Dennoch muß ich heute drei wackere Männer aus dieser Partei würdigen. Helmut Schmidt 1962 in Hamburg bei der großen Sturmflut, Matthias Platzeck 1997 an der Oder und Gerhard Schröder 2002 in Sachsen an der Elbe: Alle drei haben mit großem Sachverstand, hervorragendem Organisationsvermögen und hingebungsvollem persönlichen Einsatz die Zügel in die Hand genommen, um in der Not den Menschen beizustehen und vor den Unbilden der Natur zu retten, was noch möglich war.
Obgleich ich mit diesen dreien in vielem nicht übereinstimme und manches schon seit Jahrzehnten falsch lief, zolle ich ihnen meinen größten Respekt für diese Taten und konstatiere, daß im Jahre 2005, wenn auch schon länger untergründig vorbereitet, ein regelrechter Systemwechsel stattfand. Es war die Machtergreifung der Crétins.
Daß die Bundestagswahl 2005 höchstwahrscheinlich gefälscht war, darauf weise ich nur am Rande hin. (Darauf deuten jedenfalls 2018 veröffentlichte Untersuchungen des in Canberra lehrenden Informatikprofessors Jochen Renz hin. Tichys Einblick berichtete seinerzeit.)
Im Jahre 2005 kam mit der Merkel und ihrer damaligen Boygroup buchstäblich der Auswurf des Volkes an die Macht, dumm wie Bohnenstroh, rücksichtslos bis zur vollständigen Menschenverachtung, selbstversessen und auf nichts bedacht als den eigenen Wanst oder welches Körperteil auch immer. Die personifizierte Bosheit schlechthin.
Die Ereignisse rund um die Hochwasserkatastrophe an Ahr und Erft 2021 müssen jedem klarmachen, der sich von Klimaschwindel und Coronalüge noch verängstigen ließ oder dem Versprechen „Impfen für die Freiheit“ auf den Leim ging, wie diese politmediale Schmarotzerkaste tickt.
Manche reden nun vom grandiosen Staatsversagen. Andere von direkter, mörderischer Absicht. Ich sage: Das Schicksal der Menschen war dieser Kaste völlig scheißegal. Nichts wurde im Vorfeld zur Gefahrenabwehr getan, selbst nicht bei unmittelbar bevorstehender, vielfach angekündigter Gefahr. Nichts wurde nach dem Unglück getan. Allein unzählige anständige Menschen, Gott segne sie, retten und räumen und rackern sich ab im Katastrophengebiet, auf eigene Kosten, eigene Kraft und eigne Gefahr.
Was dem Abschaum an den Pfründen der Macht dazu als erstes einfällt, das ist:
1. die Agenda der blutsaugenden Klimaschwindler zu füttern,
2. Nothelfern ohne Maulkorb die Polizei auf den Hals zu schicken und
3. der bevorstehende Urlaub auf der eigenen Dachterrasse in Südfrankreich. (Videobeleg liegt vor.)
Herrschen und kassieren und befriedigen, wonach immer der Wanst verlangt. Das Gemeinwohl kennen sie nicht einmal mehr vom Hörensagen. Friede und Recht, das Ziel und die Wesensbestimmung des Staates an sich, sind todeswund, dahingemeuchelt.
Die Tradition aller Kulturvölker kennt für diese Leute nur einen einzigen würdigen Platz: den, von welchem sie nimmer wiederkehren.