Im Kreis Gütersloh sind seit Beginn der Pandemie 20 Personen verstorben, die sich mit dem Coronavirus infiziert hatten. Diese Zahl wurde in Abstimmung mit dem RKI von 21 auf 20 korrigiert.

Im Kreis Gütersloh sind seit Beginn der Pandemie 20 Personen verstorben, die sich mit dem Coronavirus infiziert hatten. Diese Zahl wurde in Abstimmung mit dem RKI von 21 auf 20 korrigiert.
Erinnert mich irgendwie an Monty Python:
Nach Ofen mit dem Buda!Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Juli 2020, 21:19Masken auf! Die Beulenpest kommt!
Natürlich wieder aus China. Dort ist jetzt der Pestbazillus Yersinia pestis zum Killer-, Pest- und Cholera-Virus mutiert, wie die „Welt“ berichtet: https://www.welt.de/vermischtes/article ... aeger.html
Offenbar wird das Virus durch unmaskierte Murmeltiere übertragen. In den Alpen wurde schon beobachtet, wie einzelne dieser Tiere vor Schmerzen schrien, als sich Wanderer näherten.
Aus Ungarn wird bereits ein Fall von Budapest berichtet. Da rächt sich Orbáns europafeindliche Politik.
Die Pest ist schon lange wieder in Europa angekommen, bislang war das egal (wegen "offene Grenzen" und so), jetzt kommt aber wohl eine medikamentenresistente Variante.Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Juli 2020, 21:19Masken auf! Die Beulenpest kommt!
Natürlich wieder aus China. Dort ist jetzt der Pestbazillus Yersinia pestis zum Killer-, Pest- und Cholera-Virus mutiert, wie die „Welt“ berichtet: https://www.welt.de/vermischtes/article ... aeger.html
Offenbar wird das Virus durch unmaskierte Murmeltiere übertragen. In den Alpen wurde schon beobachtet, wie einzelne dieser Tiere vor Schmerzen schrien, als sich Wanderer näherten.
Aus Ungarn wird bereits ein Fall von Budapest berichtet. Da rächt sich Orbáns europafeindliche Politik.
Sach ma, wie ernst hast du meinen Beitrag genommen?
Da hat die Krankheit ja echt einen Pandemiecharakter angenommen.… Obwohl die Pest behandelt werden kann, verläuft sie in China immer wieder tödlich: Nach Angaben der nationalen Gesundheitskommission starben zwischen 2014 und September 2019 fünf Menschen an der Krankheit.
https://m.news.de/panorama/855857302/be ... erchtet/1/Juergen hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Juli 2020, 14:27welt:Da hat die Krankheit ja echt einen Pandemiecharakter angenommen.… Obwohl die Pest behandelt werden kann, verläuft sie in China immer wieder tödlich: Nach Angaben der nationalen Gesundheitskommission starben zwischen 2014 und September 2019 fünf Menschen an der Krankheit.![]()
---Beulenpest in China: Weitere Pandemie befürchtet! Komplette Stadt unter Quarantäne
..Nachdem in einem Krankenhaus eine Pesterkrankung registriert wurde, wurde eine ganze Stadt abgeriegelt..
Ganz so einfach ist das heute nicht mehr, rauszufinden was Satire ist und was nichtRobert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Juli 2020, 00:09Sach ma, wie ernst hast du meinen Beitrag genommen?
Marion hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Juli 2020, 14:50Ganz so einfach ist das heute nicht mehr, rauszufinden was Satire ist und was nichtRobert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Juli 2020, 00:09Sach ma, wie ernst hast du meinen Beitrag genommen?Die bringen es härter als man es sich ausdenken kann.
Als Ergänzung:
Irmgard hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Juli 2020, 18:27Ich habe die Videos nicht angeschaut bislang. Aber als Wissenschaftlerin weise ich eine verallgemeinernde Headline "Medien und Wissenschaft sind institutionell korrupt" weit von mir. Das kann ich für meinen Wissenschaftsbereich nun wahrlich nicht teilen.
