CIC_Fan hat geschrieben:Warnwesten sind keine Uniform egal was drauf steht?
Naja ... in D können sie Teil der Polizeikleidung sein, *klick*
Hubertus hat geschrieben:@overkott:
overkott hat geschrieben:Ferner ist zu prüfen, ob ein Verstoß wegen Amtsanmaßung nach § 132a,1 StGB vorliegt: "Wer unbefugt 1. inländische oder ausländische Amts- oder Dienstbezeichnungen, akademische Grade, Titel oder öffentliche Würden führt, [...] wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft." Laut Wikipedia ist die islamische Religionspolizei die offizielle Polizei einiger islamischer Staaten, die im Auftrag des Staates die Scharia-Vorschriften bezüglich des religiösen Verhaltens durchsetzt..
Guter Punkt!
Blöder Punkt.
Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, daß in irgendeinem anderen Staat auf einer Warnweste „Scharia-Polizei“ steht. Da mag es ja vielleicht Warnwesten geben auf denen »الشرطة الشريعة« draufstehen, aber dann ist der Schriftzug eben weder mit dem Schriftzug »Scharia-Polizei« noch dem ausgesprochenen Wort zu verwechseln. Und genau das ist ja der Punkt des Gesetzes. Es geht darum, Verwechslungen zwischen Mummenschanz und Dienstamt zu vermeiden.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
CIC_Fan hat geschrieben:dann müßte aber generell das private Tragen von Tarnwesten verboten sein
Begründung?
Diese Westen verfügung im Normalfall über keinerlei Beschriftung. Eine Ergänzung mit Abzeichen könnte eine Straftat darstellen. Muss aber nicht sein. Müsste also immer im Einzelfall geprüft werden.
Wenn es sich um keine Warnweste handelt, sondern um einen Müllsack auf dem z.B. der Schriftzug »ver.di« steht, dann schert sich keiner darum, wenn eine große Gruppe von Menschen sich bei einer Demo mit sowas bekleidet.
Gruß Jürgen
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Juergen hat geschrieben:Wenn es sich um keine Warnweste handelt, sondern um einen Müllsack auf dem z.B. der Schriftzug »ver.di« steht, dann schert sich keiner darum, wenn eine große Gruppe von Menschen sich bei einer Demo mit sowas bekleidet.
Gewerkschafter neigen aber nicht dazu Polizei zu spielen und Menschen auf "unislamisches" Verhalten hinzuweisen.
Diese "Sharia-Polizei" hielt ja Menschen auf um sie auf ihren Alkoholkonsum oder die zu freizügige Kleidung anzusprechen.
Juergen hat geschrieben:Wenn es sich um keine Warnweste handelt, sondern um einen Müllsack auf dem z.B. der Schriftzug »ver.di« steht, dann schert sich keiner darum, wenn eine große Gruppe von Menschen sich bei einer Demo mit sowas bekleidet.
Gewerkschafter neigen aber nicht dazu Polizei zu spielen und Menschen auf "unislamisches" Verhalten hinzuweisen.
Diese "Sharia-Polizei" hielt ja Menschen auf um sie auf ihren Alkoholkonsum oder die zu freizügige Kleidung anzusprechen.
Ja und?
Es ist verboten, öffentlich oder in einer Versammlung Uniformen, Uniformteile oder gleichartige Kleidungsstücke als Ausdruck einer gemeinsamen politischen Gesinnung zu tragen.
Gruß Jürgen
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Es ist verboten, öffentlich oder in einer Versammlung Uniformen, Uniformteile oder gleichartige Kleidungsstücke als Ausdruck einer gemeinsamen politischen Gesinnung zu tragen.
Gewerkschafter haben keine einheitliche politische Gesinnung. Eine "Sharia-Polizei" hingegen äußert shcon durch ihren Namen eine politische, muslimische Gesinnung.
Es ist verboten, öffentlich oder in einer Versammlung Uniformen, Uniformteile oder gleichartige Kleidungsstücke als Ausdruck einer gemeinsamen politischen Gesinnung zu tragen.
Gewerkschafter haben keine einheitliche politische Gesinnung. Eine "Sharia-Polizei" hingegen äußert shcon durch ihren Namen eine politische, muslimische Gesinnung.
Gewerkschafter sind immer links.
Gruß Jürgen
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Gewerkschafter haben keine einheitliche politische Gesinnung. Eine "Sharia-Polizei" hingegen äußert shcon durch ihren Namen eine politische, muslimische Gesinnung.
Gewerkschafter sind immer links.
Und niemand ist so unheinheitlich wie die Linken
Versuch mal DKPler und MLPDler zu einem friedlichen Dialog zu bewegen
Oder Autonome und KPD/MLer.
Es ist verboten, öffentlich oder in einer Versammlung Uniformen, Uniformteile oder gleichartige Kleidungsstücke als Ausdruck einer gemeinsamen politischen Gesinnung zu tragen.
Gewerkschafter haben keine einheitliche politische Gesinnung. Eine "Sharia-Polizei" hingegen äußert shcon durch ihren Namen eine politische, muslimische Gesinnung.
