Erfolgreiche Integrationspolitik?

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Tinius
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Tinius »

http://www.spiegel.de/karriere/berufsle ... 87369.html

Da sind doh Stellen für männliche Flüchtlinge aus islamischen Staaten frei.... :pfeif: :pfeif: :pfeif:

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umusungu
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

Tinius hat geschrieben:Da sind doh Stellen für männliche Flüchtlinge aus islamischen Staaten frei.... :pfeif: :pfeif: :pfeif:
:daumen-runter: :daumen-runter: :daumen-runter: :daumen-runter:

Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Im Kreuzberger Sommerbad wurden in dieser Saison bereits 83 Hausverbote erteilt. Insbesondere männliche Jugendliche ausländischer Herkunft werden immer aggressiver, wie der zuständige Badebetriebsleiter Erhard Kraatz beobachtet. Die pöbelnden Jugendlichen akzeptierten keine Regeln und hätten keinen Respekt.
http://www.welt.de/regionales/berlin/ar ... loren.html

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Tinius hat geschrieben:http://www.spiegel.de/karriere/berufsle ... 87369.html

Da sind doh Stellen für männliche Flüchtlinge aus islamischen Staaten frei.... :pfeif: :pfeif: :pfeif:
:nein:
In dem Artikel steht, das es ein Ausbildungsberuf ist......

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umusungu
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

Dieter hat geschrieben:
Im Kreuzberger Sommerbad wurden in dieser Saison bereits 83 Hausverbote erteilt. Insbesondere männliche Jugendliche ausländischer Herkunft werden immer aggressiver, wie der zuständige Badebetriebsleiter Erhard Kraatz beobachtet. Die pöbelnden Jugendlichen akzeptierten keine Regeln und hätten keinen Respekt.
http://www.welt.de/regionales/berlin/ar ... loren.html
dieser Artikel ist fast 9 Jahre [Punkt]

Tinius
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Tinius »

umusungu hat geschrieben:
Tinius hat geschrieben:Da sind doh Stellen für männliche Flüchtlinge aus islamischen Staaten frei.... :pfeif: :pfeif: :pfeif:
:daumen-runter: :daumen-runter: :daumen-runter: :daumen-runter:
Das war eine Satire.... :pfeif: :pfeif:

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umusungu
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

Tinius hat geschrieben:
umusungu hat geschrieben:
Tinius hat geschrieben:Da sind doh Stellen für männliche Flüchtlinge aus islamischen Staaten frei.... :pfeif: :pfeif: :pfeif:
:daumen-runter: :daumen-runter: :daumen-runter: :daumen-runter:
Das war eine Satire.... :pfeif: :pfeif:
Du eignest Dich nicht als Satiriker.....

Tinius
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Tinius »

umusungu hat geschrieben:
Tinius hat geschrieben:
umusungu hat geschrieben:
Tinius hat geschrieben:Da sind doh Stellen für männliche Flüchtlinge aus islamischen Staaten frei.... :pfeif: :pfeif: :pfeif:
:daumen-runter: :daumen-runter: :daumen-runter: :daumen-runter:
Das war eine Satire.... :pfeif: :pfeif:
Du eignest Dich nicht als Satiriker.....
Das mögen andere entscheiden....

Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Afghanische "Flüchtlinge" vergewaltigen 12jährigen:

http://www.oe24.at/welt/12-Jaehriger-vo ... /231482818


Afghanistan: Tanzjungen

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 3546.html

Lilaimmerdieselbe
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Ich halte beide links für seriös, sehe aber nicht den Zusammenhang.

Tinius
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Tinius »

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Ich halte beide links für seriös, sehe aber nicht den Zusammenhang.

Es gibt leider permanete Stimmungsmacher, der wirklich die kleinste zusammenhanglose Meldung dem Islamhass unterordnet.