Überhaupt fällt mir in der Corona-Krise auf, dass aus dem Zusammenhang gerissene und teilweise falsch zusammenfassende Headlines um sich greifen. Egal, bei welchem Medium und aus welcher anschaulicher Ecke.
Geht alles gar nicht.
Gruß
Irmgard
Protasius hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Juli 2020, 18:37Irmgard hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Juli 2020, 18:27Ich habe die Videos nicht angeschaut bislang. Aber als Wissenschaftlerin weise ich eine verallgemeinernde Headline "Medien und Wissenschaft sind institutionell korrupt" weit von mir. Das kann ich für meinen Wissenschaftsbereich nun wahrlich nicht teilen.
Überhaupt fällt mir in der Corona-Krise auf, dass aus dem Zusammenhang gerissene und teilweise falsch zusammenfassende Headlines um sich greifen. Egal, bei welchem Medium und aus welcher anschaulicher Ecke.
Geht alles gar nicht.
Gruß
Irmgard![]()
Ach Du bist Wissenschaftlerin. Welches Teilgebiet Deines Paralleluniversums betrachtest Du denn?
In gewissen Bereichen kann man die von dir monierte Aussage teilweise schon bestätigen. Ob da Korruption oder Desinteresse oder Geld eine Rolle spielen, ist eine andere Frage. Die Schulmedizin jedenfalls tut sich oft sehr schwer damit - jedenfalls in gewissen Bereichen - neue Erkenntnisse gelten zu lassen. Das hat man schon vielfach erfahren und erleben können. Dazu gibt es schon lange den Spruch, dass erst die alten Professoren aussterben müssen, bevor man Neues ins Auge fasst.Irmgard hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Juli 2020, 18:27Ich habe die Videos nicht angeschaut bislang. Aber als Wissenschaftlerin weise ich eine verallgemeinernde Headline "Medien und Wissenschaft sind institutionell korrupt" weit von mir. Das kann ich für meinen Wissenschaftsbereich nun wahrlich nicht teilen.
Das habe ich sicher nicht getan. Mir ging es um die pauschalierte Aussage, dass Medien und Wissenschaften institutienell korrupt seien. In dieser Allgemeinheit ist das falsch. Und das ist auch kein Widerspruch dazu, dass es in der Wissenschaft nicht ummer mit rechten Dingen zu geht.Edi hat geschrieben:Übrigens: auch Medien sind käuflich. Man sollte auch nicht so tun als ob in der Wissenschaft immer alles mit rechten Dingen zuginge.
Spätestens dieses Corona hat der Wissenschaft das letzte Vertrauen genommen. Was die Experten so alles von sich lassen ist ja nicht mehr feierlich. Das ist ja nur noch Satire. Wer bis jetzt micht kapiert hat daß nur verar..... wird, der wird es wohl nie kapieren!
Auch das kann ich in dieser Allgemeinheit nicht teilen.Marion hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Juli 2020, 20:23Spätestens dieses Corona hat der Wissenschaft das letzte Vertrauen genommen. Was die Experten so alles von sich lassen ist ja nicht mehr feierlich. Das ist ja nur noch Satire. Wer bis jetzt micht kapiert hat daß nur verar..... wird, der wird es wohl nie kapieren!
Das muss man gelassen sehen, die Leute sind halt da und dort sauer und dann wird halt auch übertrieben. Daß es auch genug seröse Wissenschaftler gibt, zweifelt ja wohl keiner an.Irmgard hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Juli 2020, 20:22Das habe ich sicher nicht getan. Mir ging es um die pauschalierte Aussage, dass Medien und Wissenschaften institutienell korrupt seien. In dieser Allgemeinheit ist das falsch. Und das ist auch kein Widerspruch dazu, dass es in der Wissenschaft nicht ummer mit rechten Dingen zu geht.Edi hat geschrieben:Übrigens: auch Medien sind käuflich. Man sollte auch nicht so tun als ob in der Wissenschaft immer alles mit rechten Dingen zuginge.
