+++ 22:33 Tote bei Anti-Terror-Einsatz in Russland +++
+++ 21:58 Belgische Polizei: "Verschiedene Operationen im Gange" +++
"Liveticker zum Terror in Europa"
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http://www.n-tv.de/politik/05-27-UNO-pr ... 56341.htmlMit der kostenlosen App "See something, send something" ("Etwas beobachten, etwas senden") können Augenzeugen ab sofort den Sicherheitsbehörden Fotos oder eine Textnachricht mit Hinweisen übermitteln.
Wenn man sich das Institut für Soziale D-Stabilisierung in Erfurt anschaut, hat man eher umgekehrt den Eindruck.Mauritius hat geschrieben:Hallo overkott,
deiner Aussage zum Rechtsextremismus kann ich mich nur anschließen!
Leider ist die Linke in Europa soweit verkommen, daß sie diese Art des Rechtsextremismus indirekt fördert!
Ich habe das nie verstanden!
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 47744.htmlEin Imam in San Bernardino wies Berichte über einen religiösen Hintergrund zurück. „Wir haben keine Anzeichen einer Radikalisierung gesehen“, sagte Mahmood Nadvi von der Al-Uloom-Al-Islamiyah-Gemeinde über den von der Polizei getöteten Verdächtigen Syed Farook.
Wie die Nachrichtenagentur AP berichtet, war Farook in seinem Umfeld bekannt dafür, jeden Tag in der Moschee zu beten. Er habe den Koran auswendig gekonnt.
(...)
Der Nachrichtensender CNN hatte unter Berufung auf Ermittlerkreise berichtet, dass Farook telefonisch und über soziale Onlinenetzwerke mit Terrorverdächtigen in Kontakt gestanden habe. Offenbar sei er „radikalisiert“ gewesen, andere Motive wie Ärger im Job könnten aber auch zu der Tat beigetragen haben.
Der 28 Jahre alte städtische Angestellte hatte am Mittwoch nach Polizeiangaben gemeinsam mit seiner 27 Jahre alten Ehefrau die Weihnachtsfeier seines Arbeitgebers gestürmt und 14 Menschen erschossen. Das Paar wurde später bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet. Laut Ermittlern führten Farook und seine Frau mehr als 16 Schuss Munition mit sich. Im Haus des Paares fanden die Ermittler rund 5 weitere Schuss Munition und zwölf Rohrbomben. Außerdem wurden Werkzeuge zum Bombenbau sichergestellt.
Im großen und ganzen fällt das doch eh in die Kompetenz der Bundesstaaten, die Bundesregierung hat ja sowieso wenig zu sagen und insofern sind die Wortmeldungen Obamas vor allem ein Predigen an die eigene Gemeinde auf dem linken Flügel der Demokraten.Caviteño hat geschrieben:Die Bemühungen von Obama & Co, die Waffengesetze zu verschärfen, haben etwas Rührendes: Welcher Amerikaner, insbesondere auf Land oder in den Kleinstädten, wird denn nach solchen Vorfällen einem solchen Plan zustimmen?
Schon klar, allerdings können die Bundesstaaten auch nicht machen, was sie gerne wollen. Schließlich gibt es den 2. Zusatzartikel zur Verfassung der USA, der das Tragen von Waffen regelt und beachtet werden muß.Gallus hat geschrieben:
Im großen und ganzen fällt das doch eh in die Kompetenz der Bundesstaaten, die Bundesregierung hat ja sowieso wenig zu sagen und insofern sind die Wortmeldungen Obamas vor allem ein Predigen an die eigene Gemeinde auf dem linken Flügel der Demokraten.
Das ist ja auch so etwas, was deutsche Beobachter oft einfach nicht verstehen, wenn sie auf die USA gucken: Daß da nicht einfach in jeder Angelegenheit die Zentralregierung eine Einheitspolitik für das ganze Land vorgeben kann.
