Wir sind hier leider nicht in den USA, liebe Nicoletta. Daher würde ich das Mandat nicht übernehmen.
Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
...bis nach allem Kampf und Streit wir dich schaun in Ewigkeit!
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Was sind "weibliche Mitarbeiterinnen"? Haben die auch männliche Mitarbeiterinnen?
Und was ist mit den "diversen"? Wann haben die ihren Tag?
Und was ist mit den "diversen"? Wann haben die ihren Tag?
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Vor allem scheinen bei der Zeit gar keine "weiblichen Mitarbeiterinnen" zu arbeiten, wenn der Betrieb wie gewohnt weiter geht. Oder aber, sie haben welche, aber ihre Arbeit hat auf den Betrieb keine Auswirkungen.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das habe ich mir auch gedacht, wollte es aber nicht schreiben.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Der tweed wurde inzwischen von DER ZEIT gelöscht - wahrscheinlich wurde der shitstorm zu groß.
Mußten die Frauen dann arbeiten?
Mußten die Frauen dann arbeiten?
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wurde der Beitrag nicht eher von "Die Zeit" gelöscht? oder von der "DIE Zeit"... Wo kommen wir denn hin, wenn wir deutsche Namen so wie die übrige deutsche Sprache behandeln?!
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Transgender uä gab es auch schon vor 200 Jahren und wurde in Preußischen Landrecht gesetzlich geregelt:
https://opinioiuris.de/quelle/1622#Erst ... ueberhauptder Zwitter.
§. 19. Wenn Zwitter geboren werden, so bestimmen die Aeltern, zu welchem Geschlechte sie erzogen werden sollen.
§. 20. Jedoch steht einem solchen Menschen, nach zurückgelegtem achtzehnten Jahre, die Wahl frey, zu welchem Geschlecht er sich halten wolle.
§. 21. Nach dieser Wahl werden seine Rechte künftig beurtheilt.
§. 22. Sind aber Rechte eines Dritten von dem Geschlecht eines vermeintlichen Zwitters abhängig, so kann ersterer auf Untersuchung durch Sachverständige antragen.
§. 23. Der Befund der Sachverständigen entscheidet, auch gegen die Wahl des Zwitters, und seiner Aeltern.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Microsoft kündigt 'gender-inklusive' Sprache bei WORD an
Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis die ersten Behörden und Firmen diese "Autozensur" verpflichtend machen.
Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis die ersten Behörden und Firmen diese "Autozensur" verpflichtend machen.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
(Gerade erst jetzt gesehen, daher die späte Antwort.) Interessant, danke! Aber: Transgender ist etwas ganz anderes als Zwitter.Caviteño hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. April 2019, 21:35Transgender uä gab es auch schon vor 200 Jahren und wurde in Preußischen Landrecht gesetzlich geregelt:
https://opinioiuris.de/quelle/1622#Erst ... ueberhauptder Zwitter.
§. 19. Wenn Zwitter geboren werden, so bestimmen die Aeltern, zu welchem Geschlechte sie erzogen werden sollen.
...
Ein Zwitter oder Hermaphrodit ist ein Mensch, dessen biologischer angeborener Zustand von beiden Geschlechtern etwas hat - meist primäre Geschlechtsorgane.
Transgender hingegen ist jemand, der biologisch ein eindeutiges Geschlecht hat, aber sich dem anderen Geschlecht zugehörig empfindet, also quasi (so die Formulierung) "im falschen Körper geboren wurde".
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Du hast recht, Amigo, aber interessant ist, daß der Betroffene damals ein Recht auf Wahl seines Geschlechtes hatte. Dies war, wenigstens bis vor kurzem nicht mehr so, oft wurden geschlechtsfestlegende Operationen von Ärzten ohne Rückfragen vorgenommen. Es gehört also auch zum Thema.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Es gehört durchaus zum Thema. Ich wollte nur sicherheitshalber (für allfällige Mitlesende, denen die Begriffe eventuell nicht so geläufig waren) Klarheit schaffen, dass "Zwitter" und "Transgender" verschiedene Dinge sind.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
das wird mühsam man sollte wirklich nur den Duden als Richtschnur nehmenHeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Mai 2019, 15:16Microsoft kündigt 'gender-inklusive' Sprache bei WORD an
Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis die ersten Behörden und Firmen diese "Autozensur" verpflichtend machen.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
nein! Die hl. röm.-kath.Kirche!
