Ostkirchliche Nachrichten
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Du kannst das verstehen? Leider bin ich ohne Untertitel oder so komplett raus.
Ich weiß natürlich, welches Ereignis da gefilmt wurde.
Ich weiß natürlich, welches Ereignis da gefilmt wurde.
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Alles Titel, mit denen man mich bedenken kann, die deswegen mich trotzdem nicht gänzlich beschreiben.
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Abgesehen davon das es ein guter Vortrag ist, bei Minute 8.50 eine kurze Bemerkung zu dem was in der Ukraine passiert:
https://www.youtube.com/watch?v=a_P67sO0Ku4
https://www.youtube.com/watch?v=a_P67sO0Ku4
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Bin mir sicher dass Putin im Gegenzug eine autokephale Krim Kirche installieren wird, der er dann von Kyrill einweihen lässt
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Neues aus Moskau.Patriarch: Smartphones bereiten dem Antichristen den Weg
Geräte mit Internetzugang gehören zum Alltag der meisten Menschen – auch in Russland. Dort warnt Patriarch Kyrill I. vor einer Abhängigkeit. Diese könnte den Antichristen auf den Plan rufen.
https://www.katholisch.de/aktuelles/akt ... en-den-weg
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Ostkirchliche Nachrichten
kath.net hat geschrieben: Koptische Kirche gegen Todesurteile für Bischofsmörder
Zwei Mönche wurden des Mordes am Abt des ägyptischen St. Makarios-Klosters, Bischof Anba Epiphanios, für schuldig befunden - Ägyptischen Großmufti muss Urteil noch bestätigen [...]
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
sehr positive Nachricht
https://www.vaticannews.va/de/kirche/ne ... nnung.html
https://www.vaticannews.va/de/kirche/ne ... nnung.html
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Ägypten: Todesstrafe für ehemalige Mönche bestätigtHeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. März 2019, 14:46kath.net hat geschrieben: Koptische Kirche gegen Todesurteile für Bischofsmörder
Zwei Mönche wurden des Mordes am Abt des ägyptischen St. Makarios-Klosters, Bischof Anba Epiphanios, für schuldig befunden - Ägyptischen Großmufti muss Urteil noch bestätigen [...]
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
=https://www.tah.de/lokales/lokalnachri ... renkhausen
Brenkhausen. Gastfreundschaft ist für Bischof Anba Damian etwas Selbstverständliches. Das Koptisch-Orthodoxe Kloster der Hl. Jungfrau Maria und des Hl. Mauritius Brenkhausen ist ein Haus der offenen Tür, ein Haus für Pilger, Gäste, Freunde und Nachbarn.
…
Mit viel Fleiß, großem Engagement, dauerndem Einsatz und sehr viel Herzblut wurde das Kloster saniert, umgebaut, modernisiert und zu einem Tagungs- und Ausflugszentrum ausgebaut. „Dass jetzt ein eigenes Gästehaus mit Restaurant entstanden ist, verdanken wir den Menschen hier in Brenkhausen“, berichtet Bischof Damian.
→ https://www.koptisches-kloster-brenkhau ... rkus-haus/
St. Markus Restaurant
Das Restaurant des St. Markus Hauses mit Interantionaler Küche eröffnet am 1. Mai 2019 um 11.00 Uhr.
Reguläre Öffnungszeiten (ab 2. Mai 2019):
Dienstag – Freitag von 17.00 – 23.00 Uhr (Küche schließt um 22.00 Uhr)
Montag ist Ruhetag
Samstag + Sonntag werden Spezialmenüs angeboten.
Das Restaurant verfügt über 10 Tische für ca. 45 Personen.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Das kleine Schisma zwischen Antiochia und Jerusalem ist geheilt:
https://www.romfea.news/truce-between-a ... for-qatar/
https://www.romfea.news/truce-between-a ... for-qatar/
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: Ostkirchliche Nachrichten
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Ich weiß nicht ob das der richtige Faden ist, aber einen besseren habe ich nicht gefunden (unter "Orthodoxe Gottesdienste" passts auch nicht):
Interview mit Pater Christoph:
https://www.donaukurier.de/lokales/beil ... 01,4114376
Die göttliche Liturgie wird nun regelmäßig gefeiert werden:
Freitag, 17. Mai
Sonntag, 26. Mai
Freitag, 21. Juni (Ikonenkurs)
Sonntag, 30. Juni
Sonntag, 14. Juli Schöpfungstag: 14:00 Uhr Moleben
Sonntag, 28. Juli
Dienstag, 06. August „Verklärung Christi“ Patrozinium
Freitag, 16. August
Sonntag, 08. September
Freitag, 20. September (Ikonenkurs)
Sonntag, 13. Oktober
Freitag, 25. Oktober
Samstag, 16. November (Kurswochenende)
Freitag, 29. November
immer 18:30, in deutscher Sprache
https://www.kloster-plankstetten.de/got ... jahr-2019/
Quelle: https://www.donaukurier.de/lokales/ried ... 02,4114243Erstmals Messe im byzantinischen Ritus
Benediktinerabtei Plankstetten öffnet ihre Krypta für außergewöhnlichen Gottesdienst
Plankstetten (DK) Erstmals ist in der Benediktinerabtei Plankstetten gemeinsam mit der Öffentlichkeit die Liturgie im Stil der orthodoxen Kirche im byzantinischen Ritus gefeiert worden. Die byzantinische Krypta unterhalb der Kirche war dafür bestens geeignet und bildete mit ihren prächtigen Gemälden das passende Ambiente.