(Hervorhebung von mir)Jeder Soldat ist mit dem Sturmgewehr 9 (SIG 55) als persönlicher Waffe ausgerüstet. Die Ausnahme bilden die Grenadiere der Militärpolizei, Spitalsoldaten und die Sekretärsoldaten der Führungsunterstützung, die eine Pistole 75 (SIG SAUER P22) vom Kaliber 9 mm erhalten. Auch Offiziere und höhere Unteroffiziere sind mit der Pistole 75 ausgerüstet. Sukzessiv erfolgt zudem die Ausstattung mit der Pistole 3 (SIG SP 29).
Die Angehörigen der Armee können ihre persönliche Waffe zwischen den Dienstleistungen mit nach Hause nehmen. Von 1952 an fasste jedermann ebenfalls die sogenannte Taschenmunition. Diese war dazu bestimmt, dem einzelnen Soldaten im Falle einer Kriegsmobilmachung zu ermöglichen, sich zu seinem Einrückungsort durchzukämpfen. 27 wurde beschlossen, die Taschenmunition einzuziehen und sie nur den Alarmformationen (v. a. militärische Sicherheit) zu belassen. Die persönliche Waffe kann weiterhin nach Hause mitgenommen werden. Seit 21 können Armeeangehörige ihre Dienstwaffe kostenlos im Zeughaus hinterlegen, und wer nach Dienstpflichtende die Waffe behalten möchte, braucht einen Waffenerwerbsschein.
Die Möglichkeit, dass ausgemusterte Soldaten ihre persönliche Waffe in ihr Eigentum übernehmen können, hat mit dazu geführt, dass die Schweiz eine hohe Dichte an Feuerwaffen aufweist. Nach Angaben der Logistikbasis der Armee befanden sich am 3. November 21 total 654'562 Armeewaffen zu Hause bei den Wehrmännern/Frauen.
Ein Missbrauch dieser persönlichen Waffen kommt im Verhältnis zur grossen Anzahl verfügbarer Waffen (mit geschätzten 2,3 bis 4,5 Millionen Waffen in Privatbesitz) relativ selten vor. Am häufigsten ist der missbräuchliche Einsatz bei Selbsttötungen. Im Zeitraum zwischen 1996 und 25 wurden in der Schweiz 3'41 Suizide mittels Schusswaffen begangen.
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... alten.htmlDie Schweiz ist eines der Länder, deren Bevölkerung weltweit am besten bewaffnet ist. Nach inoffiziellen Schätzungen gibt es in Schweizer Haushalten rund zwei Millionen Schusswaffen.Und dabei wird es auch bleiben. Die Schweizer lehnten mit rund 57 Prozent Nein-Stimmen überraschend deutlich eine Volksinitiative aus linken, pazifistischen und gewerkschaftlichen Kreisen ab, welche den Zugang zu Waffen verschärfen und Dienstwaffen der Armee ins Zeughaus verbannen wollte. Auch ein nationales Waffenregister wird nicht eingeführt. Das heißt: Soldaten und Offiziere können während der Dienstzeit ihr Gewehre weiterhin mit nach Hause nehmen. Und die Kantone bleiben bei der Registrierung der Waffen federführend.
(...)
Die Mehrheit der Regierung und des Parlaments hatte eine Ablehnung der Initiative empfohlen. "Die persönliche Waffe zeigt das Vertrauen des Staates in den Bürger, der in der Milizarmee auch Soldat ist", sagte beispielsweise der Schweizerische Verteidigungsminister Ueli Maurer, der der national-konservativen Schweizerischen Volkspartei SVP angehört. Seine Partei zeichnete in ihrer Ablehnungs-Kampagne das Bild eines wehrlosen Bürger, der das "Waffenmonopol" kriminellen Ausländern überlässt.
