Kurze Ärmel gestatte ich mir im Sommer schon, eine kurze Hose in der Öffentlichkeit kommt für mich aber absolut nicht in Frage.
Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Kurze Ärmel gestatte ich mir im Sommer schon, eine kurze Hose in der Öffentlichkeit kommt für mich aber absolut nicht in Frage.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
nun - die Philister waren wohl ein durchaus wehrhaftes Volk, ansässig vor allem im heutigen "Gaza-Streifen".
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Philister
Spießbürger waren wieder etwas anderes - heute wohl eher pejorativ konnotiert.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Spie%C3%9Fb%C3%BCrger
wobei in Studentenverbindungen der Begriff "Philister" schon wieder etwas anderes bedeutet.
(heute nennt man das wohl AH oder bei Damenverbindungen HD)
https://www.uniturm.de/magazin/lifestyl ... hland-1044
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
im Büro waren für mich kurze Hosen immer ein no-go. Bis auf eine Ausnahme. Nach einer sehr komplexen Knöcheloperation
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Maisonneuve-Fraktur
im Zusammenhang mit einer Innenknöchelfraktur,
erschien ich nach drei Monaten wieder in der Firma.
in kurzen Hosen. ich habe das dann so gemacht, einen Eimer mit kaltem Wasser füllen, unter den Schreibtisch stellen, Bein rein, zum kühlen.
ich komme an, Chefsekretärin schaute mich mit einem sehr indignierten
Blick an ("wenn Blicke töten könnten").
Jahre später haben wir beide uns dann über dieses Ereignis unterhalten.
wir haben miteinander sowas von gelacht.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Der Begriff wird in manchen Verbänden weiterhin genutzt.
Der Legende nach hatte diese Benennung ihren Ursprung in einer Beisetzungspredigt.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Orban schafft Genderstudiengänge ab
auch in D. besteht nur eine staatlich (verordnete) Nachfrage....Das Ministerium für Humanressourcen teilte gegenüber dem Journal mit, dass es auf dem ungarischen Arbeitsmarkt keine Nachfrage für Absolventen von Gender Studies gibt.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
woher ist Dir das bekannt?
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Hast Du schon mal Stellenausschreibungen der freien Wirtschaft für "Gender-Beauftragte" gesehen?
Nenn mir doch einmal einen - nur einen - stichhaltigen Grund, warum ein Unternehmer Interesse an "gender" haben sollte?
Die sog. "Frauenbeauftragten" fallen in die Rubrik "staatlich verordnete Nachfrage", denn ab x Arbeitnehmern muß dieser Unfug eingerichtet werden.
Hier noch ein schönes Beispiel, welche Blüten der Genderismus treiben kann - und wie man ihn ausbremst:
Nenn mir doch einmal einen - nur einen - stichhaltigen Grund, warum ein Unternehmer Interesse an "gender" haben sollte?
Die sog. "Frauenbeauftragten" fallen in die Rubrik "staatlich verordnete Nachfrage", denn ab x Arbeitnehmern muß dieser Unfug eingerichtet werden.
Hier noch ein schönes Beispiel, welche Blüten der Genderismus treiben kann - und wie man ihn ausbremst:
http://nicolaus-fest.de/Sitzung des akademischen Senats einer linksrheinischen Uni. Die Rektorin ermahnt einen Professor, seine Anträge künftig in gendergerechter Sprache zu stellen, wie von der Verwaltung beschlossen. Der Professor wehrt sich: Das stünde nirgends im Gesetz, und wissenschaftlich lasse sich weder Neutrum noch ein ‘drittes’ oder sonstiges Geschlecht ermitteln. Insofern sei der Beschluß reine Willkür, und der werde er sich nicht beugen. “Aber Sie sollten schon Menschen so ansprechen, wie jene das für richtig halten.” “Wenn das so ist, bin ich für Sie und alle in der Verwaltung ab heute ‘Mein Führer’”. Totenstille. Die anwesenden Kollegen hätten so getan, als seien sie vertieft in ihre Akten.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
ist dir 8in der freien Wirtschaft schon mal eine Stellenausschreibung für spekulative Philosophie aufgefallen oder Orientalistik
es gibt mehr als Wirtschaft
es gibt mehr als Wirtschaft
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ganz schwaches "Argument".
