Albert Einstein, am 4.2.1917 brieflich an Paul EhrenfestIch habe schon wieder was verbrochen in der Gravitationstheorie, was mich ein wenig in Gefahr setzt, in einem Tollhaus interniert zu werden.
Zitat des Tages
- cantus planus
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Re: Zitat des Tages
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- ChrisCross
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Re: Zitat des Tages
Manchmal lernt man eben doch im Deutschunterricht...Gustave Le Bon, Psychologie der Massen, hat geschrieben:Sie sind nicht im Stande, sich selbst zu leiten; so dient ihnen der Führer als Wegweiser. Er kann zur Not, aber nur sehr unzureichend, durch Zeitungen ersetzt werden, die ihren Lesern Meinungen anfertigen und Redensarten bieten, welche alles Denken ersparen.
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
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Re: Zitat des Tages
Passend zum Tagesheiligen
Io. eu. tr. 45,5 hat geschrieben:Hoc tenet, ovile Christi esse catholicam ecclesiam.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Zitat des Tages
Sowas kann wohl nur ein Katholik formulieren. Wundervoll!Es gibt viele Dinge, bei denen für mich sichtbar wird: das Lehramt hat einen wunderbar gesunden Menschenverstand.
Kunststück - da steckt ja auch der einzige Mensch dahinter, der zugleich Gott war ...
Quelle
Re: Zitat des Tages
Vom rechten Handeln:
Josef Pieper, Die Wirklichkeit und das Gute hat geschrieben:Wer das Gute wissen und tun will, der muß seinen Blick richten auf die gegenständliche Seinswelt. Nicht auf die eigene „Gesinnung“, nicht auf das „Gewissen“, nicht auf „die Werte“, nicht auf eigenmächtig gesetzte „Ideale“ und „Vorbilder“. Er muß absehen von seinem eigenen Akt und hinblicken auf die Wirklichkeit.
Re: Zitat des Tages
Ich liebe ja so "tiefsinnige" "Aphorismen" wie diesen hier (gefunden auf der "Dialogseite" des Erzbistums Freiburg ):
"Schuhe mehr lieben als Stühle" - also Deichmann versus Ikea? Oder was will der Mann uns sagen? Bitte nicht so plump denken, wie sich dieser "Aphorismus" auf den ersten - und auch zweiten - Blick liest. Der Schlüssel für diese hermetische Lyrik liegt im tieferen Verständnis, im Lichte einer coincidentia oppositorum. Dieser "Aphorismus" ist nichts anderes als ein Plädoyer für die Wiedereinführung der Sedia gestatoria, denn da ist alles enthalten, worauf es dem Autor ankommt: Schuhe und Stühle, Bewegung und Begegnung.Schuhe mehr lieben
als Stühle
Bewegung mehr
als Besitz
unterwegs nur
wächst die Erfahrung
von Menschen
als Gefährten
Andreas Knapp
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Re: Zitat des Tages
Niels hat geschrieben:Der Schlüssel für diese hermetische Lyrik liegt im tieferen Verständnis, im Lichte einer coincidentia oppositorum. Dieser "Aphorismus" ist nichts anderes als ein Plädoyer für die Wiedereinführung der Sedia gestatoria, denn da ist alles enthalten, worauf es dem Autor ankommt: Schuhe und Stühle, Bewegung und Begegnung.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
- Reinhard
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Re: Zitat des Tages
Das ist ganz klar der Versuch eines Haiku ! - darin liegt doch eine ungeahnte ökumenische Weite, nich ?Niels hat geschrieben:"Schuhe mehr lieben als Stühle" - ....
Allerdings offenbaren sich in der Ausführung wieder einmal die Schwächen der Dialogisten in algebraischen Grunddisziplinen.
Re: Zitat des Tages
Reinhard hat geschrieben:Das ist ganz klar der Versuch eines Haiku ! - darin liegt doch eine ungeahnte ökumenische Weite, nich ?Niels hat geschrieben:"Schuhe mehr lieben als Stühle" - ....
