Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

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Lycobates
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Lycobates »

Maternus87 hat geschrieben:
Dienstag 18. Dezember 2018, 00:32
Wenn man im Sauerland einen buddhistischen Tempel mit Bierpilz davor einrichtete, würden auch alle hinrennen wie vor in die Pfarrei zum Schützenfest. :narr:
Ein Herr rennt nur für Freisekt, sagte Graf Krockow.

Maternus87
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Maternus87 »

Das steht leider nicht im Widerspruch. Graf Krockows "Nuttenbrause" ist im Sauerland kulturell weniger anschlußfähig als Hare Krishna ... solang man ihnen das Schützenfest lässt. :pfeif:

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Lycobates
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Lycobates »

Maternus87 hat geschrieben:
Dienstag 18. Dezember 2018, 01:24
Das steht leider nicht im Widerspruch. Graf Krockows "Nuttenbrause" ist im Sauerland kulturell weniger anschlußfähig als Hare Krishna ... solang man ihnen das Schützenfest lässt. :pfeif:
Nun, ich bevorzuge auch Pommery. Habe gerade zwei Flaschen kühl gelegt, für nach Quatember. Extra brut. :blinker:

Petrus
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Petrus »

martin v. tours hat geschrieben:
Montag 17. Dezember 2018, 19:23

Muslimische Tänze
nö. das sind die Abzocker.
Dass die neuerdings durch ganz Europa reisen, war mir noch nicht bekannt, bisher.

ich habe sie auf dem Bild erkannt.

trotzdem, dennoch und deswegen:

die versuchen, ihren Glauben zu leben.

Petrus.

Petrus
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Petrus »

Lycobates hat geschrieben:
Dienstag 18. Dezember 2018, 01:42
Maternus87 hat geschrieben:
Dienstag 18. Dezember 2018, 01:24
Das steht leider nicht im Widerspruch. Graf Krockows "Nuttenbrause" ist im Sauerland kulturell weniger anschlußfähig als Hare Krishna ... solang man ihnen das Schützenfest lässt. :pfeif:
Nun, ich bevorzuge auch Pommery. Habe gerade zwei Flaschen kühl gelegt, für nach Quatember. Extra brut. :blinker:
wo wir schon beim Thema sind:

Oppmann Schwarzlack.

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martin v. tours
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von martin v. tours »

Petrus hat geschrieben:
Dienstag 18. Dezember 2018, 09:55
martin v. tours hat geschrieben:
Montag 17. Dezember 2018, 19:23

Muslimische Tänze
nö. das sind die Abzocker.
Dass die neuerdings durch ganz Europa reisen, war mir noch nicht bekannt, bisher.

ich habe sie auf dem Bild erkannt.

trotzdem, dennoch und deswegen:

die versuchen, ihren Glauben zu leben.

Petrus.
Sollen Sie doch Ihren Glauben leben. Das stört doch mich nicht. Die sind auch nicht Schuld.
Schuld sind die Interreligiös- Toleranzverstrahlten Vollpfosten unserer Kirche, die das zulassen und fördern.
Die Muslime können uns doch nicht mehr ernst nehmen.
Also wenn irgendein Imam auf die Idee käme, Katholiken z.B. Gregorianische Choräle in einer Moschee singen zu lassen würde ich ihn auch für einen glaubenslosen Hanswurst halten.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila

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Juergen
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Juergen »

Du suchst Grußkarten zum Ramadan, Pessach u,a.?
Kein Problem. Die gibt es beim Erzbistum Paderborn.

https://www.pastorale-informationen.de/ ... ionen.html
Wer freut sich nicht über Gratulationspost? Eine Grußkarte zu einem Fest ist Ausdruck von Wertschätzung und Aufmerksamkeit und eine Geste der Freundschaft. Im interreligiösen Dialog gehören Grußworte zu Festen von Religionsvertretern zum Alltag. Aber auch jeder einzelne kann Festtagsgrüße verschicken: In der Kita können Erzieherinnen zum Ramadan gratulieren. In Schulen können sich Schülerinnen und Schüler gegenseitig zu Pessach, zum Opfer- oder Weihnachtsfest schreiben. Die Nachbarin und der Arbeitskollege freut sich über Post zum Fest am Ende vom Ramadan und das Pastoral Team schreibt zu Rosch-ha-Schana an die jüdische Gemeinde. Auch Christen freuen sich, wenn Personen anderer Glaubenszugehörigkeit ihnen zu Ostern und Weihnachten gratulieren. Um diese Zeichen der Aufmerksamkeit auszudrücken, ist die Grußkartenserie „Festtagsgrüße der Religionen“ entstanden. Ein interreligiös gemischtes Team hat gemeinsam Grußkarten zu je zwei jüdischen, christlichen und muslimischen Festen gestaltet.

