Die Segnungsfeiern von gleichgeschlechtlichen Paaren finden nicht in einem öffentlichen Gottesdienst statt. Also können auch keine Besucher, weder Erwachsene noch Jugendliche, dies mit einer Eheschließung verwechseln.
Gegen einen Segen im privaten Rahmen, also im Rahmen der Seelsorge, spricht nichts.
Die Segnungsfeiern von gleichgeschlechtlichen Paaren finden nicht in einem öffentlichen Gottesdienst statt. Also können auch keine Besucher, weder Erwachsene noch Jugendliche, dies mit einer Eheschließung verwechseln.
Gegen einen Segen im privaten Rahmen, also im Rahmen der Seelsorge, spricht nichts.
Beziehungen, die aus sich heraus sündhaft sind, können nicht gesegnet werden.
Man kann nichts segnen, was der göttlichen Ordnung entgegen gestellt ist.
Zuletzt geändert von Amanda am Mittwoch 16. Dezember 2015, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat." Gilbert Keith Chesterton
Die Segnungsfeiern von gleichgeschlechtlichen Paaren finden nicht in einem öffentlichen Gottesdienst statt. Also können auch keine Besucher, weder Erwachsene noch Jugendliche, dies mit einer Eheschließung verwechseln.
Gegen einen Segen im privaten Rahmen, also im Rahmen der Seelsorge, spricht nichts.
Doch. Entweder es ist richtig oder nicht. Wenn es richtig ist, kann man es auch öffentlich tun. Verwechslungsgefahr spielt dann keine Rolle. Es ist so einfach.
– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –
Die Segnungsfeiern von gleichgeschlechtlichen Paaren finden nicht in einem öffentlichen Gottesdienst statt. Also können auch keine Besucher, weder Erwachsene noch Jugendliche, dies mit einer Eheschließung verwechseln.
Gegen einen Segen im privaten Rahmen, also im Rahmen der Seelsorge, spricht nichts.
ist das die offizielle Begründung die Verwechslung?
Die Segnungsfeiern von gleichgeschlechtlichen Paaren finden nicht in einem öffentlichen Gottesdienst statt. Also können auch keine Besucher, weder Erwachsene noch Jugendliche, dies mit einer Eheschließung verwechseln.
Gegen einen Segen im privaten Rahmen, also im Rahmen der Seelsorge, spricht nichts.
ist das die offizielle Begründung die Verwechslung?
Nun, dass Verwechslungsgefahr besteht, ist zumindest eines der Argumente, welche die Gegner einer solchen Segnung vorbringen.
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat." Gilbert Keith Chesterton
Referendum Slowenien stimmt gegen gleichgeschlechtliche Ehe
21:54 Uhr
... Bei einem Referendum zur Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Slowenien hat sich die Mehrheit dagegen ausgesprochen. 63,12 Prozent der Teilnehmer votierten am Sonntag gegen die Gleichstellung homosexueller Paare, teilte die Wahlkommission in Ljubljana nach der Auszählung fast aller Stimmen mit. ...
Gleichgeschlechtliche Ehe sind eigentlich ein Wohlstandsthema, weil sie so überflüssig sind wie ein Blinddarm
Keiner möchte Männer verurteilen, weil sie ihre Freunde beschenken oder auch in einer Gemeinschaft zusammen leben möchten.
Aber die echten Probleme einer Gesellschaft sind andere
Schauen wir nur nach Spanien, wo Männer und Frauen unter Druck von wirtschaftlichen Problemen nicht mehr zusammen kommen können, sondern nicht selten die Flucht in wirtschaftliche prekäre Verhältnisse alleine suchen.
in welchen Wind sollte der Erzbischof sein Fähnchen denn gehängt haben?
Er hat einfach für die körperliche und psychische Unversehrtheit aller Flüchtlnge geworben.
ad Offertorium: wenn du die Todesstrafe für Homos forderst, dann sage es bitte deutlich!
umusungu hat geschrieben:ad Offertorium: wenn du die Todesstrafe für Homos forderst, dann sage es bitte deutlich!
Wozu das fordern? Hat Rom doch bereits angeordnet, dass man nicht nur Laien, nein auch Kleriker, die die Sünden Sodoms begehen, der Todesstrafe unterziehe.
CIC_Fan hat geschrieben:Das geht aus dem Link nicht hervor
Herr Koch macht Pendelbewegungen. Vor einiger Zeit hat er noch ganz deutlich hervorgehoben, dass aus katholischer Sicht Homosexualität nicht richtig sei und nun stellt er sich vor Bilder mit knutschenden Männern und spielt sich als großer Lobbyist auf. Als Pegida-Versteher in Dresden hatte ihn die Homosexuellenfeindlichkeit der dortigen Bewegung auch nicht interessiert, in Berlin wird er nun zum Lobbyist für Muslime und LGBTs.