Allerdings offenbaren sich in der Ausführung wieder einmal die Schwächen der Dialogisten in algebraischen Grunddisziplinen.
Stattdessen versucht man's dann mit der Andeutung einer Alliteration (Schuhe... Stühle/Bewegung...Besitz) ... fängt ja auch beides mit A an...
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Re: Zitat des Tages
Erzbischof Zollitsch hat geschrieben:Wer in der Wüste unterwegs ist, muss wachsam sein, aufmerksam, und darf nichts verdrängen; muss wissen, wo Gefahren drohen, welche Risiken gewagt werden müssen und welchen man besser aus dem Weg geht. Wer in der Wüste unterwegs ist, weiß die Wetterlagen zu deuten und daraus die rechten Schlussfolgerungen zu ziehen, um nicht vom Sturm oder der sengenden Sonne vernichtet zu werden. Wer in der Wüste unterwegs ist, steht immer auch in Gefahr, zurück zu wollen, die Vergangenheit zu verklären. Wer in der Wüste unterwegs ist, muss gelernt haben, sich nicht zu früh mit schnellen Erklärungen und Deutungen zufrieden zu geben. Er darf sich nicht täuschen lassen: Was wie eine Oase aussieht, kann auch eine Fata Morgana sein – eine trügerische Luftspiegelung. Manche Eindrücke entsprechen eben nicht der Realität, sondern einer eingeschränkten Sinneswahrnehmung. Die Wüste verlangt es geradezu, manchmal Fragen offen zu halten. Es braucht eine weite Perspektive, langen Atem und Geduld. Nur so entsteht jener Raum, der es möglich macht, sich zu orientieren. Besonders wichtig ist ein solches Verhalten etwa dann, wenn man spürt, vom Weg abgekommen zu sein, oder sich nicht sicher ist, auf dem richtigen Weg zu sein.
Dazu erlaube ich mir auf diesen lyrischen Text verweisen, der das Anliegen des Erzbischofs bereits aufgenommen hat und auch schon vertont worden ist: http://www.youtube.com/watch?v=IC2vGoIt ... re=related
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Re: Zitat des Tages
"Agape verhält sich zu Eros wie Mozart zu Beethoven" [Karl Barth]
Consciousness of sin, certainty of faith, and the testimony of the Holy Spirit
Re: Zitat des Tages
S. E. Philip A. Egan hat geschrieben:„Bitte betet für mich zum Herrn Jesus Christus, dessen Herz sich im Allerheiligsten Sakrament nach uns sehnt, dass ich ein demütiger und heiliger, rechtgläubiger, kreativer und mutiger Bischof von Portsmouth sein werde, einer, der nach dem Vorbild des Herrn geformt ist.“
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Re: Zitat des Tages
Papst Benedikt XVI. hat geschrieben:„Nie ist es eine Gemeinde, die alleine nur Liturgie macht, sie wird uns geschenkt, sie ist das Heraustreten aus dem, was wir selber machen in die große Gemeinschaft aller Gläubigen, in die große Gemeinschaft des Leibes Christi hinein, der alle Zeiten umspannt“.
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- cantus planus
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Re: Zitat des Tages
*autsch*Auf welt.de und kath.net, Paul Badde hat geschrieben:Was das 19. Ökumenische Konzil von Trient 1563 noch verbindlich über das Wunder der Verwandlung von Brot und Wein formulierte (dass Gott sich nämlich in der Hand eines geweihten Priesters wahrhaftig und bleibend in ein Stück Brot verwandelt!) kann einem Großteil der Lehrer an katholischen Hochschulen kaum noch ein Lächeln entlocken.
(Hervorhebung von mir.)
Falls ihm daran lag, den katastrophalen Stand der Katechese zu dokumentieren: das ist gelungen, und offenbar merkt sowas bei kath.net wieder niemand.