Diese ganzen Verallgemeinerungen finde ich unerträglich.
Gruß
Irmgard
Das sind aber die, die die unseriösen "Wissenschaftler" laut anklagen! Die andern kannst du allesamt in der Pfeife rauchen. Allein das nicht laut anklagen zeigt, daß sie sich auch nicht für Wissen interessieren und somit unseriöse Wissenschaftler sind. Angst um ihre Karriere haben sie wohl langsam, da auch dieser einst so hochangesehene Bereich, offensichtlich den Bach runter geht.
Schlimmer. Aber das will ich hier nicht sagen. Das verbietet der Anstand (in meinem Universum).
Otto Normalverbraucher bekommt Informationen über wissenschaftliche Publikationen praktisch ausschließlich über die Massenmedien mit. Das heißt insbesondere, daß der Inhalt durch einen i.d.R. fachunkundigen Journalisten gefiltert und umformuliert wird; oft genug wird dabei aus einer korrekten wissenschaftlichen Arbeit eine falsche oder zumindest irreführende Schlagzeile mit entsprechendem Artikel. Nur weil ein Wissenschaftler sich nicht zu jeder sein Fachgebiet betreffenden Sau äußert, die durch das mediale Dorf getrieben wird, ist er noch lange nicht unseriös; ganz zu schweigen von den Säuen, die sein Fachgebiet maximal peripher tangieren.Marion hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Juli 2020, 20:48Das sind aber die, die die unseriösen "Wissenschaftler" laut anklagen! Die andern kannst du allesamt in der Pfeife rauchen. Allein das nicht laut anklagen zeigt, daß sie sich auch nicht für Wissen interessieren und somit unseriöse Wissenschaftler sind. Angst um ihre Karriere haben sie wohl langsam, da auch dieser einst so hochangesehene Bereich, offensichtlich den Bach runter geht.
Das möchte ich ausdrücklich unterstreichen. So sehe ich das auch.Protasius hat geschrieben: ↑Freitag 10. Juli 2020, 08:43Otto Normalverbraucher bekommt Informationen über wissenschaftliche Publikationen praktisch ausschließlich über die Massenmedien mit. Das heißt insbesondere, daß der Inhalt durch einen i.d.R. fachunkundigen Journalisten gefiltert und umformuliert wird; oft genug wird dabei aus einer korrekten wissenschaftlichen Arbeit eine falsche oder zumindest irreführende Schlagzeile mit entsprechendem Artikel. Nur weil ein Wissenschaftler sich nicht zu jeder sein Fachgebiet betreffenden Sau äußert, die durch das mediale Dorf getrieben wird, ist er noch lange nicht unseriös; ganz zu schweigen von den Säuen, die sein Fachgebiet maximal peripher tangieren.Marion hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Juli 2020, 20:48Das sind aber die, die die unseriösen "Wissenschaftler" laut anklagen! Die andern kannst du allesamt in der Pfeife rauchen. Allein das nicht laut anklagen zeigt, daß sie sich auch nicht für Wissen interessieren und somit unseriöse Wissenschaftler sind. Angst um ihre Karriere haben sie wohl langsam, da auch dieser einst so hochangesehene Bereich, offensichtlich den Bach runter geht.
