Hat der Gott Pan möglicherweise auch etwas damit zu tun?
Nach alldem, was wir erleben, muß ein diesbezügliches Dubium an die Synkretismuskongregation erlaubt sein ...
Hat der Gott Pan möglicherweise auch etwas damit zu tun?
Das ist in der That eine berechtigte Frage.
Dann mögen sich die nackenden Amazonas-„Damen“ in acht nehmen. Der kleine Pan ist nämlich ein ganz frecher Draufgänger!
Und das, wo es Leute gibt, die schon auf einer Mitra Benedikts XVI. eine Darstellung des Gottes Pan identifizieren wollten.
Wie wäre es mit Jackenaufnähern mit „Lieber PANna Cotta als PANtheismus“?
Friesen und Dänen (und ggf. die Wenden). In Österreich Kroaten und Slowenen.
Wenden ist die traditionelle Bezeichnung für die westslawischen Völker auf heute deutschem Gebiet. Sämtliches Gebiet östlich der Elbe und auch einige Landstriche westlich davon waren zur 1. Jahrtausendwende durch Slawen besiedelt. Die Sorben sind der letzte Rest, diejenigen, die sich nicht assimilierten. Man sollte sie daher eher als Nachfahren der Wenden bezeichnen. Wir nennen uns ja auch nicht Germanen.
Zeit für Klarheit
Mehr und mehr zeichnet sich ab, wie der Amazonas zum Hebel wird, um in Westeuropa die zölibatäre Lebensform der Priester und so ganz nebenbei die sakramentale Struktur der Kirche in Luft aufzulösen - Der Montagskick von Peter Winnemöller
Rom (kath.net)
Nun ist sie zu Ende diese lausige Amazonassynode. Es war ein populistisches Spektakel rund um die Synodenaula, das seines gleichen sucht. Aus der Aula selbst dringen ja nach der neuen Synodenordnung nur noch gefilterte Informationen, so dass gesteuert werden kann, was der interessierte Zeitgenosse erfährt. Langeweile regiert. So erlangten Holzfiguren einer angeblichen Andengottheit Skandalniveau und Schlagzeilencharakter.
Die Wirklichkeit blieb dahinter fein verschleiert. Sie wird sich womöglich nur in Fußnoten niederschlagen und katholische Kernthemen von „unten“ weiter auflösen.
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Die Wenden scheinen dies anders zu sehen. Siehe Wikipedia.Benedikt hat geschrieben: ↑Montag 28. Oktober 2019, 14:14Wenden ist die traditionelle Bezeichnung für die westslawischen Völker auf heute deutschem Gebiet. Sämtliches Gebiet östlich der Elbe und auch einige Landstriche westlich davon waren zur 1. Jahrtausendwende durch Slawen besiedelt. Die Sorben sind der letzte Rest, diejenigen, die sich nicht assimilierten. Man sollte sie daher eher als Nachfahren der Wenden bezeichnen. Wir nennen uns ja auch nicht Germanen.
Ich frage mich, ob der Bischof auch bei der Synode mit dabei war.Bischof Azcona Hermoso hat das Pachamama-Ritual in den vatikanischen Gärten zu Beginn der Amazonas-Synode als „skandalös“ und als „dämonisches Sakrileg“ bezeichnet.
Nein, er ist emeritiert.Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 29. Oktober 2019, 09:59Brasilianischer Bischof kritisiert vatikanisches Pachamama-Ritual
Ich frage mich, ob der Bischof auch bei der Synode mit dabei war.Bischof Azcona Hermoso hat das Pachamama-Ritual in den vatikanischen Gärten zu Beginn der Amazonas-Synode als „skandalös“ und als „dämonisches Sakrileg“ bezeichnet.
Ne war er nicht, aber der:Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 29. Oktober 2019, 09:59Brasilianischer Bischof kritisiert vatikanisches Pachamama-RitualIch frage mich, ob der Bischof auch bei der Synode mit dabei war.Bischof Azcona Hermoso hat das Pachamama-Ritual in den vatikanischen Gärten zu Beginn der Amazonas-Synode als „skandalös“ und als „dämonisches Sakrileg“ bezeichnet.
Bischof Kräutler verteidigt Pachamama-Darstellung
Die umstrittenen Pachamama-Darstellungen seien „Ausdrucksform der Indigenen“, die „in unsere Liturgie integriert“ werden könne, so der Amazonas-Bischof Erwin Kräutler. Er plädiert auch für die Weihe verheirateter Männer und Frauen.
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Bischof Kräutler, der bei der Amazonas-Synode eine nicht unwesentliche Rolle spielte, sprach sich in Bregenz neuerlich für die Weihe von „personae probatae“ aus, also nicht nur für die Priesterweihe bewährter verheirateter Männer (viri probati), sondern auch für die Weihe von Frauen. Das sei für ihn „eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit“, so Kräutler. Im Interviewgespräch mit der „Tagespost“ bestätigte der Amazonas-Bischof, dass die Weihe von Frauen ein Stolperstein im ökumenischen Dialog mit der Orthodoxie wäre: „Das ist eines der größten Probleme.“
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Auf die Situation in Mitteleuropa bezogen meinte er: „Es gibt gut vorbereitete Pastoralassistenten und –assistentinnen, die die Chance bekommen sollten.“
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Von den WiSiKi Leuten können immer weniger öffentlich auftreten, weil in den Altenpflegeeinrichtungen Personal fehlt, um sie nach Draußen zu begleiten.
Ja, Christus ist derzeit wahrlich allein – von Papst, Kardinälen u.s.w. verlassen.Lauralarissa hat geschrieben: ↑Freitag 1. November 2019, 23:02Nee ... der Einmannbetrieb waren die Tradis. Der Eine meint nur immer, er wäre viele...
Ich sehe gerade, es sind mehrere. Davon ist nahezu keiner mehr beruflich aktiv.Ralf hat geschrieben: ↑Freitag 1. November 2019, 22:20Ich dachte immer, das wäre nur einer, dieser Sprecher Weisner oder wie der hieß.
Der stellt sich vor den Spiegel und singt, wo zwei oder drei…
Sehr interessant.Niels hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. November 2019, 09:11"Für mehrere römische Beobachter, die die Statuen in der römischen Kirche aus unmittelbarer Nähe gesehen haben, ist inzwischen klar, dass es fast auszuschließen ist, dass diese von Carabinieri medial präsentierten Statuen die Statuen aus der Kirche Santa Maria di Traspontina sein können.": http://www.kath.net/news/69653
Das war ebenso meine Vermutung, obwohl ich kein "römischer Beobachter" bin. Aber wer den Tiber kennt, wenn er reichlich Wasser führt, weiß: was einmal drin ist, ist weg. Und wo genau wollen die Carabinieri die Götzenbilder überhaupt herausgefischt haben? Ich sagte letzte Woche schon zu einem Freund, dass mir das alles spanisch vorkommt und die irgendwelche Götzenbilder aus dem Archiv geholt haben...
Archiv? Privatkapelle? Wer weiß das schon...