thema.
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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Derzeit sieht es allerdings so aus, daß auf eine „geglückte Integration“ (wie auch immer man das definiert) 999 nicht geglückte kommen.

Man muß sagen, daß seit den 60er Jahren (inkl. Nachfolgegenerationen) die Integration nicht geglückt ist.
Gruß Jürgen

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Peti
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Peti »

Wie viele von den Menschen, über die du hier schreibst, kennst du persönlich ?
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney

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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Peti »

Es geht ja auch darum, was wir tun können.
Ein positives Beispiel:
http://www.kath.net/news/57234
"Die Veranstaltung wird vom Gebet vieler Menschen getragen.
Während der Treffen beten 2 Frauenorden in München, das Gebetshaus Augsburg und Mitarbeiter von Elijah21.
Gott „tut, was kein Mensch tun kann.
Er berührt die Herzen und schenkt Freude“, heißt es in einer Aussendung der Organisation."
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Lilaimmerdieselbe
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Natürlich gibt es auch geglückte Integration und das mehr als 1:100. In Bochum haben ungefähr die Hälfte der Schüler, die letztes Schuljahr die mittlere Reife bekommen haben, einen Migrationshintergrund, die meisten einen türkischen. Fast alle mit mittlerer Reife haben einen Ausbildungsplatz, wenn sie nicht in die Oberstufe wollen. Das war gerade im Ruhrgebiet nicht immer so. Dieses Schuljahr werden bereits die ersten Syrer dabei sein.

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Peti hat geschrieben:Wie viele von den Menschen, über die du hier schreibst, kennst du persönlich ?
Bei einer "nicht geglückten Integration" besteht kaum die Möglichkeit, diese Personen kennenzulernen. Sie lehnen schließlich den Kontakt mit der autochthonen Bevölkerung ab, bleiben unter sich und leben häufig in Brennpunkten, in denen kaum noch Bio-Deutsche leben. Wie soll da ein Kontakt entstehen, sofern man nicht beim Jobcenter bzw. beim Sozialamt in der gleichen Schlange steht und türkisch oder neuerdings arabisch spricht?
Genau das ist es, was man unter "nicht gelungener Integration" versteht: Abkapselung im eigenen Kiez, kaum Deutschkenntnisse, Ablehnung der hiesigen Gesellschaftsform und Verharren in der Kulturtradition des Herkunftslandes. Die Liste läßt sich erweitern.

Habt Ihr so etwas in nennenswertem Umfang im Münchener Umland? Im Fernsehen oder in den Medien wurde darüber jedenfalls noch nicht berichtet.

Natürlich gibt es viele Beispiele einer gelungenen Integration und besonders viele findest Du in türkischen Urlaubsorten. Dort haben wir jedenfalls viele Türken kennengelernt, die in D. einen Beruf erlernt haben und nun mit Fachwissen und deutschen Sprachkenntnissen die deutschen Touristen betreuen oder z.B. dort als Optiker, Zahnarzt oä tätig sind. :daumen-rauf: :klatsch:

Was D. betrifft, kannst Du doch wirklich nicht von einer gelungenen Integration der Türken sprechen - ganz im Gegensatz z.B. von den Nachkommen der als "Gastarbeiter" immigrierten Italiener, Spanier, Griechen oder Portugiesen, die man heute nur noch an ihren Familiennamen erkennt. Hier gibt es eben keine großen Berichte über eine "gelungene Integration", weil diese in den allermeisten Fällen überhaupt kein Problem darstellt. Ähnliches gilt auch für die nicht zum europ. Kulturraum (das Argument kommt ja immer) gehörenden Vietnamesen, die insbesondere in der DDR tätig waren. Auch hier wird die Integration als "gelungen" angesehen.

Warum nur ist das bei Menschen aus dem islamischen Kulturkreis anders? Warum ist das viel schwieriger? Und warum muß hier immer über die relativ wenigen Integrationserfolge groß berichtet werden?

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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Natürlich gibt es auch geglückte Integration und das mehr als 1:100. In Bochum haben ungefähr die Hälfte der Schüler, die letztes Schuljahr die mittlere Reife bekommen haben, einen Migrationshintergrund, die meisten einen türkischen. Fast alle mit mittlerer Reife haben einen Ausbildungsplatz, wenn sie nicht in die Oberstufe wollen. Das war gerade im Ruhrgebiet nicht immer so. Dieses Schuljahr werden bereits die ersten Syrer dabei sein.
Reicht ein dt. Schulabschluß und eine Berufsausbildung im von „geglückter Integration“ zu sprechen?
Caviteño hat geschrieben:Bei einer "nicht geglückten Integration" besteht kaum die Möglichkeit, diese Personen kennenzulernen. Sie lehnen schließlich den Kontakt mit der autochthonen Bevölkerung ab, bleiben unter sich und leben häufig in Brennpunkten, in denen kaum noch Bio-Deutsche leben. Wie soll da ein Kontakt entstehen, sofern man nicht beim Jobcenter bzw. beim Sozialamt in der gleichen Schlange steht und türkisch oder neuerdings arabisch spricht?
Genau das ist es, was man unter "nicht gelungener Integration" versteht: Abkapselung im eigenen Kiez, kaum Deutschkenntnisse, Ablehnung der hiesigen Gesellschaftsform und Verharren in der Kulturtradition des Herkunftslandes. Die Liste läßt sich erweitern.
Genau so ist es.
Und die Leute, die sich so Abkapseln haben teilweise tatsächlich, wie Lilaimmerdieselbe schrieb, einen dt. Schulabschluß und teils auch eine Berufsausbildung. Den Beruf über sie aber gerne, sofern möglich, unter Ihresgleichen aus. In der Freizeit sind sie mit Ihresgleichen zusammen, sprechen ihre Sprache, feiern ihre Feste, essen ihr Essen in ihren Restaurants, gehen zu ihrem Frisör, spielen in ihrem Fußballverein, kaufen in ihrem Supermarkt ein,…

Nota bene: Manche davon zahlen auch unsere Renten und unsere Steuern…
Gruß Jürgen

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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Natürlich gibt es auch geglückte Integration und das mehr als 1:100. In Bochum haben ungefähr die Hälfte der Schüler, die letztes Schuljahr die mittlere Reife bekommen haben, einen Migrationshintergrund, die meisten einen türkischen. Fast alle mit mittlerer Reife haben einen Ausbildungsplatz, wenn sie nicht in die Oberstufe wollen. Das war gerade im Ruhrgebiet nicht immer so. Dieses Schuljahr werden bereits die ersten Syrer dabei sein.
Kannst Du bitte mal etwas dazu sagen, wie es mit dem Fremdsprachenunterricht in der Realschule heute aussieht?
Ich kenne es nur von einem Bekannten - Direktor eines Gymnasiums - der mir ganz stolz erzählte, daß man dort als Fremdsprache auch Türkisch anbot. Gibt es das in den Realschulen auch?
Ich will mich mit den ganzen neuen Begriffen (z.B. Sekundarstufe I, Berufskolleg oä) nicht mehr herumschlagen (Schule war für mich ein Horror), sonst könnte ich es auch selbst nachlesen.

Lilaimmerdieselbe
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Registriert: Dienstag 4. Dezember 2012, 11:16

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Die Möglichkeit gibt es theoretisch, praktisch kenne ich kein Beispiel, schon weil es so gut wie keine Lehrer mit entsprechender Lehrbefugnis gibt. So weit ich sehe gibt es außer Englisch als erste und Französisch an allen Schulen, an einigen die Möglichkeit als zweite Fremdsprache Niederländisch, Italienisch, Russisch, Latein zu wählen.

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