Selbsthilfegruppe „Franziskanische Spiritualität“
Selbsthilfegruppe „Franziskanische Spiritualität“
Dieses Thema wurde nicht von Ecce Homo eröffnet, sondern vom Moderator hier aus dem Abtreibungsthread herausgetrennt.
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Königstochter? Darf ich dich was fragen?
Du hältst uns hier doch immer diesen Vergleich mit den Tieren vor, da kam mir der Gedanke - mit dem Vergleich meinst du, dass Tiere ja auch Lebewesen sind, die man schützen solle - weil sie nach deiner Meinung ja dieselben Kriterien wie Ungeborene Kinder erfüllen, seh ich das irgendwie (jetzt auswendig, ohne es nochmal gesucht zu haben im Thread) richtig?
Darf ich daraus schließen, dass dir die Tiere sehr wichtig sind, wenn du schon hier öfters damit kommst? Warum nur setzt du dich dann für die Abtreibung ein?
Beschützt du die Tiere in besoinderer Weise, und forderst aber zugleich Abtreibung?
Oder meinst du das Ganze eher "abwertend", im Sinne von: Die Tiere sind doch genauso WENIG WERT wie die Ungeborenen, weil es ja bis zu einem gewissen (unsicheren und nicht festzulegenden Stadium) NUR Zellen seien, aber kein Mensch?
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Königstochter? Darf ich dich was fragen?
Du hältst uns hier doch immer diesen Vergleich mit den Tieren vor, da kam mir der Gedanke - mit dem Vergleich meinst du, dass Tiere ja auch Lebewesen sind, die man schützen solle - weil sie nach deiner Meinung ja dieselben Kriterien wie Ungeborene Kinder erfüllen, seh ich das irgendwie (jetzt auswendig, ohne es nochmal gesucht zu haben im Thread) richtig?
Darf ich daraus schließen, dass dir die Tiere sehr wichtig sind, wenn du schon hier öfters damit kommst? Warum nur setzt du dich dann für die Abtreibung ein?
Beschützt du die Tiere in besoinderer Weise, und forderst aber zugleich Abtreibung?
Oder meinst du das Ganze eher "abwertend", im Sinne von: Die Tiere sind doch genauso WENIG WERT wie die Ungeborenen, weil es ja bis zu einem gewissen (unsicheren und nicht festzulegenden Stadium) NUR Zellen seien, aber kein Mensch?
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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- Robert Ketelhohn
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Ja. Genau so sind sie. Wie die mörderischen Schreibtischtäter Singer und Hoerster.Ecce Homo hat geschrieben:Beschützt du die Tiere in besonderer Weise, und forderst aber zugleich Abtreibung?
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Hat vielleicht auch damit zu tun, dass "alles" dem Menschen untertan sein soll.Ecce Homo hat geschrieben:Königstochter? Darf ich dich was fragen?
Du hältst uns hier doch immer diesen Vergleich mit den Tieren vor, da kam mir der Gedanke - mit dem Vergleich meinst du, dass Tiere ja auch Lebewesen sind, die man schützen solle - weil sie nach deiner Meinung ja dieselben Kriterien wie Ungeborene Kinder erfüllen, seh ich das irgendwie (jetzt auswendig, ohne es nochmal gesucht zu haben im Thread) richtig?
Darf ich daraus schließen, dass dir die Tiere sehr wichtig sind, wenn du schon hier öfters damit kommst? Warum nur setzt du dich dann für die Abtreibung ein?
Beschützt du die Tiere in besoinderer Weise, und forderst aber zugleich Abtreibung?
Oder meinst du das Ganze eher "abwertend", im Sinne von: Die Tiere sind doch genauso WENIG WERT wie die Ungeborenen, weil es ja bis zu einem gewissen (unsicheren und nicht festzulegenden Stadium) NUR Zellen seien, aber kein Mensch?
Wir sind einfach überheblich, was unser Menschsein betrifft, und genau das wird uns immer wieder Schwierigkeiten bringen.
Demut vor der gesamten Schöpfung, wann auch immer sie stattgefunden hat, ist angesagt, aber ..........
Pierre, mal wieder nachdenklich
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Verstehe ich den Begriff der Überheblichkeit etwa falsch?Wir sind einfach überheblich, was unser Menschsein betrifft, und genau das wird uns immer wieder Schwierigkeiten bringen.
