Re: Was tun gegen den Klimaschwindel?
Verfasst: Montag 24. Juni 2019, 06:43
Ich setze persönlich große Hoffnungen in die Fusionsenergie, aber bis ITER mal fertig ist, werden noch ein paar Jahre vergehen ...
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
Mich treibt weniger der Gedanke um, was mit zuviel Strom geschieht als was bei Windstille gemacht werden soll. Selbst am Meer weht der Wind zwar öfter, aber auch nicht immer mit der gleichen Stärke und was ist, wenn es (fast) windstill ist?Edi hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Juni 2019, 14:13Das Speicherproblem ist, wie du sagst, nicht gelöst und aus der derzeitigen Sicht hat man auch keine Lösung. Man kann lokal da und dort noch Pumpspeicherkraftwerke ausbauen https://www.enbw.com/unternehmen/konzer ... k-forbach/, aber das ist auch nur ein Tropfen auf einen heißen Stein im Verhältnis zu dem, was gebraucht würde. Bei einem Ausbau der Windkraft, die ja auch nachts Strom erzeugen kann, müsste man schon sehr, sehr viele Windturbinen bauen am oder auch im Meer und auch anderswo, wo der Wind des öfteren weht und den Strom dann auch dort hinleiten können, wo er gebraucht wird und was macht man dann, wenn zuviel Strom erzeugt wird. Den ins Ausland verschenken wie zum Teil bisher? Das alles wäre dann auch nicht rentabel und zudem: wer will denn überall Windkraftanlagen stehen sehen.
Ein (längerer) Blackout wäre fatal. Oben wurde schon die Aluminiumindustrie genannt, doch es gibt eine ganze Reihe von industriellen Zweigen, die zwingend rund um die Uhr mit Strom versorgt werden müssen, weil man bestimmte Arbeiten nicht so einfach unterbrechen kann. Man denke an Hochöfen, Kalkwerke, chemische Prozesse usw.
Was für eine Schmierpostille.Edi hat geschrieben: ↑Mittwoch 26. Juni 2019, 17:53https://www.bayernkurier.de/inland/3817 ... wPSYc3J0Qs
Nachbarn mussten helfen
Zeitweise zu wenig Strom im deutschen Netz
Im Stromnetz müssen sich Erzeugung und Verbrauch die Waage halten. Dieses Gleichgewicht war an drei Juni-Tagen erheblich gestört. Ein sogenannter Blackout hat aber nicht gedroht.
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«Es bestand keine Gefahr für die sichere Stromversorgung in Deutschland», teilte ein Behördensprecher in Bonn mit.
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Auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) betonte: «Die Netz- und Versorgungssicherheit ist und war gewährleistet.»
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Die Übertragungsnetzbetreiber Amprion, Tennet, 50Herz und TransnetBW teilten mit: «Die Lage war sehr angespannt und konnte nur mit Unterstützung der europäischen Partner gemeistert werden.»
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Neben Lieferungen aus dem Ausland sei zusätzlicher Strom an der Börse beschafft worden.
Auch auf Angebote von Unternehmen, ihren Stromverbrauch gegen Bezahlung abzuschalten, habe man zurückgegriffen,…
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Die Kosten für die Notmaßnahmen landen über die Netzentgelte bei den Stromkunden.
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Klimanotstand: Konsequenzen auch für Soester Allerheiligenkirmes?
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CDU-Abgeordnete forderten, sich über die Folgen eines solchen Beschlusses klar zu sein: was ist mit der für Soest bedeutsamen Allerheiligenkirmes? "Das ist ein klimaunfreundliches Ereignis!" Die SPD schlug vor, dass Feuerwerk zur Kirmes zu streichen. Die Grünen stellten sogar die Frage in den Raum: "Müssen wir die Kirmes auch mal ausfallen lassen?"
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(Hervorhebung von mir)Doch die OLG-Richter erkannten erhebliche Verfahrensmängel und kritisierten, dass die Position des Klägers ungenügend gewürdigt worden sei. Die gesamten Immissionsbelastungen hätten tatrichterlich festgestellt werden müssen, auch wenn diese einzeln betrachtet jeweils unter den Grenzwerten lägen. Der Störer (Betreiber) müsse beweisen, dass die Beeinträchtigung unwesentlich sei. Auch bilde die übliche (von den Unternehmen selbst hochgerechnete) Prognoseformel für Windradgeräusche die Realität nur ungenügend ab. Es bestehe die Notwendigkeit, die Belastung des Grundstücks mit Infraschall festzustellen. Der hinzugezogene Gutachter habe unzureichend gemessen und stehe in „gewisser wirtschaftlicher Abhängigkeit“ von Aufträgen der Windkraftbranche.