Die Karten können kostenlos im Referat für interreligiösen Dialog bestellt werden. In Zukunft wird es noch eine begleitende Broschüre mit Erklärungen zu den Festen geben und Anregungen, mit welchen Worten man gratulieren kann.




Und hier eine Pressemeldung der DBK und die Grußbotschaft von S.R.E. Card. Marx zum Ramadan:
https://dbk.de/presse/aktuelles/meldung ... 19/detail/
Gruß Jürgen

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Siard
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Siard »

Mit diesen Leuten sakramentale Gemeinschaft zu haben, ist ein Verrat an Christus und seiner Kirche. :(

Petrus
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Petrus »

danke Dir, Juergen, für die Info.

heute abend hat Ramadan begonnen.

PascalBlaise
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von PascalBlaise »

Siard hat geschrieben:
Sonntag 5. Mai 2019, 18:41
Mit diesen Leuten sakramentale Gemeinschaft zu haben, ist ein Verrat an Christus und seiner Kirche. :(
Wen meinst du mit "diesen Leuten" - Card. Marx? Wenn ja, findest Du Deine Aussage nicht übertrieben?
– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –

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Siard
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Siard »

PascalBlaise hat geschrieben:
Sonntag 5. Mai 2019, 21:04
Siard hat geschrieben:
Sonntag 5. Mai 2019, 18:41
Mit diesen Leuten sakramentale Gemeinschaft zu haben, ist ein Verrat an Christus und seiner Kirche. :(
Wen meinst du mit "diesen Leuten" - Card. Marx? Wenn ja, findest Du Deine Aussage nicht übertrieben?
Unter anderen, ja. Inzwischen nicht mehr.

Petrus
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Petrus »

und das ist nicht zu hoch gegriffen, Siard.

Allerdings hat sich Card. Marx sein Schicksal nicht selbst gewählt - darum lasset uns ihm mit Achtung, Mitleid und Takt begegnen.

Weil, eigentlich wollte er in Trier abwarten, bis Köln frei wird. Zuvor jedoch wurde München frei, und die bayerische Staatsregierung wurde auf diplomatischem Wege dezent gefragt, ob sie etwas gegen den Wunschkandidaten namens Gerhard Ludwig Müller einzuwenden hätte (denn gemäß bayerischem Konkordat benötigen Bischöfe in Bayern das "placet" der Regierung des Freistaats Bayern). Die bayerische Staatsregierung antwortete auf diplomatischen Kanälen, dass Rom das bittschön bleiben lassen möge, weil ein offizielles "non placet" wäre doch wohl sehr peinlich.

Nun brauchte man aber jemand für München - und fand einen Ersatzmann. Und da isser nu. nolens volens.

(wer dies für ein Märchen hält, darf es behalten).

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Amigo
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Amigo »

Aber Petrus, wäre er denn in Köln rechtgläubiger gewesen als er in München ist?

Petrus
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Petrus »

ich meine, Du denkst in Kategorien, die ihm fremd sind (Eigendarstellung: Wäre ich kein Priester geworden, so wäre ich Politiker geworden), er ist halt - naja, ein Bonvivant - zwei Weißbier hinereinander auf Ex trinken (Katholische Akademie), sich essensmäßig vom Bayerischen Hof versorgen lassen (mündliche Quelle, zuverlässig), "Zweitresidenz" in Rom - und braucht halt eine Position, in der er sich das leisten kann.

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Amigo
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Amigo »

Petrus hat geschrieben:
Montag 6. Mai 2019, 13:32
ich meine, Du denkst in Kategorien, die ihm fremd sind
Wohl wahr.

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TeDeum
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von TeDeum »

Oh ja. Wie wahr.

Du hast noch das Thema Rauchen außen vor gelassen bzw. seine Reaktion darauf, wenn jemand das nicht so gut findet.

