Abrechnung der Kassenärzte-Chefs: „Der Lockdown hat quasi nichts gebracht“
Es wird auch die Forderung erhoben, die Impfung in den Hausarztpraxen vornehmen zu können. Hier bestehe ein besonderes Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt und die Ärzte hätten aufgrund der Grippeschutzimpfung jahrelange Erfahrung. Die Schlagzahl könnte da deutlich erhöht werden.Die KBV hatten Ende Oktober zusammen mit der den Virologen Prof. Christian Streeck und Jonas-Schmidt-Chanasit ein Papier veröffentlicht und die Regierung dazu aufgerufen, von der Lockdown- und Inzidenz-Strategie in eine langfristigere Strategie mit dem konsequenten Schutz der Alten überzugehen. 10 Wochen später kommt noch immer ein Großteil der Corona-Toten aus Alten- und Pflegeeinrichtungen.
Gassen knallhart: „Der Schutz der Alten wurde kategorisch als abwegig abgelehnt. Man könne nicht ein Drittel der Menschen einsperren, darum ging es auch nie - jetzt sperrt man quasi alle ein, ohne dass es einen echten Effekt hätte.“
Stimmt!
Warum muß man durch die halbe Stadt fahren, wenn die Impfung auch beim Hausarzt erfolgen kann?
Zwischen Patient und Hausarzt besteht meist ein besonderes Vertrauensverhältnis und nicht wenige werden ihre Entscheidung von einem Gespräch mit ihrem Arzt abhängig machen. Warum mußten -mit viel Geld- Impfzentren errichtet werden?
In der heutigen BT-Diskussion zu Corona wurde von Robin Alexander (WELT) der Redebeitrag der AfD als Totalausfall bezeichnet. Hier die Rede des Abgeordneten Münzenmeier, damit sich jeder ein Bild von dem "Totalausfall" (bzw. was Journalisten darunter verstehen) machen kann:
https://twitter.com/i/status/1349342061825294336