dazu kann ich gar nichts sagen.
Petrus.
War doch klar, daß die Löschung so geheim war, daß Du nichts dazu sagen kannst, warum Du die Daten und die Löschung gelöscht hast und wer genau hinter dieser Verschwörung und Vertuschung steckt. Jeder mit etwas Kenntnis, kann sich an fünf Finger abzählen, daß SIE dahinter stecken. Auch hinter Bielefeld sollen SIE ja stecken.
Bauen die auf den Placebo-Effekt?
Cooler Fünf Möglicherweise gültige Materie für die Wandlung, wenn man vorher die Kapselhüllen entfernt - und einen Tropfen Wasser für die Bereitung des Weins vor der Wandlung bereithält. Sehr kompakt. Trotzdem vermutlich keine Marktrevolution - die Hostienbäcker können aufatmen.
https://www.katholisch.de/aktuelles/akt ... hen-mannerUnd was war noch? Ein schuldbewusster Dieb im oberpfälzischen Etsdorf etwa. Neben einem demolierten Opferstock hinterließ er eine Notiz in Mundart, mit der er Sühne versprach: "Sorry hob a Geld bracht, ich gei morgn beichten."
Im verlinkten Text steht:Herr v. Liliencron hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. April 2019, 14:29Es ist fraglich, ob der Wein konsekriert wurde, wenn sich neben gültiger auch nicht gültige Materie auf dem Altar befand. Jedenfalls hatte Kardinal Scheffczyk das mal spekulativ so vertreten: Würde Frauen und Männern in einer Weihehandlung gemeinsam die Diakonats- oder Priesterweihe gespendet, würden auch die Männer nicht gültig geweiht. Wegen fehlerhafter Intention des Weihespenders.
Für die prinzipielle Gültigkeit spricht hier aber wohl, dass im einen Kelch wohl nur versehentlich und nicht bewusst oder absichtlich kein Wein sich befunden hat.
Wäre es zumindest Whisky gewesen! Single malt natürlich. Unabdingbar.Unerklärt blieb allerdings die Frage, warum in der Sakristei offenbar Whiskeyflaschen neben dem Messwein stehen.
Beide Sachverhalte sind nicht ganz vergleichbar, meiner Meinung nach.Herr v. Liliencron hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. April 2019, 14:29Es ist fraglich, ob der Wein konsekriert wurde, wenn sich neben gültiger auch nicht gültige Materie auf dem Altar befand. Jedenfalls hatte Kardinal Scheffczyk das mal spekulativ so vertreten: Würde Frauen und Männern in einer Weihehandlung gemeinsam die Diakonats- oder Priesterweihe gespendet, würden auch die Männer nicht gültig geweiht. Wegen fehlerhafter Intention des Weihespenders.
Für die prinzipielle Gültigkeit spricht hier aber wohl, dass im einen Kelch wohl nur versehentlich und nicht bewusst oder absichtlich kein Wein sich befunden hat.
Das isset, das falsch gefüllte Gefäß: https://i.imgur.com/YzoTECk.jpg
Na ja, ich habe mir das unsägliche Spektakel angetan, das in der Barockpracht so etwa paßt wie die Sau im Rokokosalon, mit ein paar seit den 90ern etwas verblichenen Arabischkenntnissen versteht man sogar einiges von diesem insularen Kauderwelsch, und in der Tat, die sumptio aquae vitae ist anscheinend herausgeschnitten worden.Juergen hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. April 2019, 16:21Das isset, das falsch gefüllte Gefäß: https://i.imgur.com/YzoTECk.jpg
Und der merkt's nicht: https://i.imgur.com/X1nIZPV.jpg
Die ganze Messe zur Eröffnung des diözesanen Seligsprechungsprozesses von Bruder Louis Camilleri gibt es dort als Video:
https://www.youtube.com/watch?time_cont ... OMMrYlrReo
Die Szene entsprechende Szene der Kelchekommunion ist aber offenbar herausgeschnitten worden.
Predigt zum Nachlesen: http://thechurchinmalta.org/en/posts/79 ... archbishop
Immerhin ist der Fernsehkochtisch kein Immobilie, sondern Mobil(iar) und kann zu anderen Gelegenheiten entfernt werden.
Er trägt die Stola wie ein Priester, aber es handelt sich um eine Diakonenstola, die (etwa da wo er das Kreuz trägt) durch ein schmales Band zusammengehalten wird.
Das war mir – schon durch den Post – klar.
Und zu was hat diese Modernisierung der Gesetzgebung gebracht?Petrus hat geschrieben: ↑Freitag 17. Mai 2019, 12:23damals (Achtung Zeitmaschine, Rolle rückwärts - es ist 1953) ernstgemeint - heute empfinde ich das eher als (auch kirchliche) Kuriosität:
Der Mann ist das Haupt der Familie.
https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag7264.html