Die Aussage von Robert ist nicht den Kategorien einer kleinbürgerlichen Moral entsprungen und daher auch nicht von denen zu erfassen, die in derlei Kategorien verhaftet sind.taddeo hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Juli 2020, 11:38Deine krude Rhetorik sagt mehr über deinen eigenen Charakter aus als über den anderer Leute.Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Juli 2020, 11:17Nein. Das ist genau der Charaktertypus.![]()
Eine proletarische Moral kann es beim Akademiker aber auch nicht sein. Trotz Sozialisation in der DDR.Raphael hat geschrieben: ↑Freitag 10. Juli 2020, 10:00Die Aussage von Robert ist nicht den Kategorien einer kleinbürgerlichen Moral entsprungen und daher auch nicht von denen zu erfassen, die in derlei Kategorien verhaftet sind.taddeo hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Juli 2020, 11:38Deine krude Rhetorik sagt mehr über deinen eigenen Charakter aus als über den anderer Leute.Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Juli 2020, 11:17Nein. Das ist genau der Charaktertypus.![]()
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Robert wurde meines Wissens nicht in der Ostzone sozialisiert, sondern in Westberlin!Sascha B. hat geschrieben: ↑Freitag 10. Juli 2020, 11:21Eine proletarische Moral kann es beim Akademiker aber auch nicht sein. Trotz Sozialisation in der DDR.![]()
Damit hast du bestätigt, daß die Medien oft unseriös vorgehen auch auf dem Gebiet. Ich habe das selber schon mal erlebt als ich ein Interview am Telefon geben musste. Was nachher im Radio dann dabei herauskam, war in Teilen ungenau und einseitig.Protasius hat geschrieben: ↑Freitag 10. Juli 2020, 08:43Otto Normalverbraucher bekommt Informationen über wissenschaftliche Publikationen praktisch ausschließlich über die Massenmedien mit. Das heißt insbesondere, daß der Inhalt durch einen i.d.R. fachunkundigen Journalisten gefiltert und umformuliert wird; oft genug wird dabei aus einer korrekten wissenschaftlichen Arbeit eine falsche oder zumindest irreführende Schlagzeile mit entsprechendem Artikel. Nur weil ein Wissenschaftler sich nicht zu jeder sein Fachgebiet betreffenden Sau äußert, die durch das mediale Dorf getrieben wird, ist er noch lange nicht unseriös; ganz zu schweigen von den Säuen, die sein Fachgebiet maximal peripher tangieren.Marion hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Juli 2020, 20:48Das sind aber die, die die unseriösen "Wissenschaftler" laut anklagen! Die andern kannst du allesamt in der Pfeife rauchen. Allein das nicht laut anklagen zeigt, daß sie sich auch nicht für Wissen interessieren und somit unseriöse Wissenschaftler sind. Angst um ihre Karriere haben sie wohl langsam, da auch dieser einst so hochangesehene Bereich, offensichtlich den Bach runter geht.
Im ganzen Kreis sind also 254 Leute in häuslicher Quarantäne. Und da lähmt die Stadtverwaltung in Rheda-Wiedenbrück, wo es noch 111 (Vortag: 224) aktive Fälle gibt.Im Kreis Gütersloh waren zum Stand 12. Juli, 0 Uhr, 2.547 (11. Juli: 2.542) laborbestätigte Coronainfektionen erfasst. Dies sind kumulierte Zahlen seit Anbeginn der Pandemie. Davon gelten 2.262 (11. Juli: 1.998) Personen als genesen und 265 (11. Juli: 524) als noch infiziert. Die COVID-19-Fälle der letzten 7 Tage/100.000 Einwohner betragen für den Kreis Gütersloh 26,1 (11. Juli: 26,9), Stand 12. Juli, 0 Uhr. Von den 265 noch infizierten Personen befinden sich 254 in häuslicher Quarantäne. Laut Auskunft der vier Krankenhäuser werden derzeit 9 Patienten (11. Juli: 9) stationär behandelt. Davon wird 1 Person (11. Juli: 1) intensivpflegerisch versorgt. Beatmet wird derzeit 1 Patient (11. Juli: 0). Im Kreis Gütersloh sind seit Beginn der Pandemie 20 Personen verstorben, die sich mit dem Coronavirus infiziert hatten.
Offenbar soll in NRW nicht gemäß dem Gesetz entschieden werden, sondern gemäß dem „Bock“ eines Ministers.Laumann erwartet, dass bei der Lohnkosten-Erstattung "alles so geprüft wird, das möglichst kein Geld fließt." Er habe "keinen Bock, dass ich Herrn Tönnies oder den Subunternehmern irgendwas überweise", so der Minister wörtlich.
Man hält ja auch wegen 6000 Infizierten ein ganzes Land unterm Deckel..........