Deshalb meine bange Nachfrage: Wie und wem gegenüber äußert sich den diese Überheblichkeit des Menschen?
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Vielleicht hat unsere Überheblichkeit weitgehend damit zu tun, dass wir uns für die Krönung der Schöpfung halten.
Meine engsten Partner im Leben, neben meiner Frau und meinen Kindern und Enkel sind Tiere, Hunde, Katzen und Pferde. Lebt man mit ihnen, dann erkennt man schnell (wenn Mensch aufmerksam ist), dass Tiere einen anderen Kodex haben in ihren Beziehungen zu anderen Lebewesen.
Sehe ich mir dagegen die Mitmenschen in meinem größeren Umfeld an, dann scheint mit die Krönung als pures Wunschbild, dem wir objektiv (was das auch immer bedeuten mag) nicht entsprechen.
Pierre, der Menschen liebt, sonst hätte er sich nicht sein ganzes leben mit ihnen befasst und darüber auch noch Bücher geschrieben.
Meine engsten Partner im Leben, neben meiner Frau und meinen Kindern und Enkel sind Tiere, Hunde, Katzen und Pferde. Lebt man mit ihnen, dann erkennt man schnell (wenn Mensch aufmerksam ist), dass Tiere einen anderen Kodex haben in ihren Beziehungen zu anderen Lebewesen.
Sehe ich mir dagegen die Mitmenschen in meinem größeren Umfeld an, dann scheint mit die Krönung als pures Wunschbild, dem wir objektiv (was das auch immer bedeuten mag) nicht entsprechen.
Pierre, der Menschen liebt, sonst hätte er sich nicht sein ganzes leben mit ihnen befasst und darüber auch noch Bücher geschrieben.
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Ist auch so. Während der Rest der Schöpfung "nur" gut ist, ist der Mensch "sehr gut".Pierre hat geschrieben:Vielleicht hat unsere Überheblichkeit weitgehend damit zu tun, dass wir uns für die Krönung der Schöpfung halten.
Na wenn du dich mit diesen Bestien auf eine Stufe stellen willst, bitte.... Ich finds ja schon bezeichnend daß du deine Frau und dein eigen Fleisch und Blut mit Vieh im gleichen Satz erwähnst. Das kommt einer impliziten Gleichstellung nahe....Meine engsten Partner im Leben, [...]sind Tiere, Hunde, Katzen und Pferde.
Das ist der Unterschied: Wer nur die Menschen liebt, kann nicht reifen, er braucht was größeres und anderes: Gott.Nun, das mag sein, wir haben ja eine konkupiszente Neigung. Die entmenscht.Sehe ich mir dagegen die Mitmenschen in meinem größeren Umfeld an, dann scheint mit die Krönung als pures Wunschbild, dem wir objektiv (was das auch immer bedeuten mag) nicht entsprechen.
Pierre, der Menschen liebt, sonst hätte er sich nicht sein ganzes leben mit ihnen befasst und darüber auch noch Bücher geschrieben.
Wer gar das liebe Vieh zum Partner hat, degeneriert, und sieht dann etwa so aus:
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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- Nietenolaf
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Wenn du meinst.Nietenolaf hat geschrieben:Linus, mit Verlaub, das ist Schwachsinn. Einfach nur Schwachsinn. Wer die Tiere nicht liebt, der liebt auch die Menschen und erst recht Gott nicht.
Linus, tierliebend, besonders als halbblutiges Steak, und als Obermaterial seiner Schuhe
Gut ich geb ja zu, ich hab mit Seiner Schöpfung Probleme. Aber worauf ich hinweisen wollte, ist, daß Pierre implizit pantheistische Vorstellungen hat (nicht nur hier, auch in anderen Beiträgen kommt das vor.)
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- Robert Ketelhohn
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Nun ja, die Mücke zu lieben, die mich sticht, ist nicht ganz leicht – und auch nicht wirklich heilsnotwendig.Nietenolaf hat geschrieben:Linus, mit Verlaub, das ist Schwachsinn. Einfach nur Schwachsinn. Wer die Tiere nicht liebt, der liebt auch die Menschen und erst recht Gott nicht.
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Gell, du hast auch ein Problem mit franziskanischer Spiritualität Komm, laß uns eine Selbsthilfegruppe aufmachen....Robert Ketelhohn hat geschrieben: Nun ja, die Mücke zu lieben, die mich sticht, ist nicht ganz leicht – und auch nicht wirklich heilsnotwendig.