[...]
Für die benötigten liturgischen Gegenstände und fünf herrliche Messgewänder hatte sich Heinzmann zweimal auf Einkaufstour in die Ukraine begeben. Dabei wurde er von einem Studenten aus dem Collegium Orientale begleitet. "Durch die Spenden anlässlich meines 25. Professjubiläums konnte ich die notwendigen Dinge für die Göttliche Liturgie erwerben."
[...]
Interview mit Pater Christoph:
https://www.donaukurier.de/lokales/beil ... 01,4114376
Die göttliche Liturgie wird nun regelmäßig gefeiert werden:
Freitag, 17. Mai
Sonntag, 26. Mai
Freitag, 21. Juni (Ikonenkurs)
Sonntag, 30. Juni
Sonntag, 14. Juli Schöpfungstag: 14:00 Uhr Moleben
Sonntag, 28. Juli
Dienstag, 06. August „Verklärung Christi“ Patrozinium
Freitag, 16. August
Sonntag, 08. September
Freitag, 20. September (Ikonenkurs)
Sonntag, 13. Oktober
Freitag, 25. Oktober
Samstag, 16. November (Kurswochenende)
Freitag, 29. November
immer 18:30, in deutscher Sprache
https://www.kloster-plankstetten.de/got ... jahr-2019/
Re: Ostkirchliche Nachrichten
"Erstmals" stimmt nur einigermaßen, wenn man "mit der Öffentlichkeit" hinzusetzt.
Byzantinische Gottesdienste gab es in der Krypta dort schon vor 30 Jahren, sonst wäre die Krypta (die eigentlich die Grablege der Mönche ist) nicht nach und nach byzantinisch ausgestaltet worden. Am Anfang war alles noch recht behelfsmäßig und "portabile". Ich hab das dort fast von Beginn an miterlebt und bis Mitte der 1990er Jahre viele byzantinische Gottesdienste mitgesungen.
Byzantinische Gottesdienste gab es in der Krypta dort schon vor 30 Jahren, sonst wäre die Krypta (die eigentlich die Grablege der Mönche ist) nicht nach und nach byzantinisch ausgestaltet worden. Am Anfang war alles noch recht behelfsmäßig und "portabile". Ich hab das dort fast von Beginn an miterlebt und bis Mitte der 1990er Jahre viele byzantinische Gottesdienste mitgesungen.
Re: Ostkirchliche Nachrichten
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
In dem Interview finde ich bemerkenswert, daß der Pater gerade das am östlichen Ritus schätzt, was man dem lateinischen Ritus seit Jahrzehnten mit aller Kraft auszutreiben sucht.albertus_magnus hat geschrieben: ↑Samstag 8. Juni 2019, 17:50Ich weiß nicht ob das der richtige Faden ist, aber einen besseren habe ich nicht gefunden (unter "Orthodoxe Gottesdienste" passts auch nicht):
Quelle: https://www.donaukurier.de/lokales/ried ... 02,4114243Erstmals Messe im byzantinischen Ritus
Benediktinerabtei Plankstetten öffnet ihre Krypta für außergewöhnlichen Gottesdienst
Plankstetten (DK) Erstmals ist in der Benediktinerabtei Plankstetten gemeinsam mit der Öffentlichkeit die Liturgie im Stil der orthodoxen Kirche im byzantinischen Ritus gefeiert worden. Die byzantinische Krypta unterhalb der Kirche war dafür bestens geeignet und bildete mit ihren prächtigen Gemälden das passende Ambiente.
[...]