Mir geht es nicht um die Wertung der einzelnen Themen, sondern lediglich um die spürbare Pendelbewegung bei Berlins Erzbischof, die jegliche Linie missen lässt und ihrer Einseitigkeit scheinbar immer danach ausrichtet, was gerade angesagt ist.
Ja, und?
Mit Pegida hat er sich auch getroffen. Weißt Du, Menschen die je nach Umgebung und Anlass andere Teilwahrheiten erzählen , tragen nicht zur glaubwüdigen Verkündigung bei: den Tradis gegenüber betont er die klassische Familie, den LGBTs gegenüber die Toleranz gegenüber den Sündern (wobei er dieses Vokabular vermeidet) und bei Pegida betont er die "berechtigten Sorgen".
Kaum ist er in Berlin interessieren ihn nicht mehr die "berechtigten Sorgen" der Pegidisten, sondern trifft sich mit Muslimen und bewundert in nahezu jeder Predigt deren starken Glauben.
Ein kluger Mann sagte einmal, wir sollten Salz sein - und nicht Zucker.
Was wäre wohl passiert, wenn er bei PEGIDA die Muslime gelobt hätte?
Was, wenn er bei dem LGBT Treffen die Lehre der Kirche zur Homosexualität verteidigt hätte?
Und was wohl, wenn er in seinen Predigten sich so oft für Homosexuelle einsetzen würde wie für Interreligiösität?
Nein, da sind mir Leute lieber, die klare Kante zeigen, auch wenn ich denne vielleicht nicht oft zustimmen mag.
Ein Bischof kommt um sich über etwas ein bild zu machen und soll sofort sagen:
" aber die Kirche lehrt"
das wäre unendlich dumm, weil ersten nur eine kleine Minderheit dort christlich ist, und er war nicht zur Katechismus stunde geladen sondern er wollte sich zu einem konkreten Problematik informieren
Zuletzt geändert von CIC_Fan am Samstag 16. Januar 2016, 12:48, insgesamt 1-mal geändert.
offertorium hat geschrieben:Zumindest hat er tunlichst vermieden, die ebenfalls korrekten Sachen der kirchlichen Lehre zu erwähnen, die dort auf wenig Gegenliebe gestoßen wären.
Der Erzbischof hätte sagen sollen: hey Leute, seid ihr doch nach der Lehre meiner Kirche selbst schuld. Die anderen wehren sich nur gegen euer sündhaftes Leben.
hast du echt diese Vorstellung da hat nichts mit anecken zu tun es geht um eine konkrete frage um nichts anderes, was du hier einforderst ist die klassische Zeugen Jehovas Mentalität
die kirchliche Moral ohne den Glauben ist kein Wert
Lies nochmal meinen ursprünglichen Beitrag. Wer bei Pegida, Moslems und LGBT Leuten unterwegs ist und immer nur das sagt, was "Zucker in der Suppe" ist, der darf sich nicht wundern, wenn andere ihn Opportunist nennen. Ist halt so.
Im übrigen glaube ich, hat er gerade bei diesem Thema eine große Möglichkeit, bei den katholischen Bischöfen in Afrika zu intervenieren. Aber da macht man dann lieber nichts, weil das kulturrassistisch wäre. Aber hier die Betroffenheitsnummer spielen... nein, ich finde das weder wahrhaftig, noch redlich.
Im übrigen halte ich für einen guten Seelsorger, aber dennoch hat er ein Hirtenamt inne.
Zuletzt geändert von offertorium am Samstag 16. Januar 2016, 13:45, insgesamt 1-mal geändert.
offertorium hat geschrieben:Welchen Wert für die Verkündigung und die Kirche hat denn dieser Auftritt Deiner Meinung nach?
der Erzbischof erkundigt sich wegen Missständen wenn es nach dir ginge müßte man handeln wie die Zeugen jehovas die eben keine Sozialarbeit außerhalb der Zeugen kennen daß hat die Kirche nie so gesehen
Ok, Du hast nicht verstanden, worum es geht. Ich glaube, in unserer Mutter Kirche hätte er auch genug Möglichkeiten, sich nach dem Leid von LGBT Menschen zu erkundigen, besonders die Haltung der afrikanischen Bischöfe führt sicher auch zu jeder Menge seelischen Leides.