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holzi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von holzi »

Tinius hat geschrieben:
umusungu hat geschrieben:
Tinius hat geschrieben:
umusungu hat geschrieben:
Tinius hat geschrieben:Da sind doh Stellen für männliche Flüchtlinge aus islamischen Staaten frei.... :pfeif: :pfeif: :pfeif:
:daumen-runter: :daumen-runter: :daumen-runter: :daumen-runter:
Das war eine Satire.... :pfeif: :pfeif:
Du eignest Dich nicht als Satiriker.....
Das mögen andere entscheiden....
Ein Satiriker, zeigt ihn an! :D

Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Tinius hat geschrieben:
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Ich halte beide links für seriös, sehe aber nicht den Zusammenhang.

Es gibt leider permanete Stimmungsmacher, der wirklich die kleinste zusammenhanglose Meldung dem Islamhass unterordnet.

Ist die Vergewaltigung eines Kindes durch sog. "Flüchtlinge" eine "kleine zusammenhanglose Meldung"?

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Kohl kritisiert Flüchtlingspolitik

"Europa kann nicht zur neuen Heimat für Millionen Menschen weltweit in Not werden", schreibt Kohl darin laut "Tagesspiegel am Sonntag". Die Lösung für das Flüchtlingsproblem liege "in den betroffenen Regionen. Sie liegt nicht in Europa", so der Text weiter. "Europa kann nur Hilfe zur Selbsthilfe leisten."

Kohl plädiert demnach für mehr Gemeinsamkeit in der EU. Die Größe der Aufgabe mache es schwer genug. "Wir sollten weder bei unseren Bürgern noch bei den Flüchtlingen falsche Erwartungen wecken." Es brauche mehr Verlässlichkeit und Vertrauen. "Einsame Entscheidungen, so begründet sie dem Einzelnen erscheinen mögen, und nationale Alleingänge müssen der Vergangenheit angehören."

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 8763.html
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

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martin v. tours
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von martin v. tours »

Tinius hat geschrieben:
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Ich halte beide links für seriös, sehe aber nicht den Zusammenhang.

Es gibt leider permanete Stimmungsmacher, der wirklich die kleinste zusammenhanglose Meldung dem Islamhass unterordnet.
Solche links könnte man täglich (!) hier einstellen.
Wer hier keinen Zusammenhang sieht, der will einfach keinen sehen.

Tinius, warum schreibst Du immer von "Islamhass" ? Ich halte dich für klug genug, um zu wissen das vermutlich nur die wenigsten Kritiker dieser "erfolgreichen Integrationspolitik", den Islam per se hassen.
Ich kann für mich nur sagen, das ich den Islam nicht hasse. Ich habe auch muslimische Arbeitskollegen und habe damit kein Problem.
Mir ist es auch völlig Wurscht wie Muslime ihr Leben in muslimischen Ländern regeln (Scharia). Ich habe als Nichtmuslim das weder zu kritisieren noch irgendwas von Muslimen zu verlangen. Wenn ich in so ein Land ziehe, habe ich mich den dortigen Gepflogenheiten
anzupassen. Wenn mir das nicht passt, habe ich die Koffer zu packen. Nicht die Muslime dort haben sich zu ändern.
So einfach ist das für mich !
Für mich ist der Islam in Europa nicht integrierbar, höchstens tolerierbar (wenn er eine kleine Minderheit bleibt).
Momentan ist es noch relativ ruhig, weil die Bunzlrepublik Deutschland immer alles, wenn es ein Problem gibt, mit Geld zuscheisst (Eurokrise/Bankenkrise/Flüchtlingskrise).
Wenn der Goldesel mal keine Dukaten mehr absondert, möchte ich nicht in einem coolen Multikultiviertel wohnen.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila

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guatuso
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

lutherbeck hat geschrieben:Du bist ein alter, verbitterter Mann voller Haß;
schade, wenn Du dereinst Dein Leben so beenden wirst...

:glubsch:
Meine "Hilfe zur Selbsthilfe" ist zwar einige Tage her, aber aktuell:
""Europa kann nicht zur neuen Heimat für Millionen Menschen weltweit in Not werden", schreibt Kohl (... ... ...) Europa kann nur Hilfe zur Selbsthilfe leisten."