Und nicht nur das, auch Handfeuerwaffen sind in der Schweiz relativ verbreitet. Hat vielleicht auch etwas mit der in vielen Regionen geringen Bevölkerungsdichte zu tun. Wenn ich irgendwo wohne, wo die Polizei im Notfall eine ganze Weile braucht, um zu mir zu kommen, dann will ich mich im Zweifel selbst verteidigen können.Caviteño hat geschrieben:Danke - ein interessanter Aspekt, Mauritius.
Da fiel mir die Schweiz ein, wo jeder Schweizer sein Sturmgewehr im Schrank hat.
Soviel Zeit muß sein.overkott hat geschrieben:Nähe tschechoslovakische Botschaft, damals.
Terroristische Anschläge wurden letztes Jahr in Deutschland praktisch wöchentlich verübt, von Brandanschlägen auf Unterkünfte oder Parteibüros bis zum Mordanschlag auf eine Politikerin war so ziemlich alles dabei. Warnungen seitens der Geheimdienste gab es vorher in keinem Fall, soweit mir bekannt ist.Hubertus hat geschrieben:Konkrete Terrorwarnung für München - Hbf und Pasinger Bf bereits geschlossen.
...
http://www.tagesschau.de/inland/muenche ... r-15.htmlAuf einer Pressekonferenz sagte Münchens Polizeipräsident Hubertus Andrä am Freitagmorgen, man wisse bislang noch nicht, ob es die als Verdächtige genannten fünf bis sieben Personen auch wirklich gebe. Die Ermittlungen liefen noch.
PS. Warum erinnert mich das bloß an den Centurio in "Bryan's Life"? https://www.youtube.com/watch?v=54qxBwQFkeo , ab 1:42Die Ermittlungen hätten allerdings bislang "keinerlei Erkenntnisse" zu den Personen gebracht: "Ob es die Personen tatsächlich gibt, wissen wir nicht." Die Namen habe man weder in München noch sonst irgendwo lokalisieren können.
In München ist am Sonntag erneut eine Bombendrohung eingegangen ... Was den Einsatzkräften bei dem anonymen Anrufer auffällt: Er spricht in starkem sächsichen Dialekt. ... als gegen 22 Uhr eine Hotelangestellte bei der Polizei anruft, weil ein betrunkener Gast partout nicht gehen will, kommt man dem Anrufer auf die Schliche. Der alkoholisierte Hotelgast lallt nämlich auf sächsisch - was die Beamten an den Anrufer vom Nachmittag erinnert.
Was sonst noch so in der Terroristenszene abläuft:Weiterhin Unklarheit über V-Mann-Tätigkeit von Reker-Attentäter
Bezüglich einer möglichen V-Mann-Tätigkeit von Frank S., der die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker am 17. Oktober mit einem Messer lebensgefährlich verletzt hatte, herrscht weiterhin Unklarheit: NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) möchte offensichtlich nicht beantworten, ob Frank S. vom Verfassungsschutz als V-Mann geführt worden ist.
In den frühen Morgenstunden schießt ein Unbekannter mehrfach durch die Fenster einer Flüchtlingsunterkunft in Dreieich. Ein schlafender Asylbewerber wird am Bein getroffen.
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 887 Straftaten gegen Asylbewerberunterkünfte in ganz Deutschland registriert - von der Schmiererei bis zur Brandstiftung. Darunter waren 15 Gewalttaten, wie eine BKA-Sprecherin sagt. 792 Straftaten seien dem rechten Spektrum zuzuordnen. Die Zahlen sind aber noch vorläufig und liegen nicht nach Bundesländern vor.
https://de.nachrichten.yahoo.com/explos ... 28637.htmlDie Zeitung „Cumhuriyet“ berichtete unter Berufung auf einen Reporter in Sultanahmet, der Selbstmordattentäter habe sich in einer deutschen Touristengruppe in die Luft gesprengt. Die Zeitung „Hürriyet“ berichtete, unter den Verletzten seien neun Deutsche.