Gewerkschafter sind immer links.
Und niemand ist so unheinheitlich wie die Linken
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Oder Autonome und KPD/MLer.
Und schon F.-J. Strauß forderte: „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“
Da ist das Parteibuch egal.
Gruß Jürgen
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Gewerkschafter haben keine einheitliche politische Gesinnung. Eine "Sharia-Polizei" hingegen äußert shcon durch ihren Namen eine politische, muslimische Gesinnung.
Gewerkschafter sind immer links.
Und niemand ist so unheinheitlich wie die Linken
Versuch mal DKPler und MLPDler zu einem friedlichen Dialog zu bewegen
Oder Autonome und KPD/MLer.
Und schon F.-J. Strauß forderte: „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“
Da ist das Parteibuch egal.
der alte Trottel hat viel gesagt auch als jüngerer Trottel ich sag nur Spiegel Affäre
Die US-Stadt Bloomington möchte ihre amtlichen Kalender inklusiver gestalten. Dazu sollen zwei Feiertage umbenannt werden. Der Karfreitag erhält einen Namen, der nicht mehr an das Christentum erinnert.
In der US-Stadt Bloomington soll der Karfreitag künftig einen neutralen Namen erhalten. Die Umbenennung zweier gesetzlicher Feiertage im städtischen Kalender solle ein Zeichen der kulturellen Sensibilität sein, berichtet die britische BBC unter Berufung auf lokale Medien. Die Änderung sei den Mitarbeitern der Stadt demnach am vergangenen Freitag von Bürgermeister John Hamilton mitgeteilt worden…
Gruß Jürgen
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Die US-Stadt Bloomington möchte ihre amtlichen Kalender inklusiver gestalten. Dazu sollen zwei Feiertage umbenannt werden. Der Karfreitag erhält einen Namen, der nicht mehr an das Christentum erinnert.
In der US-Stadt Bloomington soll der Karfreitag künftig einen neutralen Namen erhalten. Die Umbenennung zweier gesetzlicher Feiertage im städtischen Kalender solle ein Zeichen der kulturellen Sensibilität sein, berichtet die britische BBC unter Berufung auf lokale Medien. Die Änderung sei den Mitarbeitern der Stadt demnach am vergangenen Freitag von Bürgermeister John Hamilton mitgeteilt worden…
Wenn die jetzt noch dazu geschrieben hätten, welches Bloomigton gemeint ist, wäre der Nachrichtengehalt etwas weniger fad gewesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Bloomington
Die US-Stadt Bloomington möchte ihre amtlichen Kalender inklusiver gestalten. Dazu sollen zwei Feiertage umbenannt werden. Der Karfreitag erhält einen Namen, der nicht mehr an das Christentum erinnert.
In der US-Stadt Bloomington soll der Karfreitag künftig einen neutralen Namen erhalten. Die Umbenennung zweier gesetzlicher Feiertage im städtischen Kalender solle ein Zeichen der kulturellen Sensibilität sein, berichtet die britische BBC unter Berufung auf lokale Medien. Die Änderung sei den Mitarbeitern der Stadt demnach am vergangenen Freitag von Bürgermeister John Hamilton mitgeteilt worden…
Der heißt doch in Englisch "Good Friday". Inwiefern erinnert dieser Name an das Christentum?
Unternehmen und Lobbygruppen können gegen Zahlung von 3000 bis 7000 Euro Treffen mit SPD-Ministern, Staatssekretären und Parteifunktionären buchen. Dazu liegen Frontal 21 Angebote und ein Kostenvoranschlag zu sogenannten "vorwärts"-Gesprächen vor.
Organisiert werden die Termine mit SPD-Spitzenpolitikern über die SPD-Agentur Network Media GmbH (NWMD). Nach Frontal 21-Recherchen nahmen Justizminister Heiko Maas, Arbeitsministerin Andrea Nahles, Umweltministerin Barbara Hendricks, Familienministerin Manuela Schwesig, der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann, SPD-Generalsekretärin Katarina Barley, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Matthias Machnig und der SPD-Bundestagsabgeordnete Hubertus Heil an "vorwärts"-Gesprächen teil…
Gruß Jürgen
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Lufthansa ersetzt streikende Piloten kurzfristig durch umgeschulte Busfahrer
…
"Airbus, Linienbus… Das ist doch alles das Gleiche, nur dass man eben fliegt statt zu fahren", erklärt etwa Aushilfspilot Harry Grabowski und lehnt sich zufrieden zurück, nachdem er mit seinem 9.13-Uhr-Direktflug Frankfurt-Boston gerade die Reiseflughöhe über dem Atlantik erreicht hat.