(ich hab zwar immer noch nicht so ganz kapiert, was es mit diesen sog. "gendern" auf sich hat, dennoch ist das geschlechtergetrennte Baden zur Vermeidung von Unsittlichkeit wohl damals angesagt gewesen).
bittschön:
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32333111.html
- Vinzenz Ferrer
- Beiträge: 1361
- Registriert: Donnerstag 28. März 2019, 12:16
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Und durch die Ansiedlung und Ausbreitung des Islams in unseren Kulturkreis werden neue Befangenheiten (Stichwort: Burkini) ins Schwimmbad getragen.Petrus hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Mai 2019, 12:18nein! Die hl. röm.-kath.Kirche!
(ich hab zwar immer noch nicht so ganz kapiert, was es mit diesen sog. "gendern" auf sich hat, dennoch ist das geschlechtergetrennte Baden zur Vermeidung von Unsittlichkeit wohl damals angesagt gewesen).
bittschön:
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32333111.html
Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
ich bezweifle daß die Kath Kirche zur Rechtschreibung etwas Anderes beizutragen hat als der DudenPetrus hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Mai 2019, 12:18nein! Die hl. röm.-kath.Kirche!
(ich hab zwar immer noch nicht so ganz kapiert, was es mit diesen sog. "gendern" auf sich hat, dennoch ist das geschlechtergetrennte Baden zur Vermeidung von Unsittlichkeit wohl damals angesagt gewesen).
bittschön:
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32333111.html
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
kath.net hat geschrieben: Spanische Schule verbannt Rotkäppchen aus Bibliothek
Eine Schule in Barcelona hält Märchen wie Rotkäppchen und Dornröschen zu sexistisch und hat daher diese und 200 andere Bücher aus der Bibliothek verbannt. [...]
[...] Auch die Legende des Heiligen Georg, dessen Namenstag als Schutzpatron Katalaniens groß gefeiert wird, wird verbannt. [...]
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wölfe und Drachen scheinen da Hochkonjunktur zu haben...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Immerhin haben die nur eine Stange weg und kein Rad ab.Geschlechtergerechtigkeit: Deshalb gibt es keine Herrenräder auf Hannovers Straßen
Das ist eine absolute Seltenheit: In Hannover wird vor dem Aufbringen der Fahrrad-Piktrogramme das Oberrohr entfernt – aus Gründen der Geschlechtergerechtigkeit.
Hannover. Es ist ein ungewöhnliches Bild: Ein Mitarbeiter einer Baumfirma, der gerade ein Fahrradpiktogramm auf einer Straße in Limmer aufgebracht hat, kratzt das Oberrohr der Fahrrad-Abbildung wieder heraus. Aus dem Herren- wird ein Damenrad. „Das ist nur in Hannover so, die Fahrräder dürfen hier keine Stange haben“, sagt der Mitarbeiter, als er von einem Radfahrer darauf angesprochen wird.
…
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Einige neue Vorschläge aus Berlin:
kath.net hat geschrieben: Deutschland: „Elternteil 1 und 2“ statt „Vater“ und „Mutter“
Das deutsche Bundesfamilienministerium empfiehlt Schulen und Lehrern, sexuelle Vielfalt in der Schule anzuerkennen und zu unterstützen - Bundesfamilienministerin Giffey gehört der SPD an [...]
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
NZZ:
Mit den Methoden der Moralisierung schafft man den korrekten Menschen: Über Meerjungmänner und Gebärende
Der Sprachrevisionismus engagierter Gruppen mit Partikularinteressen ist salonfähig geworden. Verwaltung, Parlament und Universitäten, aber auch private Unternehmen huldigen ihm unreflektiert, weil niemand als Bösewicht dastehen will. Wohin führt die neue Pädagogik?
Das Gender-Mainstreaming ist auf einem beispiellosen Erfolgskurs. Schritt für Schritt erobert der aus Amerika importierte politisch korrekte Sprach- und Denkrevisionismus eine Bastion nach der anderen.
Im Staat hat er leichtes Spiel. Hier trifft er auf keinerlei Widerstand, sondern ganz im Gegenteil auf lauter vorauseilenden Gehorsam und nicht zuletzt auf einen grosszügigen Mäzen. Eine links-grün-feministisch-queere Menschenrechts-Vorhut, die mit den Gender-Wissenschaften und den Gleichstellungsfachstellen über eine solide Hausmacht verfügt, gibt dabei die Marschrichtung vor. Und die Hochschule ist ihr beliebtestes, aber beileibe nicht ihr einziges Exerzierfeld. Seit kurzem ist diese vermeintliche Gleichstellungssaga um eine Episode reicher. Im Gleichschritt wollen Universität und ETH Zürich geschlechtsneutrale Ausweise einführen.