Ich denke Kommentar ueberfluessig.

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Edi hat geschrieben:Kohl kritisiert Flüchtlingspolitik

Kohl plädiert demnach für mehr Gemeinsamkeit in der EU. Die Größe der Aufgabe mache es schwer genug.
Es war doch Kohl, der das Schengenabkommen ohne eine Asylregelung abgeschlossen hat.
Im übrigen der alte Traum: Mehr Gemeinsamkeit.
Wo war die denn als die Italiener vor Jahren schon die Flüchtlinge - entgegen den gemeinsamen Verpflichtungen - nicht registrierten und einfach nach D. durchgewinkt haben? Wo war die "Gemeinsamkeit" denn, als die Griechen diesem Beispiel folgten und dann die Asylbedingungen in ihrem Land so schlecht waren, daß die deutschen Gerichte eine Rückführung nach GR untersagten?

Vielleicht sollte Herr Kohl einmal zur Kenntnis nehmen, daß die europ. Völker aufgrund der geschichtlichen Entwicklung in vielen Fällen unterschiedliche Prioritäten und Einstellungen haben. Genau das führt doch zu den Mißverständnissen und Spannungen, die wir z. Zt. erleben - egal ob Euro oder Flüchtlingskrise. Einen Italiener oder Franzosen stört die Inflation weniger als einen Deutschen. Grund sind die geschichtlichen Erfahrungen und daß Polen, Slowaken oder Balten die Aufnahme einer großen Zahl kulturfremder "Flüchtlinge" kritisch sehen, kann man auch verstehen, wenn man ihre Geschichte kennt und sich vorstellen kann, welchen Eindruck deutsche, englische, französische oder englische Städte mit ihrer multikulturellen Bevölkerung auf sie machen.

Hier will man unbedingt - praktisch über Nacht - etwas zusammenzwingen, was nicht zusammen gehört. Das kann nicht gelingen.

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Caviteño hat geschrieben:
Edi hat geschrieben:Kohl kritisiert Flüchtlingspolitik

Kohl plädiert demnach für mehr Gemeinsamkeit in der EU. Die Größe der Aufgabe mache es schwer genug.
Es war doch Kohl, der das Schengenabkommen ohne eine Asylregelung abgeschlossen hat.
Im übrigen der alte Traum: Mehr Gemeinsamkeit.
Wo war die denn als die Italiener vor Jahren schon die Flüchtlinge - entgegen den gemeinsamen Verpflichtungen - nicht registrierten und einfach nach D. durchgewinkt haben? Wo war die "Gemeinsamkeit" denn, als die Griechen diesem Beispiel folgten und dann die Asylbedingungen in ihrem Land so schlecht waren, daß die deutschen Gerichte eine Rückführung nach GR untersagten?

Vielleicht sollte Herr Kohl einmal zur Kenntnis nehmen, daß die europ. Völker aufgrund der geschichtlichen Entwicklung in vielen Fällen unterschiedliche Prioritäten und Einstellungen haben. Genau das führt doch zu den Mißverständnissen und Spannungen, die wir z. Zt. erleben - egal ob Euro oder Flüchtlingskrise. Einen Italiener oder Franzosen stört die Inflation weniger als einen Deutschen. Grund sind die geschichtlichen Erfahrungen und daß Polen, Slowaken oder Balten die Aufnahme einer großen Zahl kulturfremder "Flüchtlinge" kritisch sehen, kann man auch verstehen, wenn man ihre Geschichte kennt und sich vorstellen kann, welchen Eindruck deutsche, englische, französische oder englische Städte mit ihrer multikulturellen Bevölkerung auf sie machen.