Es ist halt so wie ich schrieb: Es gibt nur staatlich (verordnete) Nachfrage. Aber immerhin schön, daß Du dem jetzt auch zustimmst, da hättest Du aber auch selbst drauf kommen können.
Es ist halt so wie ich schrieb: Es gibt nur staatlich (verordnete) Nachfrage. Aber immerhin schön, daß Du dem jetzt auch zustimmst, da hättest Du aber auch selbst drauf kommen können.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
also kein Unterschied zu Orientalistik und spekulativer Philosophie im Sinne des Bedarfs?
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Orban - und um den geht es - sieht Gender"studien" als unnötig an, weil
Du kannst auch mal darüber nachdenken, ob es nicht sinnvollere Aufgaben gibt, die mit diesem Geld finanziert werden könnten.
Auf dem freien Arbeitsmarkt gibt es also keine Nachfrage. Die ung. Regierung ist auch offensichtlich nicht bereit selbst Nachfrage zu schaffen. Warum soll man dann knappe Ressourcen (Steuergelder) dafür einsetzen?dem ungarischen Arbeitsmarkt keine Nachfrage für Absolventen von Gender Studies gibt.
Du kannst auch mal darüber nachdenken, ob es nicht sinnvollere Aufgaben gibt, die mit diesem Geld finanziert werden könnten.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
ich frage nochmal sollte man das bei allen geisteswissenschaftlichen Studien anwenden für die es in der Wirtschaft keinen Bedarf gibt ?
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Doch, denn tatsächlich besteht für diese eine wenigstens indirekte Nachfrage, ohne Verpflichtung durch staatliche Institutionen.
Mir ist auch nicht klar, warum z.B. Bewerbungen gegendert verfasst werden sollen.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Da kannst Du fragen bis die Hölle einfriert - die Antwort ist immer die Gleiche:
Orban - um den geht es - schafft die Gender-Studien - um die geht es - ab, weil für deren Absolventen keine Nachfrage auf dem ungarischen Arbeitsmarkt besteht.
Warum erweiteterst Du das jetzt auf alle geisteswissenschaftliche Studien? Was soll das? Das hat Orban doch nie gefordert - oder glaubst Du etwa, daß er z.B. ungarische Literatur als Studienfach abschaffen will?
Also unterlaß Deine Unterstellungen.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
aus der Sich der katholischen Ideologie mag man das so sehenRaphael hat geschrieben: ↑Montag 13. August 2018, 15:52DAS ist nicht umstritten, sondern wird lediglich als umstritten dargestellt, damit der Genderismus weiterhin sein Unwesen treiben kann!
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Die Frauenbeauftragten heißen inzwischen Gleichstellungsbeauftragte.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Namen sind eh' Schall und Rauch. Das sieht man ja am Zitronenfalter.
Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
und die sog. "Gleichstellungs"beauftragte muß in NRW auch eine Frau sein - selbst in Berufen, wo die Mehrzahl der Beschäftigten Frauen sind .....
- Iuxta crucem
- Beiträge: 111
- Registriert: Sonntag 20. Mai 2018, 11:18
- Wohnort: Erzbistum Bamberg
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wenigstens hat die kath. Kirche gegengesteuert, wir haben sogar einen Männerbischof. Ludwig Schick , Ebf von Bamberg.
Diese Frauenquote, egal ob gesetzlich oder gefühlt, geht mir auf den Keks. Qualifikation soll entscheiden nicht Geschlecht, dass manche Personaler Männer bevorzugen ist inakzeptabel, aber nicht von oben zu verordnen. Außerdem verorten Gleichstellerinnen immer dort Probleme, wo keine sind, wo es welche gibt , sehen sie keine. Völlig sinnlos.
Crux fidelis, inter omnes arbor una nobilis,
Nulla talem silva profert fronde, flore, germine,
Dulce lignum, dulce clavo dulce pondus sustinens. +
Nulla talem silva profert fronde, flore, germine,
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Gruß Jürgen
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