Ich habe seit der Buffet-Geschichte in der Fastenzeit keinen Respekt mehr vor diesem Mann. Und seitdem ist viel dazu gekommmen u.a. die Behandlung von Menschen / Mitarbeitern. Es tut mir wirklich leid, aber Stachel sitzt mittlerweile tief und dabei war ich nie persönlich unmittelbar betroffen. Trotzdem ...

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Juergen
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Juergen »

Grußwort der evangelischen Landeskirchen und der katholischen Bistümer in Nordrhein-Westfalen an die Verantwortlichen in den muslimischen Gemeinschaften und die muslimischen Gläubigen

https://kommunikation.erzbistum-koeln.d ... #pdfviewer
Gruß Jürgen

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PascalBlaise
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von PascalBlaise »

Siard hat geschrieben:
Montag 6. Mai 2019, 10:42
PascalBlaise hat geschrieben:
Sonntag 5. Mai 2019, 21:04
Siard hat geschrieben:
Sonntag 5. Mai 2019, 18:41
Mit diesen Leuten sakramentale Gemeinschaft zu haben, ist ein Verrat an Christus und seiner Kirche. :(
Wen meinst du mit "diesen Leuten" - Card. Marx? Wenn ja, findest Du Deine Aussage nicht übertrieben?
Unter anderen, ja. Inzwischen nicht mehr.
Man sollte sich nicht übereifern. Ok, ja, ein Grußwort zum Ramadan ist überflüssiger als ein Kropf, aber "ein[en] Verrat an Christus und seiner Kirche" stelle ich mir anders vor. Er ist immer noch ein Bischof, Siard, und wie meine Großmutter zu sagen pflegte: "Wir bekommen schon die Bischöfe, die wir verdient haben." ;D
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Siard
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Siard »

PascalBlaise hat geschrieben:
Montag 6. Mai 2019, 21:34
Man sollte sich nicht übereifern. Ok, ja, ein Grußwort zum Ramadan ist überflüssiger als ein Kropf, aber "ein[en] Verrat an Christus und seiner Kirche" stelle ich mir anders vor. Er ist immer noch ein Bischof, Siard, und wie meine Großmutter zu sagen pflegte: "Wir bekommen schon die Bischöfe, die wir verdient haben." ;D
Wenn es nur ein Grußwort zum Ramadan wäre, würde ich Dir wohl zustimmen.
Es gab in der Kirchengeschichte auch islamische Bischöfe, das sagt also nicht so viel.

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Juergen
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Juergen »

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Gruß Jürgen

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Bruder Donald

Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Bruder Donald »

„Wie hältst Du’s mit dem Islam?“

Michael Hesemanns Kommentar zur „Arbeitshilfe zum kirchlichen Umgang mit rechtspopulistischen Tendenzen“ und der dort enthaltenen Verfälschung zu historischen Tatsachen des Islams.
Man fasst es nicht :patsch:

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Juergen
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Juergen »

Bruder Donald hat geschrieben:
Donnerstag 11. Juli 2019, 09:38
Man fasst es nicht :patsch:
Bezieht sich das auf die Aussagen in der Arbeitshilfe oder auf die Ausführungen Hesemanns? :hmm:

Gruß Jürgen

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Niels
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Niels »

Ich denke mal, es bezieht sich auf die Aussagen in der Arbeitshilfe.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

Bruder Donald

Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Bruder Donald »

Niels hat geschrieben:
Donnerstag 11. Juli 2019, 11:45
Ich denke mal, es bezieht sich auf die Aussagen in der Arbeitshilfe.
korrekt :heiligenschein:

Nicht zu fassen sind die Position und die Aussagen von der sog. "Arbeitshilfe".

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Hubertus
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von Hubertus »

Bruder Donald hat geschrieben:
Donnerstag 11. Juli 2019, 09:38
„Wie hältst Du’s mit dem Islam?“
Danke für den Hinweis! :daumen-rauf:
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)

HeGe
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden

Beitrag von HeGe »

Nach einer Internet-Petition:

Keine Weihe einer Episkopal-Bischöfin in katholischer Kirche
[...] Die Erlaubnis zum Weihegottesdienst in der katholischen Kirche war katholischerseits bereits 2018 erteilt worden, noch vor der Bischofswahl der Episkopal-Diözese.
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