Nachrichten aus den Bistümern V
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Oha, aus dem CIC_Fan wird noch ein Stuhlkreis_Fan!CIC_Fan hat geschrieben:einfach sich einbringen
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
die Magier waren schon bei Matthäus katechetische Figuren.
Sie wurden noch einmal mehr katechetisch, als einer ein Schwarzer wurde.
Die Drei-Zahl ist eine mytische Zahl - und die Könige sind absolut legendär.
Die Frohe Botschaft lautet doch: Gott wurde ein Mensch - er wurde ein Mensch für ALLE Menschen. die Menschwerdung kennt keinerlei Grenzen - weder soziale noch kulturelle noch religiöse noch rassische.
Dieses Evangelium glaube ich!
Sie wurden noch einmal mehr katechetisch, als einer ein Schwarzer wurde.
Die Drei-Zahl ist eine mytische Zahl - und die Könige sind absolut legendär.
Die Frohe Botschaft lautet doch: Gott wurde ein Mensch - er wurde ein Mensch für ALLE Menschen. die Menschwerdung kennt keinerlei Grenzen - weder soziale noch kulturelle noch religiöse noch rassische.
Dieses Evangelium glaube ich!
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Und, wurde ein Kamel bei der Geburt des Herrn muselmanisch, oder war es das bereits zuvor? Das ist es schließlich, wovon Wölkis Presseabteilung redet.umusungu hat geschrieben:die Magier waren schon bei Matthäus katechetische Figuren.
Sie wurden noch einmal mehr katechetisch, als einer ein Schwarzer wurde.
Die Drei-Zahl ist eine mytische Zahl - und die Könige sind absolut legendär.
Die Frohe Botschaft lautet doch: Gott wurde ein Mensch - er wurde ein Mensch für ALLE Menschen. die Menschwerdung kennt keinerlei Grenzen - weder soziale noch kulturelle noch religiöse noch rassische.
Dieses Evangelium glaube ich!
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Haben Ochs und Esel "Ehre sei Gott in der Höhe" gesungen?
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Haben Affe und Kamel den Koran zitiert?
Hat man bei Wölkies in Köln keine Angst vor Salafisten?
Hat man bei Wölkies in Köln keine Angst vor Salafisten?
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ochs und Esel – war das dort nicht die Gesellschaft Jesu?
- Libertas Ecclesiae
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Johannes Hartl (Gebetshaus Augsburg):
„Wie können wir einen Gottesdienst so gestalten, dass Gott sich wohlfühlt?“
Siehe dazu auch die Leserkommentare!
„Wie können wir einen Gottesdienst so gestalten, dass Gott sich wohlfühlt?“
Siehe dazu auch die Leserkommentare!
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
(Jelena Tschudinowa)
- Schwenkelpott
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Und hier die Selbstdarstellung der "Mehr"-Konferenz: https://mehr.gebetshaus.org/de/Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Johannes Hartl (Gebetshaus Augsburg):
„Wie können wir einen Gottesdienst so gestalten, dass Gott sich wohlfühlt?“
Siehe dazu auch die Leserkommentare!
Medial berichtet haben u.a. die BR Rundschau und die Tagesthemen.
Der Katholik steht und will stehen in Allem auf historischem Boden; nur das Erdreich der Überlieferung gibt ihm Festigkeit und Nahrung; nur was sich an Überliefertes anschließt, gedeiht und treibt zu neuen Blüten und neuem Samen.
