Missverständliche Äußerungen“ : Backhaus entschuldigt sich bei Grünen-Chefin Ricarda Lang für „dick und doof“
„In meiner frei gehaltenen Rede habe ich Formulierungen genutzt, die möglicherweise missverstanden werden konnten“, teilte der Minister am Samstag mit. Er wolle klarstellen, dass es nicht seine Absicht gewesen sei, Personen, Parteien oder Institutionen zu diskreditieren oder gar zu beleidigen. „Wenn sich dennoch Personen wegen meiner Äußerungen verletzt fühlen, bitte ich dafür um Entschuldigung und werde Äußerungen dieser Art nicht wiederholen.“
Einem Bericht der „Schweriner Volkszeitung“ zufolge soll Backhaus sich in seiner Rede am Donnerstag auf dem Norddeutschen Ernährungsgipfel despektierlich über Lang geäußert haben. Demnach soll er im Zusammenhang mit der Politikerin gesagt haben, früher seien Dick und Doof zwei Personen gewesen. Ein Sprecher des Ministers dementierte das Zitat am Samstag auf Nachfrage nicht."
Missverständliche Äußerungen“ : Backhaus entschuldigt sich bei Grünen-Chefin Ricarda Lang für „dick und doof“
„In meiner frei gehaltenen Rede habe ich Formulierungen genutzt, die möglicherweise missverstanden werden konnten“, teilte der Minister am Samstag mit. Er wolle klarstellen, dass es nicht seine Absicht gewesen sei, Personen, Parteien oder Institutionen zu diskreditieren oder gar zu beleidigen. „Wenn sich dennoch Personen wegen meiner Äußerungen verletzt fühlen, bitte ich dafür um Entschuldigung und werde Äußerungen dieser Art nicht wiederholen.“
Einem Bericht der „Schweriner Volkszeitung“ zufolge soll Backhaus sich in seiner Rede am Donnerstag auf dem Norddeutschen Ernährungsgipfel despektierlich über Lang geäußert haben. Demnach soll er im Zusammenhang mit der Politikerin gesagt haben, früher seien Dick und Doof zwei Personen gewesen. Ein Sprecher des Ministers dementierte das Zitat am Samstag auf Nachfrage nicht."
Die Entschuldigung "möglicherweise missverstanden werden kann" ist nicht weniger witzig als der Witz
Der Mann hätte sich ja nicht "entschuldigen" müssen, denn was er gesagt hat, das stimmt doch auch. Unter den Grünen gibt es noch mehr Doofe, die sind halt nur nicht dick, eine davon ist Baerbock, die gemeint hat, das Stromnetz sei auch ein Stromspeicher. Wenn das so wäre, dann bräuchte man nur noch viel mehr Wind- und Solarstromerzeuger bauen, dann wären auch keine Gas-, Öl-, Kohle- oder Atomkraftwerke mehr nötig.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Ein Schäfer geht mit seinen Schafen und seinem Schäferhund die Straße entlang.
Plötzlich taucht in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee-Jeep auf und hält direkt neben ihm. Der Fahrer des Jeep, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerrutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte, steigt aus und fragt ihn: Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eines?
Der Schäfer schaut zuerst den jungen Mann erstaunt an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt ruhig: Einverstanden.
Der junge Mann parkt seinen Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Satelliten-Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satelliten-Navigationssystems, öffnet eine Datenbank und 30 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 90-seitigen Bericht auf einem High-Tech-Minidrucker aus, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: Sie haben exakt 586 Schafe.
Der Schäfer sagt: Das stimmt, suchen Sie sich ein Schaf aus.
Der junge Mann nimmt ein Tier und lädt es in den Jeep.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Tier dann zurück?
Der junge Mann antwortet: Klar, warum nicht.
Der Schäfer sagt: Sie sind Unternehmensberater.
Das ist richtig, woher wissen Sie das?, will der junge Mann wissen.
Sehr einfach, sagt der Schäfer. Erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat, zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache!