Hier will man unbedingt - praktisch über Nacht - etwas zusammenzwingen, was nicht zusammen gehört. Das kann nicht gelingen.
Kohl ist ja am Ende auch für die Euroeinführung hauptverantwortlich, die bei den richtigen und wenigen Teilnehmern ja sinnvoll hätte sein können, wenn sie m.E. auch viel zu früh kam. Ich habe damals schon gesagt, man müsse vorher bestimmte Regulierungen in den verschiedensten Bereichen und auch Steuern usw. in etwa unter den Teilnehmern angleichen, was auch nicht geschehen ist.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

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guatuso
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

Bei uns haben mehr als 1000 Afrikaner (wo verdammt kommen die ploetzlich her?) und Cubaner mit Gewalt, mit Pruegel auf die Polizei und Grenzbeamten und andere Buerger, mit Zerstoerung von Autos und Bueros, mit teils hasserfuellten Fratzen und lauten Drohungen gewaltsam von Panama aus den Eintritt in unser Land er-kriegt.

Und das alles, um sich garantiert hervorragend integrieren zu wollen.....

Tinius
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Tinius »

Gestern Nacht so gegen halb drei Morgens in einem 8000-Einwohner-Ort in der Nähe:

Eine 19-jährige ruft die Polizei, weil sie drei Typen sieht, die in der Straße willkürlich Autospiegel wegtreten und Pflanzen kaputt machen.
Die Streife folgt den Männern.........ins Asylantenheim. Drei Männer zwischen 23 und 27......ja...Frust loswerden.
Identifikation war aufgrund der Pflanzenreste leicht.

In Tübingen griff vor zwei Wochen ein armer Iraner (Asylfuzzi aus Mannheim auf Tour) am späten Abend im Rausch eine Frau an und nahm ihr den Döner weg. Dem Freund wollte er gezielt eine Schnapsflache mehrfach auf den Schädel hauen....Die Frau wurde verfolgt und erst von der Polizei von ihrem aggressiven Dönerdieb erlöst, der sie immer wieder auf den Boden geprügelt hatte.

Solche Highlights der Presse (nun konsequent mit Nennung der wahren Hintergründe) zeigen die volle Integration.

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Torsten
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

Morgen ziehen bei uns Iraker ein. Drei Familien, 2 fünfköpfige und eine dreiköpfige Familie. Am anderen Ende des Blocks wohnen Afghanen. Wir sind alle froh, dass es Familien sind, die kommen. Wie es hier mit denen weitergeht? Aller Voraussicht nach werden sie ewig von Sozialleistungen abhängig sein. Aber sind das Banken und Kernkraftwerkbetreiber nicht auch, die die Gesellschaft nur als Vollkaskoversicherung verstehen?
Es werden nie "meine Nachbarn" werden, weil sie das Schwein in der Thüringer Rostbratwurst als ähnlich ekelhaft empfinden, als wenn ich eine Ratte essen müsste. Aber dennoch: Lieber noch eine vom Ehemann verprügelte kopftuchtragende Ehefrau Wand an Wand zu meiner Wohnung, als noch einmal das hohe Lied des Kapitalismus hören müssen. Der Kriege führt, und führt, und führt, und führt ...

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guatuso
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