H. Bone, Cantate! 1847
H. Bone, Cantate! 1847
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Diese Geschichte zeigt auf das anschaulichste die Krise der nachkonziliaren Kirche
sie hat ihre "Angklikanisierung" auf dem Gebiet der Liturgie bald vollendet
da gibt es diese wirklich frommen jungen Leute die eben im Stil ihres Lebens auch "ihre" Liturgie feiern
dann gibt es die engagierten (besonders in der üblichen Ortspfarrei)denen ihr gesellschaftliches Anliegen wichtig ist
dann die "Frommen" die die "normale Messe" gern besonders fromm haben interessanter weise nähert sich die Gruppe immer mehr dem Liedgut der Gruppe 1 an
(siehe Jugendarbeit Stift Heiligen Kreuz)
und dann gibt es die ED Gemeinschaften die in dem ganzen Sammelsurium auch ihr Plätzchen haben
die Piusbruderschaft laß ich hier jetzt weg den da gehts über das Thema Liturgie hinaus
es ist also wie bei den Agklikanern mit dem Unterschied daß das bei Ihnen so vorgesehen ist
Was und diese Frage, stelle ich jetzt ohne Hintergedanken, was verbindet diese verschiedenen Gruppen praktisch , ich meine jetzt nicht das "Credo" das sollte so sein aber was ist die praktische Einheit
das Verbleiben in einer gemeinsamen Verwaltungs Struktur, wo das Ordinariat damit beschäftigt ist daß sich diese verschiedenen Lager nicht in die Quere kommen
wie es mir ein Ordinariats Angestellter mal beim Heurigen sagte?
es geht mir jetzt nicht um die Frage wer hat recht oder wer ist die Mehrheit
sondern um die Feststellung daß die verschiedenen Gruppen sich z.b. Meilenweit voneinander entfernt haben wie soll das weitergehen in der "nachkonziliaren " Kirche?
sie hat ihre "Angklikanisierung" auf dem Gebiet der Liturgie bald vollendet
da gibt es diese wirklich frommen jungen Leute die eben im Stil ihres Lebens auch "ihre" Liturgie feiern
dann gibt es die engagierten (besonders in der üblichen Ortspfarrei)denen ihr gesellschaftliches Anliegen wichtig ist
dann die "Frommen" die die "normale Messe" gern besonders fromm haben interessanter weise nähert sich die Gruppe immer mehr dem Liedgut der Gruppe 1 an
(siehe Jugendarbeit Stift Heiligen Kreuz)
und dann gibt es die ED Gemeinschaften die in dem ganzen Sammelsurium auch ihr Plätzchen haben
die Piusbruderschaft laß ich hier jetzt weg den da gehts über das Thema Liturgie hinaus
es ist also wie bei den Agklikanern mit dem Unterschied daß das bei Ihnen so vorgesehen ist
Was und diese Frage, stelle ich jetzt ohne Hintergedanken, was verbindet diese verschiedenen Gruppen praktisch , ich meine jetzt nicht das "Credo" das sollte so sein aber was ist die praktische Einheit
das Verbleiben in einer gemeinsamen Verwaltungs Struktur, wo das Ordinariat damit beschäftigt ist daß sich diese verschiedenen Lager nicht in die Quere kommen
wie es mir ein Ordinariats Angestellter mal beim Heurigen sagte?
es geht mir jetzt nicht um die Frage wer hat recht oder wer ist die Mehrheit
sondern um die Feststellung daß die verschiedenen Gruppen sich z.b. Meilenweit voneinander entfernt haben wie soll das weitergehen in der "nachkonziliaren " Kirche?
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ist das Gebetshaus überhaupt katholisch und gehört zu einem Bistum?
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
ja natürlich Herr Dr Hartel ist Theologe der Diözese Augsburg
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ich habe mehrere Vorträge Dr Hartels auf video angehört und fand sie sprachlich schrecklich und manipulativ. Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas offiziell von einem Bistum veranstaltet wird, ich hielt es für Privatvergnügen.
- Schwenkelpott
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Vielleicht böse gesagt: Der gemeinsame Kirchenraum? Es gibt ja die ein oder andere Kirchengemeinde, in deren Räumen Choralmessen, "deutsches Amt", NGL-Gottesdienste, Eucharistiefeiern von charismatischen Gruppen etc. "nebeneinander" (zu verschiedenen Uhrzeiten) stattfinden. Oder Gottesdienste von Hochschulmessen, die zur selben Zeit an verschiedenen Sonntagen verschiedene "Geschmäcker" (Schola, Musikband, ... ) "bedienen".CIC_Fan hat geschrieben:Was und diese Frage, stelle ich jetzt ohne Hintergedanken, was verbindet diese verschiedenen Gruppen praktisch , ich meine jetzt nicht das "Credo" das sollte so sein aber was ist die praktische Einheit
das Verbleiben in einer gemeinsamen Verwaltungs Struktur, wo das Ordinariat damit beschäftigt ist daß sich diese verschiedenen Lager nicht in die Quere kommen
wie es mir ein Ordinariats Angestellter mal beim Heurigen sagte?