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Re: Zitat des Tages
Dafür hat sich Herr Badde den "Patsch des Tages" verdient.cantus planus hat geschrieben:*autsch*Auf welt.de und kath.net, Paul Badde hat geschrieben:Was das 19. Ökumenische Konzil von Trient 1563 noch verbindlich über das Wunder der Verwandlung von Brot und Wein formulierte (dass Gott sich nämlich in der Hand eines geweihten Priesters wahrhaftig und bleibend in ein Stück Brot verwandelt!) kann einem Großteil der Lehrer an katholischen Hochschulen kaum noch ein Lächeln entlocken.
(Hervorhebung von mir.)
Falls ihm daran lag, den katastrophalen Stand der Katechese zu dokumentieren: das ist gelungen, und offenbar merkt sowas bei kath.net wieder niemand.
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Re: Zitat des Tages
Quelle hat geschrieben:Vieles an den Freimaurern wirkt auf den ersten Blick skurril, die Rituale, die Geheimniskrämerei. Als sich im vorigen Sommer herausstellte, dass der norwegische Attentäter Anders Behring Breivik Mitglied in einer Loge war, kam kurz der Verdacht auf, Freimaurer könnten auch gefährlich sein.
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Re: Zitat des Tages
Konziliare Versammlung »Zeichen der Zeit – Hoffnung und Widerstand« hat geschrieben:Wir sind Volk Gottes, wenn wir mit vielen suchenden Menschen weltweit, mit feministischen sozialen und politischen Menschenrechts- und Demokratiebewegungen verbunden sind. Darin sind die Lesben-, Schwulen-, Transgender- und Intergender-Bewegungen eingeschlossen.
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Re: Zitat des Tages
Die Teilnehmerliste liest sich wie die Personalliste auf der Geisterbahn:Niels hat geschrieben:Konziliare Versammlung »Zeichen der Zeit – Hoffnung und Widerstand
Institut für Theologie und Politik
KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche
Leserinitiative Publik
Initiative Ökumene 2017
Verbo Filmes-D, Projekt Konzilsväter
Ökumenisches Netzwerk Initiative Kirche von unten (IKvu)
Plattform Theologie der Befreiung
Arbeitsgemeinschaft Feminismus und Kirchen e.V.
pax christi, Bistumsstelle Würzburg
Initiative pro concilio, Esslingen
Brasilienkreis St. Heinrich, Marl e.V.
Kairos Europa e.V.
Redaktion des aufbruch (unabhängige Zeitschrift für Religion und Gesellschaft)
Freckenhorster Kreis
pax christi im Bistum Münster
Befreiungstheologisches Netzwerk
pax christi – Kommission für Globalisierung und soziale Gerechtigkeit
Schlangenbrut – Zeitschrift für feministisch und religiös interessierte Frauen
Aktionskreis Halle
Verein Frauenwürde e.V. (Schwangerschaftskonfliktberatung in Trägerschaft katholischer Frauen und Männer)
Maria von Magdala – Gleichberechtigung für Frauen in der Kirche e.V.
Volksverein Mönchengladbach / Stiftung Volksverein
Projekt: schwul und katholisch (psk), Gemeinde Maria Hilf, Frankfurt a. M.
Initiative Ordensleute für den Frieden
Pax Christi-Bistumsstelle Limburg
Lichtblicke Der Seele – Zentrum für Seelsorge, Köln
ChristInnen für den Sozialismus/ Bundesrepublik
Ökumenisches Netz Rhein-Mosel-Saar
CCFMC – Grundkurs zum franziskanisch-missionarichen Charisma e.V., Würzburg
Re: Zitat des Tages
Wahrlich eine "Ökumene der Zombies"...
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Re: Zitat des Tages
[quote=""Die Welt""]Unter den 20 größten Städtchen Deutschlands gibt es seit Sonntag nur noch zwei mit einem CDU-Rathauschef: Dresden und Wuppertal.[/quote]
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Re: Zitat des Tages
[/quote]Niels hat geschrieben:[quote=""Die Welt""]Unter den 20 größten Städtchen Deutschlands gibt es seit Sonntag nur noch zwei mit einem CDU-Rathauschef: Dresden und Wuppertal.