Torsten hat geschrieben:Morgen ziehen bei uns Iraker ein. Drei Familien, 2 fünfköpfige und eine dreiköpfige Familie. Am anderen Ende des Blocks wohnen Afghanen. Wir sind alle froh, dass es Familien sind, die kommen. Wie es hier mit denen weitergeht? Aller Voraussicht nach werden sie ewig von Sozialleistungen abhängig sein. Aber sind das Banken und Kernkraftwerkbetreiber nicht auch, die die Gesellschaft nur als Vollkaskoversicherung verstehen?
Es werden nie "meine Nachbarn" werden, weil sie das Schwein in der Thüringer Rostbratwurst als ähnlich ekelhaft empfinden, als wenn ich eine Ratte essen müsste. Aber dennoch: Lieber noch eine vom Ehemann verprügelte kopftuchtragende Ehefrau Wand an Wand zu meiner Wohnung, als noch einmal das hohe Lied des Kapitalismus hören müssen. Der Kriege führt, und führt, und führt, und führt ...
Meine Erfahrungen (aus Deutschland natuerlich) mit Tuerken und Iranern auch waren nur positiv. Ich habe nie erlebt oder gehoert dass einer von denen seine Frau gepruegelt hat (was nichts heisst), Es waren alles liebe und sehr freundliche Menschen. Stimmt, es gab nie eine nachbarliche Beziehung wie etwa zu deutschen Nachbarn, aber das hing wohl eher an den Identifikationsmoeglichkeiten. Fremde bleiben Fremde. Ich lebe seit 20 Jahren in Costa Rica und bin dennoch kein Tico, fuer die bin ich noch immer der Deutsche, auch wenn sie mich 20 Jahre kennen. Ich denke das geht mit allen Fremden so.
Zurueck zu den Tuerken und Iranern die ich kannte: mir haben deren Hochzeitsfeste sehr gefallen, ihre ausgepraegte Gastfreundschaft, ihre innere Weichheit.
Vielleicht war das so, weil sie als "Gastarbeiter" mal kamen. Wie das heute ist, weis sich nicht. Als ich das letzte mal in Deutschland/Berlin war, so vor 5 Jahren, merkte ich wie stoerend es war ueberall arabische Schriftzeichen zu sehen, in Kreuzberg, Neu-Koelln, als haetten sie die Stadtteile uebernommen.

Noch schlimmer aber fand ich die vielen vielen leergesoffenen Vodkaflaschen an den Haltestellen und in den Parks in Marienfelde etwa, die Russendeutschen, die an jeden Baum zu jeder Tages- und Nachtzeit pinkelten, die besoffen auf den Baenken rumlallten und kein Wort Deutsch sprachen. Das stoerte mich wesentlich mehr, der Suff, als die arabischen Schriftzeichen. Suff ist fuer mich ein Ausdruck einer gewissen Asozialitaet, arabische Schriftzeichen eher einer anderen Kultur.
Ich glaube aber nicht, dass ich nun in einem von Moslems bevorzugtem Viertel leben moechte, die Musik ginge mir an die Substanz. Ja, und die Kopftuecher und Koerperverhuellungen (bei Sonne und Sommer lange Maentel der Frauen!) wuerden mich auch stoeren. Weil ich immer denke, der Koerper ist doch etwas schoenes, die fuenf Sinne wollen doch lebendig sein, warum verhuellen die das nur (ja ja ich weiss warum).
Aber neeee, leben moechte ich in Deutschland bei den Zustaenden nicht mehr. Bei Afghanen finde ich ja gar nichts westlich gepraegtes mehr.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Tinius hat geschrieben:Gestern Nacht so gegen halb drei Morgens in einem 8000-Einwohner-Ort in der Nähe:

Eine 19-jährige ruft die Polizei, weil sie drei Typen sieht, die in der Straße willkürlich Autospiegel wegtreten und Pflanzen kaputt machen.
Die Streife folgt den Männern.........ins Asylantenheim. Drei Männer zwischen 23 und 27......ja...Frust loswerden.
Identifikation war aufgrund der Pflanzenreste leicht.

In Tübingen griff vor zwei Wochen ein armer Iraner (Asylfuzzi aus Mannheim auf Tour) am späten Abend im Rausch eine Frau an und nahm ihr den Döner weg. Dem Freund wollte er gezielt eine Schnapsflache mehrfach auf den Schädel hauen....Die Frau wurde verfolgt und erst von der Polizei von ihrem aggressiven Dönerdieb erlöst, der sie immer wieder auf den Boden geprügelt hatte.

Solche Highlights der Presse (nun konsequent mit Nennung der wahren Hintergründe) zeigen die volle Integration.
Und Du wetterst immer gegen die AfD? :narr:
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

Lilaimmerdieselbe
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Beim Lesen von guatusos Beitrag wurde mir bewußt, dass ich alle meine näheren Beziehungen zu Migrantenfamilien, ganz gleich aus welchen Ländern, geknüpft habe, als die und ich Kinder im gleichen Alter hatten. Diese Beziehungen haben zwar, selbst wenn sie aus dem Kindergarten stammen, gehalten, aber neu habe ich nach Schulwechsel in die Oberstufe tatsächlich niemanden mehr kennen gelernt, außer beruflich.
Irritierend finde ich jetzt als Witwe, dass ich neuerdings als sexuelles Wesen wahrgenommen werde, sowohl von Türken als auch von Leuten aus dem ehemaligen Ostblock.

