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Ein Vertreter des Neo-Hinduismus, Swami Abhedananda (gest. 1939), stellt der Kirche eine Religion gegenüber, die Jesus lehrte:
"Die Religion, welche Christus lehrte, also das wahre, reine Christentum, hat kein Dogma, kein Glaubensbekenntnis, kein System. Sie ist eine Religion des Herzens, eine Religion ohne irgendeine Zeremonie, ohne Rituale, ohne Pfaffenbetrug, sie basiert nicht auf einem Buche, sondern auf den Empfindungen des Herzens, auf direkte Verbindung der individuellen Seele mit dem Vater im Himmel. Die Kirchenreligion dagegen ist auf ein Buch gegründet, glaubt an Dogmen, lehrt ein Glaubensbekenntnis, hat ein organisiertes System, dasselbe zu predigen, ist vollgepfropft mit theologischen Lehrsätzen, vollzieht Rituale, übt Zeremonien aus und gehorcht den Befehlen einer Priesterschar"
Ein Vertreter des Neo-Hinduismus, Swami Abhedananda (gest. 1939), stellt der Kirche eine Religion gegenüber, die Jesus lehrte:
"Die Religion, welche Christus lehrte, also das wahre, reine Christentum, hat kein Dogma, kein Glaubensbekenntnis, kein System. Sie ist eine Religion des Herzens, eine Religion ohne irgendeine Zeremonie, ohne Rituale, ohne Pfaffenbetrug, sie basiert nicht auf einem Buche, sondern auf den Empfindungen des Herzens, auf direkte Verbindung der individuellen Seele mit dem Vater im Himmel. Die Kirchenreligion dagegen ist auf ein Buch gegründet, glaubt an Dogmen, lehrt ein Glaubensbekenntnis, hat ein organisiertes System, dasselbe zu predigen, ist vollgepfropft mit theologischen Lehrsätzen, vollzieht Rituale, übt Zeremonien aus und gehorcht den Befehlen einer Priesterschar"
Ein Hindu wirft der Kirche vor, nicht die Kirche zu sein.
Wahrlich überraschend!
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
Ein Vertreter des Neo-Hinduismus, Swami Abhedananda (gest. 1939), stellt der Kirche eine Religion gegenüber, die Jesus lehrte:
"Die Religion, welche Christus lehrte, also das wahre, reine Christentum, ...
Du kannst deinem "Bund für Freies Christentum" keinen größeren Bärendienst erweisen als im Namen dieses Bundes das Geblubber eines Hindu über das "wahre, reine Christentum" zu zitieren.
Wenn sich die Weltreligionen voneinander abgrenzen ist das vollkommen in Ordnung und schließt ein gegenseitiges Verstehen-Wollen doch nicht aus. Aber dass der Vertreter einer Religion eine andere beurteilt und inhaltlich maßregelt nach seinen eigenen Maßstäben ist doch nichts anderes als ignorante Anmaßung eines Außenstehenden. Ein selbsternannter "Bund für Freies Christentum" der sich mit solcher Anmaßung identifiziert würde, könnte sich nicht weiterhin mit dem Christentum identifizieren.