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
(An den folgenden Technikerwitz erinnerte ich mich, als bei einer KG-Suche das hier gelesen hatte und nach gefühlt einer Stunde wieder unter dem Tisch hervorgekrochen kam)
+
Als die Österreicher den dünnsten Draht der Welt erfanden, wollten sie wissen, welchen Durchmesser er hat. Da der Draht aber so dünn ist, hatten sie dafür kein Messgerät. Sagt der eine Österreicher: "Schicken wir ihn nach Deutschland. Die sind doch so hoch technologisiert. Die können ihn bestimmt messen." Antwortet der andere: "Keinesfalls, denen geben wir uns keine Blöße. Schicken wir ihn lieber zu den Amerikanern, die sind auch hoch entwickelt." Also packen die Österreicher ihren Draht in eine Kiste und legen einen Zettel bei mit der Bitte, den Durchmesser des Drahtes zu ermitteln. Nach zwei Wochen kommt die Kiste wieder zurück. Auf einem beigelegten Zettel steht: "Leider können wir den Durchmesser des Drahtes nicht messen. Zu dünn." Darauf der eine Österreicher: "Dann müssen wir ihn also doch zu den Deutschen schicken.“ Sagt der andere: "Niemals! Wir schicken ihn lieber nach China. Dort werden Mikrochips gebaut. Die können ihn bestimmt messen." Also packen sie ihren Draht wieder in die Kiste und legen einen Zettel bei. Nach zwei Wochen ist die Kiste wieder da. Antwort: "Leider können wir diesen Draht nicht messen. Zu dünn." Sagt der eine Österreicher: "Bleibt uns als letzte Hoffnung nur noch Deutschland!" Der Draht wird in die Kiste gepackt und nach Deutschland geschickt. Diesmal aber vergassen sie im Eifer des Gefechts den Begleitzettel. Es dauert zwei Wochen, drei Wochen, vier Wochen. Keine Kiste. Erst nach sechs Wochen kommt sie zurück nebst Draht und Zettel: "Wir wussten ja nicht, was wir mit dem Draht anfangen sollten, also haben wir erstmal eine Längsbohrung erstellt und dann ein metrisches Hohlgewinde reingeschnitten. Wir hoffen, es war in Eurem Sinne.“
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
George W. Bush jun., Barack Obama und Donald Trump sind gestorben und stehen nun vor Gott, dem ewigen Richter.
Er fragt zunächst den Bush: Woran glaubst Du?
Dieser antwortet: Ich glaube an den freien Markt, die amerikanische Nation und die Familie.
Da sagt Gott: O.K., dann setz Dich an meine rechte Seite.
Dann fragt er den Obama: Woran glaubst Du?
Dieser antwortet: Ich glaube an den Weltfrieden, an die Gleichheit der Menschen und daß die Gerechtigkeit siegen wird.
Da sagt Gott: O.K., dann setz Dích an meine linke Seite.
Zuletzt fragt er den Donald: Woran glaubst Du?
Und dieser antwortet: Ich glaube, Du sitzt auf meinem Stuhl!
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
George W. Bush jun., Barack Obama und Donald Trump sind gestorben und stehen nun vor Gott, dem ewigen Richter.
Er fragt zunächst den Bush: Woran glaubst Du?
Dieser antwortet: Ich glaube an den freien Markt, die amerikanische Nation und die Familie.
Da sagt Gott: O.K., dann setz Dich an meine rechte Seite.
Dann fragt er den Obama: Woran glaubst Du?
Dieser antwortet: Ich glaube an den Weltfrieden, an die Gleichheit der Menschen und daß die Gerechtigkeit siegen wird.
Da sagt Gott: O.K., dann setz Dích an meine linke Seite.
Zuletzt fragt er den Donald: Woran glaubst Du?
Und dieser antwortet: Ich glaube, Du sitzt auf meinem Stuhl!
Unter den gegebenen Umständen würde ich Trump nicht widersprechen ….
George W. Bush jun., Barack Obama und Donald Trump sind gestorben und stehen nun vor Gott, dem ewigen Richter.
Er fragt zunächst den Bush: Woran glaubst Du?
Dieser antwortet: Ich glaube an den freien Markt, die amerikanische Nation und die Familie.
Da sagt Gott: O.K., dann setz Dich an meine rechte Seite.
Dann fragt er den Obama: Woran glaubst Du?
Dieser antwortet: Ich glaube an den Weltfrieden, an die Gleichheit der Menschen und daß die Gerechtigkeit siegen wird.
Da sagt Gott: O.K., dann setz Dích an meine linke Seite.
Zuletzt fragt er den Donald: Woran glaubst Du?
Und dieser antwortet: Ich glaube, Du sitzt auf meinem Stuhl!
Unter den gegebenen Umständen würde ich Trump nicht widersprechen ….
Nun, der Witz an dem Witz ist, daß er - oberflächlich betrachtet - eine Blasphemie darstellt; ein Verstoß gegen das zweite Gebot.
Bohrt man jedoch etwas tiefer in die Bedeutungsebenen hinein, wird offensichtlich, daß in dem Witz DAS Problem der westlichen Zivilisationen geschildert wird, welches das heutige Tagesgeschehen bestimmt. Trump ist nicht alleine .............
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
Und wie ging der Text? - Ist ja schließlich nicht mehr verfügbar.
bitte googeln!
Da wird mir wohl nur der Text von Karel Gott gezeigt. - Aber wenn ein YouTube-Konto gekündigt wurde und daher nicht mehr verfügbar ist, kann man nichts googeln
Als Max Planck noch studierte stellte ihm ein Kommolitone die Frage ob er mit in die Mensa käme.
Ein anderer antwortete: "Nein er kommt nie, denn er sucht immer das h in der Suppe"
Außerdem, aus der Kategorie kurze dumme Witze:
Was machen 2 Biologen im Gefängnis? Zellteilung.
Wie heißt ein Ritter ohne Helm? Willhelm
Interessanter Fakt: Bruce Lee hatte einen Bruder. Namens: Broco Lee.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
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die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.