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Der Migrationsforscher Ralph Ghadban hat die deutsche Einwanderungspolitik für vollkommen gescheitert erklärt. „Multikulti hat noch nirgendwo funktioniert“, sagte der gebürtige Libanese der JUNGEN FREIHEIT. Die Ideologie habe einen Denkfehler, den viele Deutsche nicht begriffen. „Multikulti konserviert die Unterschiede, es verhindert Integration.“
Schuld daran seien Politik, Medien und Gesellschaft: „Wir erleben eine asymmetrische Entwicklung: Die Deutschen öffnen sich immer mehr, die Moslems wenden sich immer weiter ab“, mahnte Ghadban. Eine Kultur, die unseren Grundrechten widerspreche, müsse bekämpft werden.
https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... tastrophe/

Währenddessen verlagert sich der Weg von der Balkanroute wieder zurück nach Italien. In Sizilien kamen in den letzten Tagen 2. Migranten pro Tag an.

http://www.metropolico.org/216/4/19/p ... -taeglich/

Man darf gespannt sein, ob IT seinen vertraglichen Verpflichtungen nachkommt oder - wie bisher - die sog. "Flüchtlinge" einfach durchwinkt.

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guatuso
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Beim Lesen von guatusos Beitrag wurde mir bewußt, dass ich alle meine näheren Beziehungen zu Migrantenfamilien, ganz gleich aus welchen Ländern, geknüpft habe, als die und ich Kinder im gleichen Alter hatten. Diese Beziehungen haben zwar, selbst wenn sie aus dem Kindergarten stammen, gehalten, aber neu habe ich nach Schulwechsel in die Oberstufe tatsächlich niemanden mehr kennen gelernt, außer beruflich.
Irritierend finde ich jetzt als Witwe, dass ich neuerdings als sexuelles Wesen wahrgenommen werde, sowohl von Türken als auch von Leuten aus dem ehemaligen Ostblock.
Mir fallen beim lesen beies Beitrags mehrere "Dinge" ein, positiv wie negativ, von denen ich einige fuer mich behalten werde, weil sich "des Volkes Stimme" so haesslich aeussert.

Bei uns gibt es viele alte Frauen, auch an die 70 oder mehr Jahre hinter sich, ob allein stehend, Witwe oder nicht, die nicht das geringste gegen ein respektvolles Flirten einwenden. Es ist hier im Sueden die Bereitschaft seine Sinnlichkeit (also seine Sinne an sich) geoeffnet zu haben, nicht so verkrampft, verbiestert,schmallippig wie etwa in Deutschland, sondern "Lustbetonter".
Ich denke das ist im suedlichen Ausland (von Deutschland aus gesehen) normal. Darum geht man ja auch gerne in den Sueden zum Urlaub. Wenn es nur um Sonne oder Warme ginge, koennte man auch die Sonnenbank nutzen. Nein, es ist die ganze lustvolle lockere Atmosphaere, die viel mit der Koerperlichkeit zu tun hat.

Das uebrigens koennte (ich bin kein Fachmann!) ein Hintergrund sein fuer die Verschleierung, um diese Sinnlichkeit nicht in den Alltag zu bringen. Die ganzen Wuestenlaender, bzw. die Einwohner, sind ja voll vertucht wegen des Sandes und der Hitze.
Geniesse es doch.
Oder sage einfach: du willst ja nur an meine dicke Rente ! Kriegst du nicht! Geh arbeiten.
(Egal ob sie dick ist oder nicht, es geht ums zurueckstossen)

Saludos Lilifee......

siena16
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von siena16 »