Für die benötigten liturgischen Gegenstände und fünf herrliche Messgewänder hatte sich Heinzmann zweimal auf Einkaufstour in die Ukraine begeben. Dabei wurde er von einem Studenten aus dem Collegium Orientale begleitet. "Durch die Spenden anlässlich meines 25. Professjubiläums konnte ich die notwendigen Dinge für die Göttliche Liturgie erwerben."
[...]
Interview mit Pater Christoph:
https://www.donaukurier.de/lokales/beil ... 01,4114376
Die göttliche Liturgie wird nun regelmäßig gefeiert werden:
Freitag, 17. Mai
Sonntag, 26. Mai
Freitag, 21. Juni (Ikonenkurs)
Sonntag, 30. Juni
Sonntag, 14. Juli Schöpfungstag: 14:00 Uhr Moleben
Sonntag, 28. Juli
Dienstag, 06. August „Verklärung Christi“ Patrozinium
Freitag, 16. August
Sonntag, 08. September
Freitag, 20. September (Ikonenkurs)
Sonntag, 13. Oktober
Freitag, 25. Oktober
Samstag, 16. November (Kurswochenende)
Freitag, 29. November
immer 18:30, in deutscher Sprache
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Das gilt, mehr oder weniger, für alle birituellen Priester, die ich kennengelernt habe.
Allerdings gehen sehr viele davon mit dem "anderen" Ritus, doch offensichtlich vom NOM geprägt um.
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Wie ich in der Ankündigung sehe, wird ja auch der betreffende Ostritus nicht in der angestammten Liturgiesprache zelebriert.
Damit geht was Unwiderbringliches verloren.
In welchem Ritus werden eigentlich diese "birituellen Priester" erst einmal geweiht?
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
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Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
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... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Das ist Unsinn. Es ist gerade ein Merkmal der meisten "Ostriten", daß sie immer schon offen für die jeweiligen Landessprachen waren. Um beim byzantinischen als Beispiel zu bleiben: der war ursprünglich nur Griechisch. Aber schon mit der Missionierung Osteuropas kamen die damaligen slawischen Sprachen als Liturgiesprachen dazu, und später zB in den USA selbstverständlich auch Englisch. Die syrischen Riten verwenden zB oft auch Arabisch als Liturgiesprache. Meist werden im Gottesdienst einzelne Teile, zB Ektenien, in der Liturgiesprache gesungen und andere in der Landessprache, das kann (völlig legitimerweise!) ganz flexibel praktiziert werden.
Die meisten Priester, die hierzulande "birituell" zelebrieren, sind ganz normal lateinisch geweiht. Einzelne aber auch im byzantinischen Ritus, zB solche, die der byzantinischen Dekanie der Benediktinerabtei Niederaltaich angehören und für diese geweiht werden. Die legen dann auch keine feierliche lateinische Ordensprofeß ab, sondern erhalten die byzantinische Mönchsweihe.In welchem Ritus werden eigentlich diese "birituellen Priester" erst einmal geweiht?
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Lateinisch war ja auch einmal "Landessprache"; allerdings immer, und das ist der Punkt, eine gehobene, dem Alltag enthobene, Liturgiesprache, nicht die Volkssprache der Subura, aber auch nicht die des consularen Teekränzchens.taddeo hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Juni 2019, 18:25Das ist Unsinn. Es ist gerade ein Merkmal der meisten "Ostriten", daß sie immer schon offen für die jeweiligen Landessprachen waren. Um beim byzantinischen als Beispiel zu bleiben: der war ursprünglich nur Griechisch. Aber schon mit der Missionierung Osteuropas kamen die damaligen slawischen Sprachen als Liturgiesprachen dazu, und später zB in den USA selbstverständlich auch Englisch. Die syrischen Riten verwenden zB oft auch Arabisch als Liturgiesprache. Meist werden im Gottesdienst einzelne Teile, zB Ektenien, in der Liturgiesprache gesungen und andere in der Landessprache, das kann (völlig legitimerweise!) ganz flexibel praktiziert werden.
Das gleiche gilt, früher und heute, für die liturgischen Sprachformen Griechisch, Kirchenslawisch, Koptisch, Armenisch, Syrisch und sogar Arabisch, die von den meisten Gläubigen des jeweiligen Ritus, ohne besonderes Studium, so nicht gesprochen werden, ja nicht einmal verstanden.
Es gilt auch für das Liturgie-Englisch der Anglikaner.
Daß der byzantinische Ritus vom ursprünglichen Griechisch schon früh in andere Sprachen übersetzt wurde (zunächst wohl Slawisch) ist zwar richtig, ich halte das aber für einen schweren Mißstand (aber ich habe natürlich nichts damit zu tun und entsprechend nichts zu sagen ).