Theoretisch sollte ich vom Alter her ja Teil der Zielgruppe von Veranstaltungen wie dieser "Mehr"-Konferenz sein - als der BR-Bericht lief, sagte meine Mutter nur: "Das ist nichts für dich ... " Nein, mit so "modernem" Zeug kann ich wirklich nicht viel anfangen, aber ich kann verstehen, dass dies manche Leute eher anspricht als die "klassische" Gemeinschaftsmesse nach 1975er Messbuch oder die "Alte Messe".
Ob nun der "Einheit in Vielfalt" durch ein Nebeneinander gedient ist, weiß ich nicht. Vielleicht ist eine gewissen Toleranz gefragt? Wenn ich weiß, dass "Familiengottesdienst" ist, halte ich mich fern und gehe in eine andere Messe - der Choralmesse bleiben dann widerum diejenigen fern, die mit Gregorianik nicht viel anfangen können. Wenn ich allerdings von so einem "modernen" Gottesdienst überrascht werde, laufe ich nicht schreiend aus der Kirche. Allerdings befürchte ich, dass solch eine Toleranz in dem Moment, in dem der Zelebrant plötzlich "In nomine Patris" statt "Im Namen des Vaters" betet, bei vielen anderen nicht vorhanden sein könnte.
In was genau entfernt haben?CIC_Fan hat geschrieben:sondern um die Feststellung daß die verschiedenen Gruppen sich z.b. Meilenweit voneinander entfernt haben wie soll das weitergehen in der "nachkonziliaren " Kirche?
https://gebetshaus.org/Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Ist das Gebetshaus überhaupt katholisch und gehört zu einem Bistum?
Der Katholik steht und will stehen in Allem auf historischem Boden; nur das Erdreich der Überlieferung gibt ihm Festigkeit und Nahrung; nur was sich an Überliefertes anschließt, gedeiht und treibt zu neuen Blüten und neuem Samen.
H. Bone, Cantate! 1847
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
nein nein das wird sehr gefördert da waren schon mehrere Bischöfe usw
er spricht wie das normaler Weise ein Prediger der Pfingst gemeiden tut
Er hat an sich ein sehr gewinnendes Wesen ich hab ihn mal in einem deutschen Krankenhaus kennen gelernt an sich sehr sympathisch
er spricht wie das normaler Weise ein Prediger der Pfingst gemeiden tut
Er hat an sich ein sehr gewinnendes Wesen ich hab ihn mal in einem deutschen Krankenhaus kennen gelernt an sich sehr sympathisch
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
von dem was man von kirchlicher Gemeinschaft erwartet im AlltagSchwenkelpott hat geschrieben:Vielleicht böse gesagt: Der gemeinsame Kirchenraum? Es gibt ja die ein oder andere Kirchengemeinde, in deren Räumen Choralmessen, "deutsches Amt", NGL-Gottesdienste, Eucharistiefeiern von charismatischen Gruppen etc. "nebeneinander" (zu verschiedenen Uhrzeiten) stattfinden. Oder Gottesdienste von Hochschulmessen, die zur selben Zeit an verschiedenen Sonntagen verschiedene "Geschmäcker" (Schola, Musikband, ... ) "bedienen".CIC_Fan hat geschrieben:Was und diese Frage, stelle ich jetzt ohne Hintergedanken, was verbindet diese verschiedenen Gruppen praktisch , ich meine jetzt nicht das "Credo" das sollte so sein aber was ist die praktische Einheit
das Verbleiben in einer gemeinsamen Verwaltungs Struktur, wo das Ordinariat damit beschäftigt ist daß sich diese verschiedenen Lager nicht in die Quere kommen
wie es mir ein Ordinariats Angestellter mal beim Heurigen sagte?