…
Neben WCs für Männer und Frauen bietet Google am Standort Europaallee auch eine gender-neutrale Toilette an. (Bild: Goran Basic / NZZ)
…
Auf den ersten Blick leuchtet das ein. Doch so harmlos ist es nicht. Alles, was als Gleichstellungs- oder Gerechtigkeitsprojekt im Sinne der Gender- und Diversity-Lehre daherkommt, ist Teil eines neuen Machtspiels, in dem kleine, sich selbst ermächtigende Minderheiten der langweiligen, braven Mehrheit ihre bunte Weltsicht aufprägen wollen. Das nennt man Mainstreaming.
Die neue Dogmatik trägt religiöse Züge.
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Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
es würde mich wundern wenn sich das so schnell durchsetzt erst mit der Generation für die das die natürliche Sprache ist
in meinem Alter kann mir das wurscht sein
in meinem Alter kann mir das wurscht sein
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Michael Klonovsky berichtet vom Symposium einer großen Zeitung und seiner Zusammenkunft mit Frau Barley:
Bloß nicht auffallen und immer schön im mainstream schwimmen...
Bezeichnend für den Mut der "Eliten" dann seine Bemerkung:Dort saßen überwiegend Professoren, außerdem ein Bundesverfassungsrichter, ein paar Journalisten, und eben Frau Barley. Sie führt damals unter anderem aus, der Kampf gegen Frauen- und Homosexuellenfeindlichkeit gehöre "zur DNA der SPD", woraufhin ich sie fragte: "Sind Sie etwa islamophob, Gnädigste?"
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna - 03. Juni 2019Ich wurde an diesen längst vergessenen Zwischenfall erinnert, weil ich in den vergangenen Wochen in Berlin einen Historiker und einen Journalisten traf, die weiland beide an der Runde teilgenommen hatten und sich spontan, mit nachträglichem Amüsement, an diese Worte erinnerten. Als sie fielen, hatte niemand in der Runde eine Miene verzogen...
Bloß nicht auffallen und immer schön im mainstream schwimmen...
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Verstößt die Kommunale Badekleidungsverordnung in München gegen den Gleichheitsgrundsatz?
CSU und Grüne gegen Oben-Ohne-Verbot
Die CSU spricht sich klar gegen ein Oben-Ohne-Verbot aus und fordert in einem Dringlichkeitsantrag die Änderung der städtischen Badekleidungsverordnung:
Bemerkenswert ist, dass die Debatte nicht unter den Aspekten von Freiheit oder Moral, sondern unter den Aspekten der „Diskriminierung“ und der „Gleichstellung“ geführt wird.
Dass die CSU auch bei diesem Thema die Grünen links überholen will, verwundert inzwischen nicht mehr. Vieles ist möglich, nichts scheint verbindlich.
CSU und Grüne gegen Oben-Ohne-Verbot
Die CSU spricht sich klar gegen ein Oben-Ohne-Verbot aus und fordert in einem Dringlichkeitsantrag die Änderung der städtischen Badekleidungsverordnung:
In einem weiteren Dringlichkeitsantrag wollen die Grünen wissen:Bislang ist in der Verordnung nicht definiert, was Badebekleidung bedeutet.
„Inwieweit unterscheidet die Kommunale Badebekleidungsverordnung zwischen den Geschlechtern?“ Und: „Falls sie zwischen den Geschlechtern unterscheidet, worauf begründet sich diese Unterscheidung?“
Bemerkenswert ist, dass die Debatte nicht unter den Aspekten von Freiheit oder Moral, sondern unter den Aspekten der „Diskriminierung“ und der „Gleichstellung“ geführt wird.
Dass die CSU auch bei diesem Thema die Grünen links überholen will, verwundert inzwischen nicht mehr. Vieles ist möglich, nichts scheint verbindlich.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
(Jelena Tschudinowa)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Es ist immer gut, wenn sich der Landtag mit den wirklich wichtigen Themen beschäftigt.Brauerei-Inhaber fühlt sich ungerecht behandelt
Sexistische Werbung? – NRW-Politikerinnen schreiben an Brauerei-Chef
Die Werbung einer Altbier-Brauerei sorgt für Aufregung im Landtag von Nordrhein-Westfalen.
