Dieser Umstand fällt einem aber nur dann auf, wenn man die griechischen Ausdrücke, welche der Kardinal der „Konzilskirche“ benutzt, um die ihm eigene pneumatologisch fundierte Christologie zu erklären, in die entsprechenden lateinischen übersetzt. Um uns in Zukunft das Wortmonstrum pneumatologisch fundierte Christologie zu ersparen, werden wird ab jetzt nur noch von kasper‘scher Pseudo-Christologie reden, welche der Gruppe der sogenannten Geist-Christologien angehört.
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