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- Maria Magdalena
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- Wohnort: Weltdorf Moisall
Lieber Pierre,
Es ist nicht Überheblichkeit, sondern Dummheit und Gier, die ein Teil der Menschheit antreibt. Und auf der anderen Seite sei mir die Frage gestattet: " Wenn eine Art( der Mensch) so leichtfertig mit seiner Art umgeht, aber gleichzeitig meint er müße den Tieren bestehen, ist dieser, dann nicht vielleicht etwas " verlogen"? Weil er das Töten seiner eigenen Art befürwortet, aber sich gleichzeitig für das Wohl der Tiere einsetzt? Ich denke hier gibt es kein entweder/oder.
Es ist nicht Überheblichkeit, sondern Dummheit und Gier, die ein Teil der Menschheit antreibt. Und auf der anderen Seite sei mir die Frage gestattet: " Wenn eine Art( der Mensch) so leichtfertig mit seiner Art umgeht, aber gleichzeitig meint er müße den Tieren bestehen, ist dieser, dann nicht vielleicht etwas " verlogen"? Weil er das Töten seiner eigenen Art befürwortet, aber sich gleichzeitig für das Wohl der Tiere einsetzt? Ich denke hier gibt es kein entweder/oder.
Maria Magdalena hat prinzipiell Recht.
Es ist nicht Überheblichkeit, wenn der Mensch annimmt, die Krone der Schüpfung zu sein. Für den Christen ist der Mensch schon deshalb die Krone der Schöpfung, weil es der Mensch ist, der sich auf Geheiß Gottes die Erde und alles, was auf ihr lebt, untertan machen soll.
Davon abgesehen ist außer dem Menschen auch niemals jemand aufgetreten, der den Anspruch, die Krone der Schöpfung zu sein, geltend gemacht hätte. (ich weiß nicht mehr, von wem diese Ausage stammt)Es ist allerdings Dummheit, Ignoranz und soziale Verwahrlosung, wenn der Mensch durch sein Handeln, durch seine Taten und in seinen Reden die Tierwelt und die Natur höher stellt, oder auch nur als gleichwertig betrachtet.
Es ist auch nicht Überheblichkeit, wenn der Mensch mit der belebten und der unbelebten Natur fahrlässig oder gar verbrecherisch umgeht. Dieses Verhalten ist eine Folge des Egoismus, der Oberflächlichkeit, der mangelnden 'Verantwortung gegenüber den Mitmenschen, gegenüber der Umwelt und vor allem gegenüber der Zukunft unserer Kinder.
Der Mensch liebt die Schöpfung, also auch die Natur und die Tierwelt, weil sie, wie er auch, dem Schöpfungswillen Gottes entsprungen sind.
Gruß, ad-hoc
Es ist nicht Überheblichkeit, wenn der Mensch annimmt, die Krone der Schüpfung zu sein. Für den Christen ist der Mensch schon deshalb die Krone der Schöpfung, weil es der Mensch ist, der sich auf Geheiß Gottes die Erde und alles, was auf ihr lebt, untertan machen soll.
Davon abgesehen ist außer dem Menschen auch niemals jemand aufgetreten, der den Anspruch, die Krone der Schöpfung zu sein, geltend gemacht hätte. (ich weiß nicht mehr, von wem diese Ausage stammt)Es ist allerdings Dummheit, Ignoranz und soziale Verwahrlosung, wenn der Mensch durch sein Handeln, durch seine Taten und in seinen Reden die Tierwelt und die Natur höher stellt, oder auch nur als gleichwertig betrachtet.
Es ist auch nicht Überheblichkeit, wenn der Mensch mit der belebten und der unbelebten Natur fahrlässig oder gar verbrecherisch umgeht. Dieses Verhalten ist eine Folge des Egoismus, der Oberflächlichkeit, der mangelnden 'Verantwortung gegenüber den Mitmenschen, gegenüber der Umwelt und vor allem gegenüber der Zukunft unserer Kinder.
Der Mensch liebt die Schöpfung, also auch die Natur und die Tierwelt, weil sie, wie er auch, dem Schöpfungswillen Gottes entsprungen sind.