Düsseldorf (dpa). Die Werbung einer Altbier-Brauerei sorgt für Aufregung im Landtag von Nordrhein-Westfalen: 15 weibliche Abgeordnete von CDU, SPD, FDP und Grünen schickten dem Chef der Düsseldorfer Traditionsbrauerei »Füchschen« einen Brief, in dem sie ein Plakat als sexistisch kritisieren. Brauerei-Inhaber Peter König fühlt sich ungerecht behandelt. Nicht mal seine eigene Partei habe ihn vorgewarnt, so das CDU-Mitglied.
…
Peter König sagte der dpa am Samstag, er habe den Brief noch gar nicht bekommen und aus den Medien davon erfahren. Bei der verantwortlichen Agentur hätten auch junge Frauen die Werbung mitgestaltet. »Gäste und Kunden haben auch kein Problem damit.« Daher werde er die Werbung auch nicht ändern.
(Hervorhebung von mir)
Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Es ist doch auch immer gut, wenn sich User hier mit wirklich wichtigen Themen beschäftigen....
Sagen wir mal so, ich habe schon bessere und vor allem intelligentere Werbung gesehen, aber nun denn, es zeigt ja, wer Zielgruppe der Brauerei ist
Sagen wir mal so, ich habe schon bessere und vor allem intelligentere Werbung gesehen, aber nun denn, es zeigt ja, wer Zielgruppe der Brauerei ist
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Vor vielen Jahren gab es eine Werbung für Bananen, die selbst ich damals sexistisch und rassistisch fand.
Eine nennenswerte öffentliche Aufregung hat es aber nicht gegeben.
Eine nennenswerte öffentliche Aufregung hat es aber nicht gegeben.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nunja, Bananen gehört ja auch irgendwie ontologisch zu unserer Republik.
Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Sprachwissenschaftler Peter Eisenberg: »Ruiniert die Sprache«
Streit um das »Gendern« – Experte warnt vor Gefahr für die Sprache
Berlin/Potsdam/Hannover (dpa). In der Diskussion um geschlechtergerechte Sprache hat der Sprachwissenschaftler Peter Eisenberg vor Gefahren für das Deutsche gewarnt. Er kritisierte vor allem Behörden: Da spielt das »Gendern« die Hauptrolle«, sagte der emeritierte Professor der Universität Potsdam der Deutschen Presse-Agentur.…
Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ein muslimischer Jugendlicher spielt in einer Theater-Aufführung der 3 Musketiere einen Kardinal (ich nehme mal an, Richilieu), sein Vater ist damit nicht einverstanden, dass er dabei ein Kreuz trägt. Konsequenz ist dann natürlich, dass es jetzt den Kardinal eben ohne Kreuz gibt und auch die Programmhefte entsprechend zensiert werden.
http://www.kath.net/news/68698
http://www.kath.net/news/68698
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Oh Tönnies hat was Böses gesagt:
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 65084.html
Heise titelte im letzten Oktober unter Berufung auf die UNFPA mit der Schlagzeile:
Nur Afrika bekommt das Bevölkerungswachstum nicht unter Kontrolle
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 65084.html
Aber war die Aussage, auch wenn die Form unangemessen war, tatsächlich falsch?…Nachdem vor allem auf Twitter viele Menschen diese Äußerung als rassistisch kritisierten, reagierte Tönnies mit einer Entschuldigung: „Ich möchte meine Aussage zum Thema Auswirkungen beim Klimawandel richtigstellen. Ich stehe als Unternehmer für eine offene und vielfältige Gesellschaft ein. Meine Aussage zum Kinderreichtum in afrikanischen Ländern tun mir leid. Das war im Inhalt und Form unangebracht und falsch“, ließ er per Twitter und über einen Unternehmenssprecher mitteilen.…
Heise titelte im letzten Oktober unter Berufung auf die UNFPA mit der Schlagzeile:
Nur Afrika bekommt das Bevölkerungswachstum nicht unter Kontrolle
Der United Nations Population Fund (UNFPA) hat seinen neuen Weltbevölkerungsbericht veröffentlicht. Aus ihm geht hervor, dass sich das Bevölkerungswachstum in fünf der sechs besiedelten Kontinente abgeschwächt hat - aber nicht in Afrika. Auf diesem Kontinent erwartet die Organisation über die Hälfte des weltweiten Bevölkerungswachstums bis 2050 und eine Steigerung des Weltbevölkerungsanteils von 17 auf etwa 25 Prozent.
Gruß Jürgen
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