Theoretisch sollte ich vom Alter her ja Teil der Zielgruppe von Veranstaltungen wie dieser "Mehr"-Konferenz sein - als der BR-Bericht lief, sagte meine Mutter nur: "Das ist nichts für dich ... " Nein, mit so "modernem" Zeug kann ich wirklich nicht viel anfangen, aber ich kann verstehen, dass dies manche Leute eher anspricht als die "klassische" Gemeinschaftsmesse nach 1975er Messbuch oder die "Alte Messe".
Ob nun der "Einheit in Vielfalt" durch ein Nebeneinander gedient ist, weiß ich nicht. Vielleicht ist eine gewissen Toleranz gefragt? Wenn ich weiß, dass "Familiengottesdienst" ist, halte ich mich fern und gehe in eine andere Messe - der Choralmesse bleiben dann widerum diejenigen fern, die mit Gregorianik nicht viel anfangen können. Wenn ich allerdings von so einem "modernen" Gottesdienst überrascht werde, laufe ich nicht schreiend aus der Kirche. Allerdings befürchte ich, dass solch eine Toleranz in dem Moment, in dem der Zelebrant plötzlich "In nomine Patris" statt "Im Namen des Vaters" betet, bei vielen anderen nicht vorhanden sein könnte.
In was genau entfernt haben?CIC_Fan hat geschrieben:sondern um die Feststellung daß die verschiedenen Gruppen sich z.b. Meilenweit voneinander entfernt haben wie soll das weitergehen in der "nachkonziliaren " Kirche?
https://gebetshaus.org/Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Ist das Gebetshaus überhaupt katholisch und gehört zu einem Bistum?
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Schwenkelpotts link entnehme ich, dass es sich bei dem Gebetshaus um eine private ökumenische Initiative handelt, die dem Bistum freundschaftlich verbunden ist.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
so freundschaftlich daß das Bistum zu festen einen Bischof schickt es ist wenn auch nicht kirchenrechtlich sondern praktisch wie bei der Petrusbruderschaft
der Bischof hat ja ausdrücklich das Aufbewahren des Allerheiligsten gestatten und die 24 stündige Anbetung
der Bischof hat ja ausdrücklich das Aufbewahren des Allerheiligsten gestatten und die 24 stündige Anbetung
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Es ist sogar geprüft katholisch:Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Ist das Gebetshaus überhaupt katholisch und gehört zu einem Bistum?
http://www.kath.net/news/5864
Und solch gut katholische Vorträge kann man auf der
Gebetshaus Konferenz hören:
https://www.youtube.com/watch?v=ntX7QhFIpsk
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Wenn " ein „Experiment“ des geistlichen Ökumenismus mit dem Ziel, Menschen zu einer Begegnung mit Gott und seiner Liebe zu helfen und zu begeistern" und nicht im Widerspruch zur katholischen Lehre steht, geprüft katholisch ist, meinetwegen.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ich bin überzeugt daß solche Gruppierungen eine schlüssel Rolle bei der nächsten Bischofssynode haben
- martin v. tours
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ich finde Du hast den status quo sehr gut auf den Punkt gebracht. Die Frage ist wirklich wie sich das weiterentwickeln soll?CIC_Fan hat geschrieben:Diese Geschichte zeigt auf das anschaulichste die Krise der nachkonziliaren Kirche
sie hat ihre "Angklikanisierung" auf dem Gebiet der Liturgie bald vollendet
da gibt es diese wirklich frommen jungen Leute die eben im Stil ihres Lebens auch "ihre" Liturgie feiern
dann gibt es die engagierten (besonders in der üblichen Ortspfarrei)denen ihr gesellschaftliches Anliegen wichtig ist
dann die "Frommen" die die "normale Messe" gern besonders fromm haben interessanter weise nähert sich die Gruppe immer mehr dem Liedgut der Gruppe 1 an
(siehe Jugendarbeit Stift Heiligen Kreuz)
und dann gibt es die ED Gemeinschaften die in dem ganzen Sammelsurium auch ihr Plätzchen haben
die Piusbruderschaft laß ich hier jetzt weg den da gehts über das Thema Liturgie hinaus
es ist also wie bei den Agklikanern mit dem Unterschied daß das bei Ihnen so vorgesehen ist
Was und diese Frage, stelle ich jetzt ohne Hintergedanken, was verbindet diese verschiedenen Gruppen praktisch , ich meine jetzt nicht das "Credo" das sollte so sein aber was ist die praktische Einheit
das Verbleiben in einer gemeinsamen Verwaltungs Struktur, wo das Ordinariat damit beschäftigt ist daß sich diese verschiedenen Lager nicht in die Quere kommen
wie es mir ein Ordinariats Angestellter mal beim Heurigen sagte?
es geht mir jetzt nicht um die Frage wer hat recht oder wer ist die Mehrheit
sondern um die Feststellung daß die verschiedenen Gruppen sich z.b. Meilenweit voneinander entfernt haben wie soll das weitergehen in der "nachkonziliaren " Kirche?