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Beim Lesen von guatusos Beitrag wurde mir bewußt, dass ich alle meine näheren Beziehungen zu Migrantenfamilien, ganz gleich aus welchen Ländern, geknüpft habe, als die und ich Kinder im gleichen Alter hatten. Diese Beziehungen haben zwar, selbst wenn sie aus dem Kindergarten stammen, gehalten, aber neu habe ich nach Schulwechsel in die Oberstufe tatsächlich niemanden mehr kennen gelernt, außer beruflich.
Irritierend finde ich jetzt als Witwe, dass ich neuerdings als sexuelles Wesen wahrgenommen werde, sowohl von Türken als auch von Leuten aus dem ehemaligen Ostblock.

:huhu: DAS kenne ich auch, teilweise basiert es darauf, dass in deren Kultur eine Frau unmöglich(gedacht) alleine leben kann. Im Islam ist eine Scheidung ausserdem kein Makel/Problem und so werden diese Frauen dann auch als "freie Objekte" gesehen.
Unterstellen,dass es dabei ums Geld geht, mag ich nicht. Zumal ja sicherlich nicht alle von deiner Rente wissen. Positiv formuliert und interpretiert, spielte also sogar ein gewisser Beschützerinstinkt eine Rolle bei den Männern. Dort verlässt eine Frau ja auch mit Heirat ihre Stammfamilie und wird nach Scheidung oder als Witwe weiter von der Familie des Mannes versorgt,auch deshalb sieht man es gerne, wenn die Frau wieder heiratet. :klatsch:

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Torsten
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

Gerade komme ich aus meiner Küche, wo ich eben noch am offenen Fenster stand, um eine zu rauchen. Auf der Schaukel, die auf unserem Wäscheplatz steht, spielen zwei dunkelhaarige Kinder, und unterhalten sich und lachen.

Frau Dr. Ursula von der Leyen, das ist ein Bild von Frieden.

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Yeti
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Yeti »

Torsten hat geschrieben:spielen zwei dunkelhaarige Kinder, und unterhalten sich und lachen.
Sind das deine? Wie alt sind die Kinder denn? Morgen wird doch wohl Schule sein...wäre mal langsam Zeit fürs Bett. Aber nicht ohne Gutenachtgeschichte. Auf deutsch natürlich.
#gottmensch statt #gutmensch

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Torsten
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

Nein, es sind nicht meine Kinder(obwohl ich auch dunkelhaarig bin). Sie sind ungefähr 8 bis 10 Jahre alt. Worüber hast du dir in dem Alter Gedanken gemacht? Die Welt entdecken und spielen, mit Kumpanen. Ein bisschen Mist bauen, um die Erwachsenen zu ärgern.

Wäre Frau Dr. Ursula von der Leyen meine Spielkameradin gewesen, und ich würde sie heute treffen, dann werde ich sagen: Du bist ja verrückt geworden. Liegt es an deinem Elternhaus? Oder bist du wirklich so ein Arschloch?

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Yeti
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Yeti »

Torsten hat geschrieben:Nein, es sind nicht meine Kinder(obwohl ich auch dunkelhaarig bin). Sie sind ungefähr 8 bis 10 Jahre alt. Worüber hast du dir in dem Alter Gedanken gemacht? Die Welt entdecken und spielen, mit Kumpanen. Ein bisschen Mist bauen, um die Erwachsenen zu ärgern.

Wäre Frau Dr. Ursula von der Leyen meine Spielkameradin gewesen, und ich würde sie heute treffen, dann werde ich sagen: Du bist ja verrückt geworden. Liegt es an deinem Elternhaus? Oder bist du wirklich so ein Arschloch?
Was hast du denn so gegen sie? Sie ist doch eigentlich "nur" die Bundesverteidigungsministerin.
#gottmensch statt #gutmensch

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Torsten
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

Naja, sie macht sich halt für x-Milliarden für die Aufrüstung stark, innerhalb der nächsten Jahrzehnte. Das finde ich nicht gut, sondern krank.

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