Die weiteren Entwicklungen in den USA (Englisch usw.) sind viel neueren Datums, und m.M.n. noch viel schlimmer.
Ich erinnere mich, daß ich darüber einmal mit einem alten (väterlichen) Freund Sergei Konovalov (Коноваловъ) diskutiert habe, leider ohne ihn von den Gefahren der volkssprachlichen (und dann auch nationalkirchlichen) Deviationen, die wir ja zur Genüge aus den letzten 70 Jahren kennen, überzeugen zu können. Er war Russe, aus der alten ("weißen") Emigration stammend, nannte sich Titular-Erzbischof von Eukarpia, und war der (von Konstantinopel abhängige) exilrussische Exarch für Westeuropa, mit Sitz in der rue Daru in Paris.
Ein Polyhistor und Sprachenwunder, und dabei ein humorvoller leutseliger Mensch, mit dem man sich, trotz Differenzen, sehr gut unterhalten konnte.
Er ist leider zu früh verstorben, ohne den Weg zur Einheit zu finden trotz seiner Offenheit für römisches Wesen.
In seiner Alexander-Newski-Kathedrale waren schon sehr früh Gottesdienste in französischer Sprache, die er nicht unterbunden haben wollte.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Kyrill und Method haben eine eigene Schrift erfunden und die liturgischen Texte in ihren eigenen Dialekt übersetzt. So gab es überall im Osten eine einheitliche Liturgiesprache. Sie ist die älteste slawische Schriftsprache. Diese Sprache hatte Einfluß auf die Umgangssprachen. Die Abhängigkeiten der heutigen slawischen Sprache von und zueinander sind m.w. kompliziert und keinesfalls geklärt.
Vgl. auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Altkirche ... he_Sprache
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
In der Zeit, als die Kirche in Rom Fuß faßte, war Latein dort vor allem eine Amtssprache, aber im Alltag war auch in der Urbs Koine-Griechisch das Normale. Wäre bei diesem Multikulti-Gewusel auch kaum anders gegangen. Was das für kuriose Auswirkungen hatte, sieht man zB daran, daß es uralte (auch liturgische) Texte aus der Stadt Rom gibt, die in griechischen Buchstaben geschrieben sind - aber in lateinischer Sprache.
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Digraphie gibt es heute auch noch z.B. Lateinische und kyrillische Buschstaben in Serbien; lateinische und arabische in der Türkei; kyrillische und arabische in manchen Sprachen der ehem. UDSSR.;…
Gruß Jürgen
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Reliquie als Geschenk an Patriarch Bartholomäus: https://religion.orf.at/stories/2987818/
– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –
Re: Ostkirchliche Nachrichten
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Damit wäre das auch geklärt:
EuGH i.S. Monachos Eirinaios / Dikigorikos Syllogos Athinon, Az. C-431/17 hat geschrieben: Die griechische Regelung, die es einem Mönch, der in einem anderen Mitgliedstaat Rechtsanwalt ist, aufgrund der Unvereinbarkeit zwischen seiner Eigenschaft als Mönch und dem Rechtsanwaltsberuf verbietet, sich bei der Rechtsanwaltskammer eintragen zu lassen, verstößt gegen das Unionsrecht [...]
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Re: Ostkirchliche Nachrichten
Griechenlands Orthodoxie erkennt neue ukrainische Kirche an:
https://www.katholisch.de/aktuelles/akt ... -kirche-an
https://www.katholisch.de/aktuelles/akt ... -kirche-an
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Wird kaum der Gerechte gerettet, wo werde ich Sünder erscheinen? Die Last und Hitze des Tages habe ich nicht getragen. Die um die elfte Stunde kamen, denen zähle mich bei, Gott, und sei mein Erretter.
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Wird Kardinal Schönborn dann auch bei den Liturgien im Hochgebet genannt?CIC_Fan hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2019, 10:37Zur Info
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1 ... esterreich
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Ja natürlich er ist ja der Ordinarius
das ist aber in Wien schon immer so unierte gab es durch die Monarchie hier ja immer so kommen wir auch zu dem interessanten phänomen verheiratete unierte Kpln in lateinischen Pfarren
das ist aber in Wien schon immer so unierte gab es durch die Monarchie hier ja immer so kommen wir auch zu dem interessanten phänomen verheiratete unierte Kpln in lateinischen Pfarren
Re: Ostkirchliche Nachrichten
Ja, hier gibt es durchaus ein rituelles Durcheinander.