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Der Grund ist aber nicht das übliche Weltanschauliche-Neutralitäts-Gebrabbel. Der Bürgermeister ist vielmehr der Ansicht, Weihnachten sei schließlich erst am 25.12., nicht schon Wochen vorher, daher werde eben auch erst zu Weihnachten der Baum aufgestellt.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
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Bei der niedersächsischen Kommunalwahl am 11. September erreichte die Linke in Quakenbrück im Landkreis Osnabrück das erstaunliche Ergebnis von 21,55%. Dies kam einigen Leuten merkwürdig vor.
goettinger-tageblatt.de hat geschrieben:Bei näherer Analyse fiel allgemein auf, dass die Linke besonders stark bei der Briefwahl gepunktet hat. Der Kandidat Tourgkai Ismail etwa, Nummer zwei auf der Liste, sammelte so 558 Stimmen für den Stadtrat. Im Wahllokal machten dann nur noch sechs Wähler hinter seinem Namen das Kreuz. Für den Kreistag kam Ismail im Wahllokal auf ganze elf Wähler – ein Klacks bei 1100 Briefwahlstimmen für ihn.
Nun ist man sich sicher, dass es in Quakenbrück zu erheblichen Wahlmanipulationen gekommen ist. Man vermutet, dass diese Manipulationen zu Gunsten der Linkspartei erfolgt sind.
noz.de hat geschrieben:Für die Verwaltung steht inzwischen fest, dass es bei der Briefwahl zu erheblichen Manipulationen gekommen ist. [Wahlleiter, Anm. ziphen] Korte stützt sich dabei auf eine für ihn „entscheidende Beobachtung“ bei der Wahlprüfung, wie er Anfang November erläutert hatte: In 161 Fällen hatte er die Wahlscheinanträge – mit denen ein Wahlberechtigter Briefwahlunterlagen beantragt – mit den Wahlscheinen – darauf gibt der Wahlberechtigte eine eidesstattliche Versicherung ab – verglichen. Dabei sei ihm aufgefallen, dass „besonders in zwei Briefwahlbezirken“, die überwiegend im Stadtteil Neustadt liegen, „die Unterschrift auf dem Antragsformular nicht mit der Unterschrift zur Versicherung an Eides statt übereinstimmt oder voneinander abweicht – und dies in auffälliger Weise“.
[...]
Von insgesamt 3545 Stimmen seien insgesamt 2632 per Briefwahl abgegeben worden. Einige Kandidaten der Linken hätten ihr Ergebnis „fast ausschließlich per Briefwahl erreicht“, berichtete der Wahlleiter. Diese Besonderheiten und Auffälligkeiten hätten noch am Wahlabend und an den folgenden Tagen zu Spekulationen geführt, dass gegen das Wahlgesetz verstoßen worden sei, so Heinz Korte.
Papperlapapp! Wenn die Leute nicht die richtigen Kandidaten wählen, dann muss man halt nachhelfen. Ist nur zu ihrem Besten.
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
In Israel wüten Großbrände. Für Islamisten in Deutschland ist das Anlass zur Freude. Tausende verbreiten Vernichtungsfantasien im Netz und bezeichnen die Flammen als Strafe Allahs.
Zuletzt geändert von Juergen am Samstag 26. November 2016, 16:35, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Jürgen
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In Israel wüten Großbrände. Für Islamisten in Deutschland ist das Anlass zur Freude. Tausende verbreiten Vernichtungsfantasien im Netz und bezeichnen die Flammen als Strafe Allahs.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Nach einem tragischen Unfall auf der A33 bei Paderborn in der Nacht hat die Polizei alle vier beteiligten Fahrzeuge beschlagnahmt und versucht jetzt, den Unfallhergang zu rekostrurieren. Vieles deutet daraufhin, dass ein Falschfahrer den Unfall mit drei Toten auslöste. Ein Zeuge hat ausgesagt, dass ein Geisterfahrer um kurz vor Mitternacht auf der A33 in Richtung Bielefeld frontal mit einem entgegenkommenden Auto kollidierte. In den Unfall waren auch noch zwei weitere Autos verwickelt, zum Zeitpunkt der Kollision herrschte dichter Nebel auf der Autobahn zwischen Borchen und Paderborn. Bei dem Crash kamen ein 44-jähriger aus Pforzheim, ein 31-Jähriger Paderborn und eine Frau ums Leben, die bisher noch identifiziert werden konnte. Bei einem der Toten soll es sich um den Falschfahrer handeln, zwei weitere junge Frauen wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die A33 war in Richtung Bielefeld rund acht Stunden gesperrt.
[Update 10.05 Uhr] Werl/Soest - Auf der Autobahn 44 von Dortmund in Fahrtrichtung Kassel ist es am frühen Montagmorgen zu einem Lkw-Unfall gekommen, der den Berufsverkehr massiv behindert. Zwischen den Anschlussstellen Werl-Süd und Soest kippte nach Polizeiangaben ein Sattelzug um, die A44 ist deshalb in Richtung Kassel voll gesperrt.
Die Polizei Dortmund wurde laut einer aktuellen Pressemitteilung am Montagmorgen exakt um 4.16 Uhr darüber informiert, dass auf der A44 in Richtung Kassel zwischen Werl-Süd und Soest ein Sattelzug umgekippt und der Fahrer dabei verletzt worden war.
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Gruß Jürgen
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