An die tolle Einheit in Vielfalt glaube ich langfristig nicht. Das wird sich eher noch weiter auseinander entwickeln.
Ich wünschte ich hätte eine positivere Einstellung dazu.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Fast an jedem Sonntag bin ich sonntags in unserem Caritas Altenheim mit den Bewohnern im Gottesdienst.martin v. tours hat geschrieben: An die tolle Einheit in Vielfalt glaube ich langfristig nicht. Das wird sich eher noch weiter auseinander entwickeln.
Ich wünschte ich hätte eine positivere Einstellung dazu.
Die Priester sind oft schon selbst über achzig Jahre alt.
Die Mehr Konferenz mit tausenden Jugendlichen ist für mich da eine schöne Abwechslung.
Ich fühl mich an beiden Gottesdienstorten zuhause.
Peter Winnemöller schreibt dazu:
"Es wurde die Hl. Messe gefeiert. Diese Feiern waren beeindruckend.
Einzig die Kritik, die allen Messen mit großen Teilnehmerzahlen gilt, gilt auch für die MEHR.
Solche Messen haben geistlich gesehen ihre eigenen Gesetze.
Als Teilnehmer muss man sehen, wie man die eigene Andacht aufrecht halten kann.
Gelingt dies, so ist es eine tiefe Erfahrung, mit einer großen Zahl von Gläubigen dem Herrn zu begegnen."
http://www.kath.net/news/5811
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Johannes Maria Vianney
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
wie gesagt es drängt sich die Frage auf was ist das "Mantra Einheit" der Bischöfemartin v. tours hat geschrieben:Ich finde Du hast den status quo sehr gut auf den Punkt gebracht. Die Frage ist wirklich wie sich das weiterentwickeln soll?CIC_Fan hat geschrieben:Diese Geschichte zeigt auf das anschaulichste die Krise der nachkonziliaren Kirche
sie hat ihre "Angklikanisierung" auf dem Gebiet der Liturgie bald vollendet
da gibt es diese wirklich frommen jungen Leute die eben im Stil ihres Lebens auch "ihre" Liturgie feiern
dann gibt es die engagierten (besonders in der üblichen Ortspfarrei)denen ihr gesellschaftliches Anliegen wichtig ist
dann die "Frommen" die die "normale Messe" gern besonders fromm haben interessanter weise nähert sich die Gruppe immer mehr dem Liedgut der Gruppe 1 an
(siehe Jugendarbeit Stift Heiligen Kreuz)
und dann gibt es die ED Gemeinschaften die in dem ganzen Sammelsurium auch ihr Plätzchen haben
die Piusbruderschaft laß ich hier jetzt weg den da gehts über das Thema Liturgie hinaus
es ist also wie bei den Agklikanern mit dem Unterschied daß das bei Ihnen so vorgesehen ist
Was und diese Frage, stelle ich jetzt ohne Hintergedanken, was verbindet diese verschiedenen Gruppen praktisch , ich meine jetzt nicht das "Credo" das sollte so sein aber was ist die praktische Einheit
das Verbleiben in einer gemeinsamen Verwaltungs Struktur, wo das Ordinariat damit beschäftigt ist daß sich diese verschiedenen Lager nicht in die Quere kommen
wie es mir ein Ordinariats Angestellter mal beim Heurigen sagte?
es geht mir jetzt nicht um die Frage wer hat recht oder wer ist die Mehrheit
sondern um die Feststellung daß die verschiedenen Gruppen sich z.b. Meilenweit voneinander entfernt haben wie soll das weitergehen in der "nachkonziliaren " Kirche?
