in dem Artikel steht Benedikt XVI habe die Erlaubnis am Rande der Generalaudienz erteilt somit kann das nicht durchdacht seinLibertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Sonntag 26. August 2018, 17:54Auch wenn der Artikel von Derwahl durch interessante Details und großes Hintergrundwissen beeindruckt, halte ich seine Darstellung der Dinge insgesamt gesehen für sehr einseitig und übertrieben. Hier wird die Geschichte der Abtei gewissermaßen als reine Verfallsgeschichte beschrieben, als habe es in Mariawald in den letzten hundert Jahren nur Streit, Zwist und Fehden gegeben und als sei die jetzt verfügte Schließung der Abtei gewissermaßen nur noch die letzte notwendige Konsequenz eines jahrzehntelangen Niedergangs gewesen.
In dieser Einseitigkeit stimmt das so sicher nicht - ebenso wenig die sachlich unzutreffende Darstellung von CIC_Fan, wie Papst Benedikt XVI. im Jahr 2008 der Abtei das Privileg erteilte, zur Liturgie und Observanz im Usus des Ordens von Monte Cistello zurückzukehren. Diese Entscheidung war sehr wohl gründlich überlegt und durchaus gut durchdacht worden, und von einem „Scheitern“ kann man hier in diesem Zusammenhang auch nicht sprechen. Die tieferen Gründe für das (vorläufige) Ende von Mariawald dürften eher in menschlicher Schwäche und einem vielleicht zu stark ausgeprägten Individualismus begründet sein. Das hat aber nichts mit der klassischen Liturgie und Disziplin des Ordens und der Entscheidung von Papst Benedikt zu tun.
wie ich oben schon sagte der Wurm war in der ehemaligen Abtei bereits seit dem Krieg
warum kann man nicht vom scheitern sprechen der Versuch ist gescheitert er hat der Abtei nicht die Wende gebracht ?
das Ende der Trapipsten Abtei ist endgültig dort kommt eine andere Gemeinschaft hin