Gruß, ad-hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Ob es eine Schöpfung im Sinne der Kreationisten je gab, sei dahingestellt. Ich denke, dass wir mitten in einem System der Entwicklungen stehen, das sich auf eine Urschöpfung basiert.
Wohin wir uns entwickeln, wissen wir nicht, wenn wir die bekannte Entwicklung uns ansehen, ist der Mensch eher unbedeutend.
Pierre
Wohin wir uns entwickeln, wissen wir nicht, wenn wir die bekannte Entwicklung uns ansehen, ist der Mensch eher unbedeutend.
Pierre
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Pierre hat geschrieben:
Gruß, ad_hoc
Zum Glück ist dies keine Allgemeinansicht. Man könnte ja daraus auch schließen, dass die Meinungen eines - in dieser Hinsicht - unbedeutenden Menschen gleichfalls unbedeutend sein müssen; genau so gut könnten diese Meinungen auch ungesagt bleiben.Wohin wir uns entwickeln, wissen wir nicht, wenn wir die bekannte Entwicklung uns ansehen, ist der Mensch eher unbedeutend.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Da kaum jemand sich selbst für unbedeutend hält - allen Sprüchen zum Trotz - führt diese Ansicht dazu, daß man nur alle anderen Menschen für unbedeutend hält und danach handelt. Daraus folgt Befürwortung von Abtreibung, Euthanasie, Ökofaschismus, Revolution, Sozialdemokratie und Plünderermoral, sowie Krieg und Gewalt ganz allgemein.ad_hoc hat geschrieben: Zum Glück ist dies keine Allgemeinansicht. Man könnte ja daraus auch schließen, dass die Meinungen eines - in dieser Hinsicht - unbedeutenden Menschen gleichfalls unbedeutend sein müssen; genau so gut könnten diese Meinungen auch ungesagt bleiben.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Danke. Niemand hat wirklich Bedeutung, aber alle haben ihren Wert und sind ein wenn auch unbedeutender Teil des Universums.Peregrin hat geschrieben: Da kaum jemand sich selbst für unbedeutend hält - allen Sprüchen zum Trotz - führt diese Ansicht dazu, daß man nur alle anderen Menschen für unbedeutend hält und danach handelt. Daraus folgt Befürwortung von Abtreibung, Euthanasie, Ökofaschismus, Revolution, Sozialdemokratie und Plünderermoral, sowie Krieg und Gewalt ganz allgemein.
Es ist spannend zu sehen, wie einige reagieren, wenn ihnen keine fundierten Antworten einfallen. Vielleicht macht das ja die Bedeutung eines Forums aus.
Pierre
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
- Johannes XXIII.
- Beiträge: 390
- Registriert: Dienstag 28. November 2006, 15:58
Ich komm auch dazu.Linus hat geschrieben:Gell, du hast auch ein Problem mit franziskanischer Spiritualität Komm, laß uns eine Selbsthilfegruppe aufmachen....Robert Ketelhohn hat geschrieben: Nun ja, die Mücke zu lieben, die mich sticht, ist nicht ganz leicht – und auch nicht wirklich heilsnotwendig.
"Wenn die Menschen, gerade die Jugend, ungestüm nach dem Sinn des Lebens fragen: Gebt ihr eine überzeugende, verständliche Antwort." (P.P. Johannes Paulus II.)
Ich kenne eine freundlichen Franziskanerpater, der euch dabei geistlich begleiten kann.Johannes XXIII. hat geschrieben:Ich komm auch dazu.Linus hat geschrieben:Gell, du hast auch ein Problem mit franziskanischer Spiritualität Komm, laß uns eine Selbsthilfegruppe aufmachen....Robert Ketelhohn hat geschrieben: Nun ja, die Mücke zu lieben, die mich sticht, ist nicht ganz leicht – und auch nicht wirklich heilsnotwendig.
Lass sie doch Bonaventura lesenoverkott hat geschrieben:Ich kenne eine freundlichen Franziskanerpater, der euch dabei geistlich begleiten kann.Johannes XXIII. hat geschrieben:Ich komm auch dazu.Linus hat geschrieben:Gell, du hast auch ein Problem mit franziskanischer Spiritualität Komm, laß uns eine Selbsthilfegruppe aufmachen....Robert Ketelhohn hat geschrieben: Nun ja, die Mücke zu lieben, die mich sticht, ist nicht ganz leicht – und auch nicht wirklich heilsnotwendig.