Die "größten Städtchen" ... niedliches Wortspiel.
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Re: Zitat des Tages
Erzbischof Charles Joseph Chaput"Allerdings ist es eine der 'Techniken' von Angehörigen der Minderheit, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Man spielt das Opfer und beharrt immer wieder auf einer Entschuldigung, nur um die andere Seite etwas aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ich bezweifle, dass diese Vorgehensweise reif oder zielführend ist".
(zitiert nach kathweb.at)
Sollten sich all diejenigen hinter die Ohren schreiben, die immer wieder die katholische Kirche in die "Täterrolle" drängen.
Re: Zitat des Tages
(Quelle)Pippa Middleton hat geschrieben:„Es ist etwas verblüffend, vor dem Alter von 30 weltweite Anerkennung zu erlangen - wegen deiner Schwester, deines Schwagers und deines Hinterns.“
Re: Zitat des Tages
Wenn man DIESE Schwester, DIESEN Schwager und DIESEN Hintern hat, dann kann das schon passieren.Raphael hat geschrieben:(Quelle)Pippa Middleton hat geschrieben:„Es ist etwas verblüffend, vor dem Alter von 30 weltweite Anerkennung zu erlangen - wegen deiner Schwester, deines Schwagers und deines Hinterns.“
(Immerhin sind das drei sehr sympathische Gründe für ihre Bekanntheit -
wenn man so anschaut, womit U30er sonst in die Schlagzeilen kommen ...)
- Robert Ketelhohn
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Re: Zitat des Tages
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Re: Zitat des Tages
Heute in der Predigt gehört:
"Man kann heilig werden mit einem Hirtenstab in der Hand, aber genauso gut auch mit einem Besenstil."
(nach Johannes XXIII)
"Man kann heilig werden mit einem Hirtenstab in der Hand, aber genauso gut auch mit einem Besenstil."
(nach Johannes XXIII)
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Zitat des Tages
Sorry! Das ist kein Kurzzitat.
[url=http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_M%C3%BCnch]Werner Münch[/url] in Aschaffenburg hat geschrieben: …Viele gläubige Katholiken fühlen sich abgeschreckt von eigenständigen Liturgie-Texten, von öffentlichen Auseinandersetzungen der Bischöfe untereinander und von wabernden Politik- und Soziologie-Predigten statt de Ringens um die Vertiefung unseres Glaubens…
…Es gibt heute vielfach eine große Sehnsucht der Menschen nach Spiritualität, die oft keine Erfüllung mehr findet. Wir brauchen keinen Gottesdienst mit Klamauk, keine Kurzgeschichten statt der Lesung, keine Programmeinladungen, keine liturgischen Experimente und keine politischen Fürbitten. Und jeder Katholik mag, wenn er will, backen, tanzen, stricken und töpfern, aber das macht nicht das Christsein aus, und deshalb erwarten wir von Veranstaltungen in katholischen Akademien, dass sie sich um unseren Glauben kümmern und machen sonstigen Quatsch anderen überlassen…
Gruß Jürgen
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Re: Zitat des Tages
Zitat des Tages von einem unbekannten Author:
Die wahren Schlachten werden metaphysisch geschlagen!
Die wahren Schlachten werden metaphysisch geschlagen!
Re: Zitat des Tages
Ich werde nicht schweigen.
Pater Rupert Mayer
Pater Rupert Mayer
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Johannes Maria Vianney
Re: Zitat des Tages
Wenn Menschen gottlos werden, dann sind die Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos; dann ist die Aufklärung hirnlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Mode schamlos, Verbrechen maßlos, Konferenzen endlos, Aussichten trostlos. --- Antoine de Saint-Exupéry
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Zitat des Tages
In Deutschland darf man über Probleme nur reden. Wer sich um ihre Lösung kümmert, gilt als Rechtspopulist.
Edgar L. Gärtner
Edgar L. Gärtner
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?