An die tolle Einheit in Vielfalt glaube ich langfristig nicht. Das wird sich eher noch weiter auseinander entwickeln.
Ich wünschte ich hätte eine positivere Einstellung dazu.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
das mag sein aber überleg mal wer von den Gläubigen beider Gottesdienste würde sich mit dem jeweils anderen itentifizierenPeti hat geschrieben:Fast an jedem Sonntag bin ich sonntags in unserem Caritas Altenheim mit den Bewohnern im Gottesdienst.martin v. tours hat geschrieben: An die tolle Einheit in Vielfalt glaube ich langfristig nicht. Das wird sich eher noch weiter auseinander entwickeln.
Ich wünschte ich hätte eine positivere Einstellung dazu.
Die Priester sind oft schon selbst über achzig Jahre alt.
Die Mehr Konferenz mit tausenden Jugendlichen ist für mich da eine schöne Abwechslung.
Ich fühl mich an beiden Gottesdienstorten zuhause.
Peter Winnemöller schreibt dazu:
"Es wurde die Hl. Messe gefeiert. Diese Feiern waren beeindruckend.
Einzig die Kritik, die allen Messen mit großen Teilnehmerzahlen gilt, gilt auch für die MEHR.
Solche Messen haben geistlich gesehen ihre eigenen Gesetze.
Als Teilnehmer muss man sehen, wie man die eigene Andacht aufrecht halten kann.
Gelingt dies, so ist es eine tiefe Erfahrung, mit einer großen Zahl von Gläubigen dem Herrn zu begegnen."
http://www.kath.net/news/5811
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Alle die glauben, daß es sich um einen Ritus in zwei Formen handelt!CIC_Fan hat geschrieben:das mag sein aber überleg mal wer von den Gläubigen beider Gottesdienste würde sich mit dem jeweils anderen itentifizierenPeti hat geschrieben:Fast an jedem Sonntag bin ich sonntags in unserem Caritas Altenheim mit den Bewohnern im Gottesdienst.martin v. tours hat geschrieben: An die tolle Einheit in Vielfalt glaube ich langfristig nicht. Das wird sich eher noch weiter auseinander entwickeln.
Ich wünschte ich hätte eine positivere Einstellung dazu.
Die Priester sind oft schon selbst über achzig Jahre alt.
Die Mehr Konferenz mit tausenden Jugendlichen ist für mich da eine schöne Abwechslung.
Ich fühl mich an beiden Gottesdienstorten zuhause.
Peter Winnemöller schreibt dazu:
"Es wurde die Hl. Messe gefeiert. Diese Feiern waren beeindruckend.
Einzig die Kritik, die allen Messen mit großen Teilnehmerzahlen gilt, gilt auch für die MEHR.
Solche Messen haben geistlich gesehen ihre eigenen Gesetze.
Als Teilnehmer muss man sehen, wie man die eigene Andacht aufrecht halten kann.
Gelingt dies, so ist es eine tiefe Erfahrung, mit einer großen Zahl von Gläubigen dem Herrn zu begegnen."
http://www.kath.net/news/5811
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Das stimmt.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
nur damit ich es richtig verstehe dieses absolut Traditions fremde Modell ist auch bei Gottesdiensten mit dem gleichen 'Meßbuch anzuwenden?Raphael hat geschrieben:Alle die glauben, daß es sich um einen Ritus in zwei Formen handelt!CIC_Fan hat geschrieben:das mag sein aber überleg mal wer von den Gläubigen beider Gottesdienste würde sich mit dem jeweils anderen itentifizierenPeti hat geschrieben:Fast an jedem Sonntag bin ich sonntags in unserem Caritas Altenheim mit den Bewohnern im Gottesdienst.martin v. tours hat geschrieben: An die tolle Einheit in Vielfalt glaube ich langfristig nicht. Das wird sich eher noch weiter auseinander entwickeln.
Ich wünschte ich hätte eine positivere Einstellung dazu.
Die Priester sind oft schon selbst über achzig Jahre alt.
Die Mehr Konferenz mit tausenden Jugendlichen ist für mich da eine schöne Abwechslung.