Die mögliche Gesundheitsschädlichkeit wird vom Abstand zum Wohngebiet abhängen. Was die Verschandelung der Landschaft angeht, das sehe ich nur, wenn ganze Windparks mit vielleicht mehr als zwanzig, dreißig Windrädern da stehen. Bei wenigen einzelnen oder mehreren finde ich das noch akzeptabel.
Um den Bedarf an Energie zu decken, reichen einzelne Windräder nicht aus. Da sieht es dann irgendwann überall so aus, wie bei uns hier in der Gegend.Edi hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Juli 2019, 19:14Die mögliche Gesundheitsschädlichkeit wird vom Abstand zum Wohngebiet abhängen. Was die Verschandelung der Landschaft angeht, das sehe ich nur, wenn ganze Windparks mit vielleicht mehr als zwanzig, dreißig Windrädern da stehen. Bei wenigen einzelnen oder mehreren finde ich das noch akzeptabel.
Das dürften noch die kleineren Windräder sein. Lt. wiki hat der Kirchturm eine Höhe von 43 m, vielleicht erreichen die Windräder 100 m Gesamthöhe. Die heutigen Exemplare bringen es auf eine Nabenhöhe von 178 m und eine Gesamthöhe von knapp 250 m.Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Juli 2019, 19:22Um den Bedarf an Energie zu decken, reichen einzelne Windräder nicht aus. Da sieht es dann irgendwann überall so aus, wie bei uns hier in der Gegend.Edi hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Juli 2019, 19:14Die mögliche Gesundheitsschädlichkeit wird vom Abstand zum Wohngebiet abhängen. Was die Verschandelung der Landschaft angeht, das sehe ich nur, wenn ganze Windparks mit vielleicht mehr als zwanzig, dreißig Windrädern da stehen. Bei wenigen einzelnen oder mehreren finde ich das noch akzeptabel.
Beispiel Lichtenau – Der Kirchtum im Bild gehört zur Kirche St. Kilian
Da gebe ich dir recht, schön ist das nicht. Bei uns in der Nähe von Besenfeld sind 14 Windräder, aber die sind mitten im Wald und das geht noch, was das Landschaftsbild angeht. https://scontent-atl3-1.cdninstagram.co ... tagram.comJuergen hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Juli 2019, 19:22Um den Bedarf an Energie zu decken, reichen einzelne Windräder nicht aus. Da sieht es dann irgendwann überall so aus, wie bei uns hier in der Gegend.Edi hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Juli 2019, 19:14Die mögliche Gesundheitsschädlichkeit wird vom Abstand zum Wohngebiet abhängen. Was die Verschandelung der Landschaft angeht, das sehe ich nur, wenn ganze Windparks mit vielleicht mehr als zwanzig, dreißig Windrädern da stehen. Bei wenigen einzelnen oder mehreren finde ich das noch akzeptabel.
Beispiel Lichtenau – Der Kirchtum im Bild gehört zur Kirche St. Kilian
Quelle: https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Krei ... -abgelehnt
Das Landschaftsbild mag das aushalten - aber was ist mit dem Wald? Bäume abholzen um Platz für Windräder und Zufahrtswege zu haben - das kann ja wohl kaum der Sinn sein, wenn man CO² als Problem ansieht, oder? Die Auswirkungen auf Vögel und Insekten sind auch nicht zu vernachlässigen.Edi hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Juli 2019, 20:35Da gebe ich dir recht, schön ist das nicht. Bei uns in der Nähe von Besenfeld sind 14 Windräder, aber die sind mitten im Wald und das geht noch, was das Landschaftsbild angeht. https://scontent-atl3-1.cdninstagram.co ... tagram.com
Ja, das ist so. Jede Technologie hat Nachteile auf irgendeine Art. Die Elektroautos mit Lithiumbatterien z.B. auch.Caviteño hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Juli 2019, 21:01Das Landschaftsbild mag das aushalten - aber was ist mit dem Wald? Bäume abholzen um Platz für Windräder und Zufahrtswege zu haben - das kann ja wohl kaum der Sinn sein, wenn man CO² als Problem ansieht, oder? Die Auswirkungen auf Vögel und Insekten sind auch nicht zu vernachlässigen.Edi hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Juli 2019, 20:35Da gebe ich dir recht, schön ist das nicht. Bei uns in der Nähe von Besenfeld sind 14 Windräder, aber die sind mitten im Wald und das geht noch, was das Landschaftsbild angeht. https://scontent-atl3-1.cdninstagram.co ... tagram.com
Es zeigt sich halt immer deutlicher, daß die Windkraft auch nicht der Stein der Weisen ist, wenn es um die Energieerzeugung geht.
HeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 16. Juli 2019, 14:59Klimahysterie pur - Keine Kinder mehr!
Ich hoffe, niemand kommt auf die Idee ihr zu erklären, dass jeder Mensch alleine durch seine Existenz und sein Atmen das Klima beeinflusst...
deren Namen ich heute zum erstenmal höre.die bekannte US-Popsängerin Miley Cyrus
Mag sein, dass du sie nicht kennst, die ist allerdings wirklich bekannt. Mir ging es aber auch eher darum, welche Blüten die Klimadiskussion mittlerweile treibt.Juergen hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Juli 2019, 07:03HeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 16. Juli 2019, 14:59Klimahysterie pur - Keine Kinder mehr!
Ich hoffe, niemand kommt auf die Idee ihr zu erklären, dass jeder Mensch alleine durch seine Existenz und sein Atmen das Klima beeinflusst...deren Namen ich heute zum erstenmal höre.die bekannte US-Popsängerin Miley Cyrus
Bis zu drei Jahre Landesverweis für KlimaaktivistenMit Arbeitsoverall und Mundschutz sassen sie vergangene Woche vor den Eingängen der Grossbanken in Zürich und Basel, insgesamt gegen 100 junge Klimaaktivisten, und liessen sich von der Polizei nicht vom Platz bewegen.
Dafür wurden sie nun bestraft, wie das Kollektiv Climate Justice per Communiqué mitteilte. In Zürich erhielten die Beteiligten Bussen in der Höhe von 9000 Franken und einige von ihnen bedingte Haftstrafen von mehreren Monaten. Alle Aktivisten wurden wegen Nötigung bestraft, manche zusätzlich wegen Hausfriedensbruch.
Cyrus kenne ich.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Juli 2019, 15:41Mag sein, dass du sie nicht kennst, die ist allerdings wirklich bekannt. Mir ging es aber auch eher darum, welche Blüten die Klimadiskussion mittlerweile treibt.Juergen hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Juli 2019, 07:03HeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 16. Juli 2019, 14:59Klimahysterie pur - Keine Kinder mehr!
Ich hoffe, niemand kommt auf die Idee ihr zu erklären, dass jeder Mensch alleine durch seine Existenz und sein Atmen das Klima beeinflusst...deren Namen ich heute zum erstenmal höre.die bekannte US-Popsängerin Miley Cyrus
Das ging schnell: Bußgeld für „Fridays for Future“-Teilnehmer - Stadt rudert zurück
Vor allem fallen die Abschlußfahrten nach London oder Schüleraustausch mit Neuseeland wegJuergen hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Juli 2019, 18:30Nun will man das Fliegen teurer machen, da die Politiker irritiert sind, wenn auf manchen Strecken, das Flieger preiswerter ist als das Bahnfahren. Mit den Preisen der Bahn hat das nämlich nichts zu tun, sondern es liegt am CO2 der Flugzeuge. Oder so ähnlich. Die Friday-for-future-Kids werden es sicher auch gut finden, da die ja bekanntermaßen ausschließlich in den Urlaub wandern oder das Fahrrad nehmen; ein paar Unerschrockene segeln auch. Niemals jedoch werden sie in den Urlaub fliegen.
Die Politiker sind doch gerade die Leute, die mit am meisten in der Welt herumfliegen, oft nur wegen einiger Stunden Aufenthalt. Vieles könnten die doch mit Videokonferenzen oder Telefonaten besprechen, aber davon gibt es dann keine Pressefotos.