Ich fühl mich an beiden Gottesdienstorten zuhause.
Peter Winnemöller schreibt dazu:
"Es wurde die Hl. Messe gefeiert. Diese Feiern waren beeindruckend.
Einzig die Kritik, die allen Messen mit großen Teilnehmerzahlen gilt, gilt auch für die MEHR.
Solche Messen haben geistlich gesehen ihre eigenen Gesetze.
Als Teilnehmer muss man sehen, wie man die eigene Andacht aufrecht halten kann.
Gelingt dies, so ist es eine tiefe Erfahrung, mit einer großen Zahl von Gläubigen dem Herrn zu begegnen."
http://www.kath.net/news/5811
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Mit einer Form der Liturgie sich zu identifizieren, ist vielleicht ein bißchen viel verlangt und oft nicht gegeben. Aber gerade deshalb ist in normalen Pfarreien das Problem mitunter kleiner, als CIC-Fan oder Martin vermuten.
Bei uns zum Beispiel ist die Werktagsmesse etwas speziell. Vorher wird Rosenkranz gebetet, weil die Anzahl der Teilnehmer klein ist, wird Eucharistie in beiderlei Gestalten ausgeteilt, dabei knien oder sitzen die Gläubigen, je nachdem wie sie meinen oder was ihr Gesundheitszustand hergibt. Ich bin mal mit einer kleinen Gruppe von fünfen dazu gestoßen, wir wurden nachher angesprochen und ausgefragt aber doch sehr nett und wir waren durchaus in der Lage, andächtig teilzunehmen. Wenn ich Zeit habe, gehe ich hin. In ihrer Eigenschaft als Mutter oder Großmutter gehen manche aus der Werktagsmesse auch mal in Kindergottesdienste.
Ich bestreite nicht, dass ich das Älterwerden von Kindern auch deshalb toll finde, weil ich jetzt nicht mehr zu Gottesdiensten mit Kinderkatechese muß. Deshalb finde ich es immer noch richtig, dass es sie gibt.
Lateinisches Hochamt gibt es einmal monatlich als Sonntagabendmesse, da ist das Publikum gemischt zwischen denen, die Wert auf dieses Lateinische Hochamt legen und denen, die mal diesen Termin nutzen wollen.
Liturgie ist in unserer Kirche keine Grundsatzfrage. Ich nehme an, dass uns da auch die immer noch luxuriöse Möglichkeit in andere nahe Kirchen auszuweichen hilft.
Bei uns zum Beispiel ist die Werktagsmesse etwas speziell. Vorher wird Rosenkranz gebetet, weil die Anzahl der Teilnehmer klein ist, wird Eucharistie in beiderlei Gestalten ausgeteilt, dabei knien oder sitzen die Gläubigen, je nachdem wie sie meinen oder was ihr Gesundheitszustand hergibt. Ich bin mal mit einer kleinen Gruppe von fünfen dazu gestoßen, wir wurden nachher angesprochen und ausgefragt aber doch sehr nett und wir waren durchaus in der Lage, andächtig teilzunehmen. Wenn ich Zeit habe, gehe ich hin. In ihrer Eigenschaft als Mutter oder Großmutter gehen manche aus der Werktagsmesse auch mal in Kindergottesdienste.
Ich bestreite nicht, dass ich das Älterwerden von Kindern auch deshalb toll finde, weil ich jetzt nicht mehr zu Gottesdiensten mit Kinderkatechese muß. Deshalb finde ich es immer noch richtig, dass es sie gibt.
Lateinisches Hochamt gibt es einmal monatlich als Sonntagabendmesse, da ist das Publikum gemischt zwischen denen, die Wert auf dieses Lateinische Hochamt legen und denen, die mal diesen Termin nutzen wollen.
Liturgie ist in unserer Kirche keine Grundsatzfrage. Ich nehme an, dass uns da auch die immer noch luxuriöse Möglichkeit in andere nahe Kirchen auszuweichen hilft.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Auf Mehr Konferenzen hab ich bis jetzt auch noch keinen Gottesdienstbesucher kennen gelernt, der nicht auch sonntags regelmäßig Gemeindegottesdienste besucht. Auf Katholikentagen ist dies anders.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
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